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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192911254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-25
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1929
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Riesaer M Tageblatt und AIII -1 lElbedlM Ml) AlyügM. Pvstscheckk-«»» Lagedlatt Rirsa. Dm»dm UWE I«nr«f Nr sa. Da» Riesaer rageblau ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Lmtthauptmannschast «trokass« Voftfach «L «. Großenhain, de» Amttgericht» und der «mttanwaltschaft beim Amt«gerichi Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa. Riese «L «ü de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen bchSrdlichersett» bestimmte Blatt. 878. Meeteg, SS. Rovemder lS2V, ebenes. 8S. Zehr». Ra» Riet«, T«, blatt «iRetttt ietza, Laa adend« '/,« Uhr mtt «uSnahme der Sonn- und Festtage. ve»«e»prrw gegen «orauszahlung, stk »inen Monat r Mark »r Pfennig ohne Zustell. aebübr Mr «en Fall oe» «intreten» »mHroduktton»verteu«rungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir un» da« «echt der Preiserhöhung und Nachforderung vor. «uzet,«» für di« Nummer be» Susaabetaae« sind bi» 0 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheinen an brstimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di, 8» «w breit« 8 au» hohe Grundschrtst-ZeÜ« (» Silben) 2S Gold-Pfennig«; die 8» ww breite Reklamezeil« 100 Gold-Pfennig-, zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/. Aufschlag. Feste Taris«. Bewilligt« Rabatt erlischt, a«m der vettag verfällt. durch Mage «ingezoaen werden muß -der der Austraggeb« in K-nkuM gerät. Z»hlu«4»- and Erfüllung»»-«: Niesa. Achtttigig« llnte,haIMng,b«ilag« ' .ErzähUr «r der «lbe*. — stm Falle HLH«er »«walt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten ob« der BeförderungSeinnchtungm — hat der Bezieher krMen Anspruch auf Lieferung »d« Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Bilaa: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäft»»«»«: «aethestratze 5» Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Sie kksMWi lil Wir. »a WkiiWa W «MIWM WlWllN. Das amttiche Ergebnis des Volksbegehrens. Berlin, sFunkspruch.) Der Reichswahlausschuß trat Hettle vormittag «nter vorsttz des RcichSwahlleiterS Pros. D«. Wageman«, zusamme«, um das Ergebnis der Ei«, trag««««« zum BolkSbegehr«« zu prüfe«. Rach längerer »«»sprach« w«rbe seftaeftellt, baß im ganze» Si«trag««gS» gebiet 4188 800 «nzweifelhaft gültige uud 84 880 ««gültige Eintragungen vollzog«« morde« find. SS fi«d «twa 8000 Eintragungen über die erforderliche« 10 Proz««t vorha«, d«u so daß 10,08 Prozent der Wahlberechtigt«« sich für da» Volksbegehren ei»getrage« habe«. Bo« de« 84880 bea«, stundete« Eintragungen mären 8110 von d«u AbstimmuagS» auSschüffen für gültig «ad 81807 für ««gültig erklärt wor> de«. E» ha«dolt sich zumeist «« Eintragung«« außerhalb de» Lintragungsraumes. Eintragung«« von fremder Hand, unvollständige Eintragung«». Doppel«Si«tragrmge», Ein» trag««««« ««ter Vorbehalt, Eintrag««««« von nicht berech tigten Perso««« und ähnliche. A«m Ableben Clemeneeans. Einer der bösen Geister unseres Z'eitalters ist dahin gegangen. Der einzige war er nicht, und der lebte wird er leider auch nicht sein. Wenn der Friedenswille der Welt auch heute noch schwer zu kämpfen hat, so hauptsächlich wegen dieser „Tigxr" in Menschengestalt, die nicht an Vernunft, sondern nur an Gewalt glauben können, und die deshalb ebenso den Haß als Werkzeug nötig haben wie der Frieden die Liebe. Ein zähes Leben hat sein Ende gefunden und bis zum letzten Aügenblick hat dieses Leben noch heftig mit dem Tode gerungen. Die Unverwüstlichkeit seines Hasses stand in direktem Verhältnis zu dieser Un verwüstlichkeit seines Lebens. 1841 in der VendSe ge boren, trat er früh im politischen Leben hervor. Er be kämpfte die kaiserliche Regierung in einer Tonart, dis ihm sogar einmal eine zweimonatliche Gefängnisstrafe ein brachte. Er wurde Bürgermeister in einem Pariser Be zirk und später Abgeordneter. Als solcher kämpfte er gegen Ferry's Kolonialpolitik und brachte es fertig, dessen Ministerium zu stürzen. Seitdem war Clemenceau ge fürchtet. Man spürte in ihm eine politische Kraft ersten Ranges. Trotzdem fiel er bei den Wahlen von 1895 durch, weil auch er am Panama-Skandal beteiligt war. In Romanen und Theaterstücken suchte er in den Jahren der unfreiwilligen Muße einen anderen Ausdruck für seine Ideen. Aber die Zeit kam wieder, wo man seine Politischen Gaben beanspruchte, die entschieden größeres Format auf wiesen als die schriftstellerischen. Er wurde wieder in die Kammer gewählt, nahm die Führung der Radikalen in die Hand, war 1906—1909 Ministerpräsident, was er dann noch einmal bei Kriegsende von 1917—1919 werden sollte. Er wurde jetzt zur verkörperten Revanchepolitik Frank reichs. Die Mitspieler und Gegenspieler, die er brauchte, fand er leider in allen Ländern, namentlich aber im Vater der Einkreisungspolitik, Eouard VH. von England, und in der leichtfertigen Spielernatur des Grafen Berchtold in Oesterreich. Als nach der Algeciras-Konferenz das Mi nisterium Rouvier zurücktreten mußte, erschien Clemen ceau als Innenminister im Kabinett Sarion. Das war das Sprungbrett zu seiner Ministerpräsidentschaft. Zurück treten mußte er, als sich seine Regierung gegen Delcassös Angriffe auf den Marineminister Picard nicht durchsetzen konnten. Immer aber blieb er im Hintergründe der fran zösischen Politik, aufreizend, anstachelnd, intrigierend, so baß seine große Stunde doch wieder kommen mußte, als eine Anzahl von wetteren französischen Regierungen ihre Weisheit während des Krieges erschöpft hatte. Man hat den Mann vielfach als „groß" bezeichnet. Man hat gelegentlich wohl gemeint, Deutschland hätte nur auch einen solchen Mann zu haben brauchen, um den Krieg seinerseits zu gewinnen. Es ist schwer zu sagen, wie sich ein Mann von Clemeneeans Art auf deutschem Boden benommen haben würde, besonders in jenen letz ten schrecklichen Wochen des Krieges, wo Deutschlands Kräfte tatsächlich erschöpft waren. Ob er da das deutsche Volk noch ebenso hätte wieder Hochreißen können, wie das französische Volk nach den mißglückten Angriffen an der Somme ? Wer dem Willen eines solchen Mannes der artige Zauberkraft andichtet, beweist damit mehr Phan tasie als volitisches Urteil. Frankreich hatte Reserven, die Deutschland nicht hatte. Hinter Frankreich stand vor allem Amerika mit seinen riesigen Kräften als Bundes genosse. Frankreich brauchte nux. Geduld — allerdings Geduld in ungeheuerlichem Ausmaße — denn mit ihm im Bunde war auch die Zeit. Das blockierte Deutschland konnte nicht ewig aushalten. Deutschland hatte die Zeit gegen sich, und deshalb hätte ihm auch alle Geduld und auch ein Clemenceau nicht geholfen. Schließlich hat es auch auf deutschem Boden an ähnlichen Naturen nicht gefehlt. Was die Weltgeschichte schließlich als „grob" gelten läßt, können Zeitgenossen schwer beurteilen. Besonders leicht irregeführt wird das Urteil durch den Erfolg, und Ckemenceaus Kriegspolitik hat nun einmal den Erfolg für sich gehabt. Mer es "gibt in der Welt nicht nur Kriegs- Politik, und kommende Generationen werden unser Zeit alter wahrscheinlich weniger nach dem Versailler Friedens- gsA »Och hchWW ÄtllülWllWt WW W» WBWMGWW Georg« (lsmsncssu tot. * Paris. 84. November. Der ehemalige französische Ministerpräsident Georges Clemiencea« ist i« »er Rächt z«m Sonntag rnn 1.45 Uhr seiner Krankheit erlege«. Noch in den späten Abendstunden des Sonnabend hatte man versucht, daß Leben des „Tigers" durch Einatmen von Sauerstoff künstlich zu erhalten. Di« Herztätigkeit wurde aber immer schwächer und di« Nieren arbeiteten nicht mehr. Am Sterbelager Clemeneeans waren die Mitglieder seiner Familie versammelt, die dem Ministerpräsidenten Tardieu die Trauerbotschaft übermittelten. Dieser fuhr so fort nach dem Sterbehaus«. Beim Verlasse« des Hauses er- klärte Tardieu, es werde gemäß dem letzten Willen des Verstorbenen keine offizielle Trauerfeier stattfinden und keine nationale Beisetzung erfolgen. Heute vormit tag wird das Testament Clemenceau geöffnet, und «S werden alsdann die Vorkehrungen für fein« Ueberfüh- rung nach der Bendöe, seiner Heimat, getroffen werde», wo er an der Seite seines Vaters beigesetzt werden soll. * M lkM ötMLkll KIM»MA. Paris. (Telunion.) Der schwere Todeskampf de» „Tigers" dauerte fast 36 Stunden. Wahrend des Sonn- abend trafen immer wieder ehemalige und jetzige Minister, Abgeordnete und auswärtige Diplomaten im Hause Clemeneeans ein, um sich nach seinem Befinden zu erkun- digen und sich in die Liste der Besucher einzutragen. Schon seit der Mittagsstunde erkannte der Kranke keinen Menschen mehr. Nur dank seinem außergewöhnlich starken Herren hielt Clemenceau dem Tod« solange stand. Vollkommen angezogen, sein Militärkäppi auf dem Kopfe, lag er auS- aestreckt auf dem Sofa. Inzwischen hatte sich vor dem Hause eine groß« Anzahl Menschen angesammelt, di« in stummer Erwartung der Nachrichten harrte. Eine halb! Stunde nach Eintreten des Todes erschien der Enkel ElemenceauS vor der Haustür und teilte den Anwesenden mit, daß sein Großvater um 1.45 Uhr da» Zeitliche ge- segnet batte. In den Morgenstunden des Sonntags erschien als erster Trauerbesucher der französische Staatspräsident Doumergue, dem wenige Minuten später Briand, Tardieu und fast sämtlich, Minister und Unterstaatssekretäre folgten. Die diplomatischen Vertreter der Frankreich befreundete» Länder trugen sich ebenfalls in das Trauerbuch «in. X Pari», 84. November. Di« Morgenpresse feiert Georg« Tlsrnenceau in der Hauptsache als den Minister» präfibe«te«. «nter beste« Regier««« der Krieg z« Ende ge führt «mrde. Sie feiert ihn als „Vater des Sieges", als Parlamentarier und als Journalisten. Bon seiner poliri- scheu Vergangenheit hebt sie insbesondere seinen Kamps gegen die Boulangisten und seine Kämpfe für Dreyfus her vor. Nur wenige Blätter erwähnen die Zeit, die ihn zwang, sich aus dem öffentlichen politischen Leben zurückzuziehen. WaS seine Tätigkeit nach dem Kriege betrifft, so wird sie vom radikalen Lmttidie« wie folgt beurteilt: Dieser „Psrela-Victorie" war kein Diplomat des Friedens und konnte es auch nicht sein. Man kann von einer einzigen Persönlichkeit, sei sie auch noch so gewaltig, nicht alles ver- langen; selbst nicht für das Vaterland. Clemenceau konnte nicht den Krieg und den Frieden zugleich gewinnen Die Anpassung dieses große» Politikers an eine neue Welt war nicht menschenmöglich und sie hat sich nicht vollzogen. Matt« führt auS: In den Tagen d«S Krieges gereichte es dem Vaterlands zum Heil, daß Clemenceau am Ruder war. Wir habe« ihn dort gewünscht und unterstützt. Ju den Tagen des Friedensvertrages aber erforderte das Bohl bes Vaterlandes, daß man nicht einem Manne allein die Verantwortung für di« Unterschrift anvertraue. Wir sind bte erste» gewesen, di« das ausgesprochen haben, was die anderen Lachten. Figaro sagt unter Hinweis auf die Ereig- Nisse nach Austausch der Ratifikationsurkunden: Clemen- eeau war weniger ein Mensch zum Verhandeln als zum Handeln. Wal» er in den Stunden der Gefahr an Autoritär und Dickköpfigkeit war, erschien nach dem Waffenstillstand als Autoritarismus und Leichtfertigkeit. Die Präsident schaft der Republik, an die er gedacht hatte, ohne vielleicht darauf Wert zu legen, wurde ihm vom Parlament verwei gert. Er, der während eines sehr bewegten JahreS die größte Machtfülle und den größten Ruhm besaß, er, der sein Land beherrschte und dessen Anerkennung errungen hatte, wurde mit einem Schlage wieder einfacher Bürger. Oeuvre schreibt: Bon dem Siege berauscht, wollte er seine diktatorischen Pläne noch höher schrauben und den höchste» Posten des Landes erobern. Trotz der Bemühungen seiner Freunde gelang ihm das nicht, und er zog sich enttäuscht von der Politik zurück. Die Ueberführimg der Leiche Cleme»cea«s »ach der Beirdse. X Pari». Um 2 Uhr nachts hat, wie angekündigt, das Automobil mit der Leich« Clemenceau» Paris verlassen, um nach der Dend»e zn fahren. In vier Automobilen hatten die Familie und diejenigen Persenrn Platz ge- nommrn, di« an der Beerdigung teilnehmen werden. Englisches Beileid. London. Die britische Regier««« bat der kranzS- fischen Regierung ein« Beiteidskuudgebu«« zum Tode TlemenceauS übermittelt. Großbritannien werde dem Ver. storbenen Dankbarkeit bewahren und sein Andenken ehren. Ministerpräsident Macdonald bat außerdem an den Ministerpräsidenten Tardieu ein Beileidstelegramm aeinndl. Völkerrecht bewerten. An solchem Maßstabe gemessen, wird man in Clemenceau und seinem Hatz einen der größten Widerstände gegen eine raschere Entwicklung der Völker verständigung erkennen. Es mag ihm als mildernder Um- stand zuerkannt werden, daß er als junger Mann die Katastrophe von 1871 miterleben mußte, in der seine Rache gefühle gegen Deutschland wurzelten. Mer diese Gefühle haben ihn später die Situation einer ganz anderen Zeit mit falschen Maßstäben messen lassen. Das hat schon das französische Volk selbst erkannt, als es ihn bei der Wahl zum französischen Staatspräsidenten durchfallen ließ. Na türlich konnte Clemenceau aus seiner Natur heraus dieses Urteil seiner Nation nicht begreife« und zog sich in maß loser Verbitterung von der politischen Bühne zurück- Die Welt aber begreift dieses Urteil heute schon, und die Weltgeschichte wird es voraussichtlich bestätigen. WWW M WM. qu. Berlin. Briand bat wieder einmal die Versiche rung abgegeben, daß di« Räumung der dritten Zone frist gemäß bi» spätestens ,nm 30. Juni nächsten Jahres »riolgen werde. Mit Recht > e ch.iftigt man urh c.e'iuttp mit de» a>i«, »d mit der Nituuiung nicht gleich ei«, aUgemeiue Am- in Frag« kommt, dürfte sie, wie uns au» maßgebenden Krei sen versichert wird, keinen Schwierigkeiten begegnen. In der Hauptsache aber kommt ein« Amnestie von französischer Leit« in Krage. Wir werden dazu unterrichtet, daß d e deutsch« Regierung die Amneftiebewegung begrüßt und sie »um Anlaß nehmen will, mit der französischen Neuerung in Verhandlungen über die Durchführung einer allgemeinen Amnestie ein»utret«n. Wahrscheinlich wird der deutsche Bot schafter v. Hoesch schon in den nächsten Tagen der sroiizö- fischen Regierung di« Anregungen der deutschen Regiernno in dieser Krage übermitteln. Schiffszusammeustotz i« Kaiser Wilhelm-Kanal. )( Kiel. Da» R«ich»kanalamt teilt mit: In der Nacht »um Sonntag bat der Flen«burger DaMpfer Helene den Schlepp- «od Vrrguogsdampsrr Jason einer Bugsier re,der,t gerammt, so daß letzterer bet Kilometer »1 im Kaiser Wilhelm-Kanal auf der Südböschung gesunken ist. Die Bergung de» gesunkenen Dampfer« wurde sofort in Angriff genommen. Di« Schiffahrt i« Sonal ist nicht b«.
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