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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193002126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-12
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1930
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Riesaer M Tageblatt und Anirtgrr (Ltdeblatt Mtd Tn-eiger). »a,«blatt Nies» Dresden IS3L Fernruf Nr. 9g, »a» Mesa« Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast - «ttokasfe: Vaftsach Nr. ö» Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de« Rate« der Stad« Ries» Riesa Nr. s» de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmt- Blatt. 36. Mittwoch, IS. Aedrnar 1S36, abends. 83. Jahrg. La« Niesaer Tageblatt erschemk jede» La« abend« '/,s Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen BorauSzahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn» und Materialienpresse behalten wir uni da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Geschäftsstelle: Goethestraße 59 Berontwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigentetl: Wilhelm Dittrich. Riesa. vroksncts Ksgisrungsstririr in Zsekssn. Vor ckvm 5tur» «Iss X Dresden. Während man noch gestern vormittag dem kommunistischen MißtrauenSantrag gegen die Regie rung Bünger wegen ihrer Zustimmung zum Joungplan im Reichsrat keine allzu große Bedeutung beimaß und ihm das gleiche Schicksal wie seinen vielen Vorgängern zudachte, hat di« Angelegenheit durch die schroffe Stellungnahme der Deutschnationalen und insbesondere ihres Führer« Dr. Eberl« bei der gestern mittag abgehaltenen interfraktio nellen Besprechung «ine Verschärfung erfahren, di« kaum noch darauf rechnen läßt, daß die Angelegenheit »och in Güte deigelegt werden kann. Dr. Eberl« erklärte gestern mittag, daß di« Deutschnationalen dem kommunistischen MißtrauenSantrag,»stimmen würde», wodurch natürlich die Nationalsorialtste», deren Stellungnahme bis dahin noch ungeklärt war, in eine sehr unangenehme Situation XsdlnsN» vvngor? gedrängt wurden, aus der sie sich dadurch zu befreien ver suchten, daß sie nun ihrerseits eine» MißtrauenSantrag gegen die Regierung einbrachten, da sie als di« entschie densten Gegner des VonngplaneS nicht hinter den Deutsch nationalen zurücksteben wollten. Nach der Lage der Dinge muß heute damit der Stur, der Regierung Bünger alS sicher angesehen werden, da die Sozialdemokraten den Mißtrauensanträgen sicherlich »uftimmen werden, wenn sie auch die Begründung dazu ablebnen. Aber sie werden sich sicher die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die ihnen un sympathische Regierungskoalition zu stürzen. Ob die Dinge bis zum 18. ds. MtS.,wo bekanntlich die beiden Mißtrauens- anträge im Landtag behandelt werden sollen, noch ein an deres Gesicht erhalten werden, läßt sich zurzeit noch nicht übersehen. LSekskeksr I.sntttsg. )l Dresden, 11. Februar. Das Haus nahm zunächst die in der vorigen Sitzung zurückgestellten Abstimmungen vor. Der kommunistische Antrag, den notleidende» Ge meinde« sofort Mittel znr Erfüllung ihrer soziale« Anf- zabe« znr Verfügung zu stellen und jede Uebereignnng von Skommunalbetrleben an Privatunternehmer zu untersage«, wurde angenommen. Dagegen wurde der komm. Antrag, die Umwandlung von Kommunalbetrieben in gemischt wirtschaftliche Betriebe zu untersagen, mit großer Mehrheit abgelehnt. Ein weiterer komm. Antrag, -en Beztrks- fürsorgeverbänden sofort 5 Millionen zur Verfügung zu stellen, wurde ebenfalls abgelehnt. Dagegen fand der Antrag des Haushaltsausschusses die Regierung z« ersuchen, de« Gemeinden und Bezirks- verbSnde« 4 Millionen zwecks Behebung dringender Not stände möglichst noch im Rechnungsjahr 1929 30 znr Ber- sügnug z« stellen, Annahme. Ein demokratischer Ergän zungsantrag, diese 4 Millionen auf die bereits bewilligten 10 Millionen anzurechnen, wurde abgelehnt. Hierauf trat bas Haus in die Tagesordnung ein. In Beantwortung einer sozialbem. Anfrage wegen der beabsichtigten Stillegung der Kaiser-Grube in Lugau führte Ministerialdirektor Ktttler «. a. aus, der sächsische Steinkohlenbergbau befinde sich seit langem in Schwierig keiten, und man müsse daher die Förderung auf die am günstigsten arbeitenden Betriebsabteilungen konzentrieren. Daher sei beschlossen worden, die Kaiser-Grube im Laufe des Jahres 1931 stillzulegen. Bon -en 670 dort beschäftigten Arbeitern würden 55 an Ort und Stelle weiterbeschäftigt werden können. 115 Arbeiter könnten in andere Betriebs abteilungen übernommen werden. Zur Entlassung kämen 300 ausländische Arbeiter und 113 Arbeiter aus anderen deutschen Revieren. Von einheimischen Arbeitern kämen nur 87 Mann in Frage, die zum größten Teil Anspruch auf Knappschaftspension hätten. Der Rest würde in anderen sächsischen Steinkohlenbergwerken infolge Entlassung von ausländischen Arbeitern Unterkunft finden können. — Hier auf begründete Finanzmtntster Weber die Vorlage über die Auseinandersetzung zwischen Sachsen und dem Reiche wegen der Eigentumsverhältnisse an Len ehemaligen sächsischen Heeresgrundstücken. Der von Sachsen erhobene Eigentums anspruch erstrecke sich auf Grundstücke im Wert von zur Zeit etwa S1 Millionen Mark, während der Wert der von der Polizei zur Zeit benutzten retchseigenen Grundstücke auf etwa 20 Millionen Mark geschätzt worden fei. Eine Eini gung mit dem Reiche wegen der weiteren unentgeltlichen Überlassung der Poltzeigrundstücke liege im dringendsten Interesse Sachsens. Außerdem verlange Sachsen Zusatz leistung. In der darauffolgenden Aussprache trat -er Abg. Fritsche lDn.) für die Vorlage ein, während Abg. Süttlgr (Soz.) mit seiner Stellungnahme noch zurückhielt. — Abg. Herrmann (Komm.) wollte in der Vorlage eine Vorberei tung für den Krieg sehen und verlangte Ablehnung des Entwurfes. — Finanzminister Weber erklärte, daß die säch sische Regierung mit der Vorlage lediglich die Eigentums rechte des sächsischen Staates wahren wolle. Man habe den Vergleichsweg beschritten, weil dieser der aussichtsreichste gewesen sei. — Abg. Wilhelm (W.-P.) erklärte noch, Latz der Vertrag Sachsen gebe, was überhaupt herauSzuholen ge wesen fei. Die Vorlage ging darauf an den RechtSanSschntz. Wirtschastsminister Dr. Nrng ». Ribda begründet« so dann den Suiwnrf eines Gesetzes über da« A«erhe«recht> der auf die lang geübte Gepflogenheit land- und forstwirt schaftlicher Grundeigentümer zurückgehe, ihren Pefitz beim Vorhandensein mehrerer Erben ungeteilt auf einen Erben, den sog. Anerben, zu übertragen um so -en ländlichen Be sitz vor Zersplitterung und Ueberschulduyg zu schützen und einen lebensfähigen Bauernstand zu unterhalten. Das Au- erbenrecht stelle ein Sonderrecht gegenüber dem Erbrecht des BGB. dar. Im übrigen verwies der Minister darauf, daß der Entwurf bereits dem alten Landtag Vorgelegen habe. Allerdings seien auf Grund der damaligen. Beratung im Landtag einige Aenderungen vorgenommen worden. Abg. Claus (Dem.) hielt den Entwurf für überspannt, da durch ihn die wertvollsten Kräfte von den Gütern weg getrieben würden. — Abg. Schladebach (Landvolk) betonte die Bedeutung des Anerbengesetzes für die Seßhaftigkeit der Bauernschaft. — Abg. Wagner (Dn.) unterstrich hie Ausführungen des Vorredners. — Abg. Neu (Soz.) sagte, daß das Gesetz zahllose Prozesse zeitigen werde, weshalb es abzulehnen sei . — Abg. Dr. Wilhelm (W.-P.) bezeichnete das Gesetz als eines der juristisch besten, die in letzter Zeit eingebracht worden seien. — Abg. Schneider (Komm.) be kämpfte das Gesetz heftig. Wirtschastsminister Dr. Krug v. Nidda verteidigte die Regierung gegen die Anwürfe der grundsätzlichen Gegner des Gesetzes. Lediglich das Allgemeinwohl fordere das Ge setz, um der immer mehr wachsenden Not der Landnnrtschast zu steuern. — Abg. Dieckmann (DBp.) erklärte sich mit der Vorlage einverstanden. Hierauf wurde -er Entwurf dem Rechtsausschuß über wiesen. Wirtschastsminister Dr. Krug v. Nidda begründete so dann den Entwurf eines Gesetzes über die Zusammenlegung von Grundstücken. Der Entwurf habe bereits den Landtagen von 1926 und 1927 vorgelegen, ohne verabschiedet worden zu sein. Der Ent wurf entspreche einer dringenden Notwendigkeit, da er die Zusammenlegung durch Aenberung der Organisation der Zufammenlegungsbehörden verstärke und beschleunige. Die Einleitung der Zusammenlegung werde vom Willen der Beteiligten unabhängiger gemacht, und zwar durch die Ein schaltung eines Antragsrechtes des Unternehmers, eines Anregungsrechtes des Kulturamtes und der Landwirt schaftskammer und eines Anordnungsrechtes des Landes- kulturamies. Der Entwurf passe sich der neuen Gesetz gebung und -em Gesetz über Len staatlichen Kohlenbergbau genau an. In Sachsen feien noch 160 000 Hektar landwirt schaftlich genutzter Grund und Boden, das ist über ein Sechstel der Gesamtfläche, zusammenlegungsbedürftig. Erst durch die Zusammenlegung würden die Ernteerträge ge steigert, die Betriebskosten verringert, und erst dadurch die Grundlagen zur rationellen Bewirtschaftung geschaffen. Abg. Troll (Dn.) erklärte sich gegen bas Gesetz. Nach kurzer weiterer Aussprache wurde der Entwurf dem RechtSanSschntz überwiesen. Ein Antrag der Kommunisten, wonach ihr Antrag, die Regierung zu beauftragen, die Stillegung der Kaisergrube in Lugau zu untersagen, schon in der nächsten Sitzung be handelt werben sollte, wurde avgelehnt. Hierauf brachten die Nationalsozialisten ihren Vtttztrauerr-airtrag zegen die Regierung ein, der auf die Tagesordnung -er nächsten Sitzung gesetzt wirb. Damit war die Tagesordnung erledigt. Rächst« Sitz»«« Dienstag, Len 18. Februar, nachm. 1 Uhr. LIWMl,MW" WWW M Mik». Alle Passagiere gerettet. )( Newyork. An Bord des Llotzddantpfers Mün chen brach kurz, nachdem er an seinem Vier angelegt hatte, ein Brand aus. Es folgten mehrere Explosionen, di« de« Dampfer erschütterten und die mit den Löscharbeiten be- schädigten Feuerwehrleute zu Boden warfen. Kur» daran« ist der Dampfer an seinem Pier gesunken. DaS Feuer brach im Laderaum 5 und S, vermutlich in einem Stapel Schellack au«, das einen Teil der Ladung bildete. S«S Fahrgäste der .München", die etwa um S Uhr vormittags an der Landungsbrücke am Hudson-Fluß ringetroffen waren, hatte« daS Schiss bereits vor Eintritt der Explosionen »erlassen. Zahlreiche Fahrgäste weilte» weaen der Zollabfertigung noch an der Landungsstelle. Sie mußten sie schleunigst verlassen, da die Flammen nach de» Explosionen sich mit erschrrckrndirkchnelligkeit auSdehntrn. Auch die Schiffsmannschaft begHAM unverzüglich an Laad. Kur» darauf ging die .MünchWffsDAter. Als die Feuerwehr in Tängkrtt °trat und di« Spritze« ihre Wasserfluten in die Lagerräume der .München" »» spritzen besannen, erfolgten vier Explosionen, di« das ganze Schiff und die LandusgSbrücke erschütterte» und die Umgegend in schwarze Rauchwolken hüllten. Die ge samte versügbare Feuerwehr wurde alarmiert. Tie Ste wardeß Josephine Gehrke wurde durch die vierte Explosion zu Boden geschleudert. Sie erlitt leichte Verletzungen. )( Bremen. Auf Anfrage bestätigt der Norddeutsche Lloyd, daß sämtliche Passagiere der .Münch«»" daS Schiff bereits verlass,» hatte», alS daS Unglück i« Newyorker Hase» geschah. Der gesunkene Lloyddampser.München" ist eines der «eueren Schiffe deS Norddeutschen Lloyd. Di« .Mün chen" ist erst vor ungefähr 6 Jahren als Schwesterschiff der .Stuttgart" in Dienst gestellt worden. Sie gehört »ur so genannten Städteklasse, ist 13,5 Tausend Tonnen groß und führt Passagiere der Kajüten-, Touristen- und der 3. Klaffe. )( Newyork. Der obere Teil der .München" ragt au- dem Wasser hervor. Er brannte noch um vier Uhr nachmittags. ES ist vorläufig nicht festzuftellrn, ob das Schiff nach der Hebung repariert »erden kann. * Zwei Personen der „München" vermißt. )l Newyork. Drei Vertonen wurden durch di« Explosionen an Bord der .München" in di« Luft geschleudert. Bon ihnen ist eine ertrunken. Tie Heide« anderen werde« vermißt. Unter den Vermißten befindet sich auch ein Mit glied der Besatzung. Zwei Stunden, nachdem das Schiff gesunken war, waren Explosionen, die in seinem Innern unter Wasser erfolgten, noch deutlich zu hören. Nach Au- sicht der Feuerwehr dürfte der Brand auf Selbst entzündung der in der Ladung befindlichen «alisäcke »urückzuführen sein. Die Dockarbeiler batten über LOO Säcke Kali ausgeladen, als der Brand entdeckt wurde. Ter Norddeutsche Lloyd zum Braud der „München". )( Bremen. Zu dem Brand aus dem Lloyddampser .München" in Newyork veröffentlicht der Norddeutsche Lloyd rin« Mitteilung, wonach das Schiff nicht geiunien sei, aber zur Eindämmung des Feuer» möglicherweife eine Uebrrflutung des Schiffes erfolgen werde. Der Schaden sei durch Versicherung gedeckt. Man hoffe, das Feuer unter Kontrolle zu habe». Di« Passagierernrichtungen seien aus gebrannt. Das Eckiff werd« voraussichtlich drei Monate außer Dienst gezogen werden «-»»- * N, wvork. Die hiesigen Blätter widmen dem Brand des LloyddampsttS .München" mehrer, Seiten. Die zahl- reichen den Berichten beigegebenm Bilder geben eine Vor stellung von der Ausbreitung de» Feuers und zeige« den bi» zu den Deckausbauten gesunkenen Dampfer. In den Schilderungen werden di« Bemühungen de» Kapitäns, »ie Schiff-Papiere zu rette«, dervorgehovrn. Kapitän Brüning versuchte, mit der Axt in der Hand, an di« Papiere heran- »ukommen. Dem Schiffs,ahlmeister war «S möglich, AOVV1» Mark Schiffsgelvrr i» Sicherheit zu »ringe«. Der Vertreter de« Norddeutschen Lloyd Schuengrl äußerte sich mit größter Anerkennung über »i« opfermutigen Be mühungen der Feuerwehr. Der Brau» »gnerte früh- morgen» in unverminderter Stärk« a». Man erwartet, daß die Löschung im Lauf« dir rage» gelingin mir».
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