Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192804048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-04
- Monat1928-04
- Jahr1928
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1928
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«nb Anzeiger (LlbtdlM Dyck-M. 8t Mtttvech, 1. April IV28, «sni»ö. 81. Jahr«. «WM « d« ,»«*. — s» »alle vr-d«, liis». Gieokaff« «esaRe.«. Parlament wieder ge- i»tag in ««wen- für di« Bekämp. I«L Är Packen- Me hatte auf Geoßwihaft». dG Amtsgericht» und der AmtSanwattfchaft beim A«t»-«ich» Riesa. im» Nate» der Stadt Niel» tze» Wuouwuck» »eia und de» Hanvttollamt« Meißm behSrdlichersckt» befttmmt« Statt. GM^<W?DM'WMWWDDWDWMWW .. LL trete«, »ad «mar die velegsMst«» der Firm«» Seidel «. Ranwa««. Marrer. El««««» Müller. Sech «. Sierzel «n» d«r Fttedrich-Angnsi^iitt«. Der rlrbeit»ev«»erd«id der sächsisch«« M«tali,d»ltrte mir» a« Donnerstag Stellnug «eh««» znr Frage ««er «esawtan-sperrnng »er MetalardeUer in» Kretttaa« Sachte«. » StrettteschlAtz der oderschlesische« Stratzevbahuer. Satt« mi». sFunkspruchj Nachdem die Sohnverhaud- lungen der ostoberschlesifchen Sttaßenbahner »ach einer Dauer von » Monaten noch keinen Erfolg gehabt habe«, fand gestern in KönigShütt« eine autzerordentltche Versammlung der Straßenbahner statt, in der zu einem evtl. Streikbeschluß Stellung genommen wurde. I« der Abstimmung erklärte« sich «i Prozent -er versammelten Straßenbahner für den sofortigen Streik. Der Streik wird also demnach am Don nerstag früh beginne«. »Wen' «n im «««re», a der Noten 'L und t, A.M«r AI t« «MM« tatsiA» Ämirim. X Moskau. Der vom deutschen Botschafter «ach Rostow am Don entsandte LeaatiouSsekretär Dr. Schlwver hat solgendea Bericht telegraphiert: Ich hatte am 3. April im Gefängnis der G. P. L. in de« Mater, Otta und Badstieber untergebracht sind, in Gegenwart dreier Beamter der G. P. U. eine U»terred««a aiit de» verhaftete«, di« auf »eh« Minuten beschränkt war. Die Verhafteten, di« einzeln vorgekühtt nmrdeu. er klärte«, daß sie seit dem 1b. Mär» in Einzelzellen unter gebracht feien und daß seitdem die Unterbringung keinen Anlaß,u Beschwerden gebe; Sauberkeit. Wafchaelegenheit. Lotlettenverhältnisse «nd Esse« seien »ufrievenftellend. Maier klagte über seine Unterbringung vor dem IS. Mär». Bi» dahin fei er in einem engen Rau« mit IS Mann Mfammengrwesen. Auch Badftieber bezeichnete seine Unter- bring«»« bi» »nm 18. Mär» als sehr beengt: doch feie«, nachdem «ine Kommission erschienen war. Erleichterungen, insbesondere die Unterbringung in Einzelteilen, augeordnet worden. Otto erklärte dagegen, er sei auch anfangs, als er mit Stuffen zusammen untergebracht war. bevorzugt be- handelt worden. Der Gesundheitszustand von Ott» und Badftieber ift gnt. Maier erklärte, am Sonnabend nach feiner Vernehmung einen Nervenschock erlitten zu Haden sodaß sein liuker Ann bewegungslos sei; er fühle sich mott und liege den ganze« Lag. Maier, der 82 Jahr« alt ist. erklärt«, daß er früher niemals kraut gewesen sei. LegatioaSsekrttär Dr. vchlieper beautragte beim Unter fuchuugSrichter di« sofortig« ärztlich« Uatrrsuchuug Maierr und feine Uederführung in» Krankenhaus, und es ward« Dr. vchlieper »ugesagft daß Mai« zu diese« Zweck ärztlich «uttriucht «erde« soll«. Maier ftiht im Briefwechsel mi, seiner Frau, die fich iu Rutschrutow» befindet, und hat amt von ihr einen Vries erhalte«. Gr bittet di« deutsche Bot schaft. fich seiner Krau anzuurhmen. Badftieber und Ottc Haden voa der Geuehmigung de« Briefwechsels mit ihre», Angehörigen bisher kein« Gebrauch gemacht. Otto bittet, feine« Augehotta«« «itzuteilul. daß er gesund ift. Bad- Meder bittet, mitzuteilerr daß er vorläufig gut aufgehoben ist. Maier erhielt «ine Geldunterstühung fettens der Bot- schäft, während Badstteder und Otto mit Geld graügend verleben find. Dies« beiden baten «m UnterhaltungSlettüre. Sämtlich« Berhafttte« deaatragea di« Bestellung eines Ver teidig«». Die Beamten der «. P. U. erklärte« auf «tne Frage Dr. Schliep». daß «iu« Entscheidung über den Lerulln und den Ort der Gerichtsverhandlung noch nicht »«troffen feil »MMWWWlMtvkkM X Berlin. Im Laufe de» aestrigen Lage» hat da» ftaatsanwalkliche Ermittlungsverfahren in der Bestechung«. Er« bei der Reichsbahn insofern «ine wefefttli» »eitere Ausdehnung angenommen, al» auf Gründ d« bisherfgen Feststellungen «etchOdadudirektor Milbelm Sdauuannver lmWAe» Veftechnng üderführt werden könnt». Der letzte re«tzische Minister ßestrrte». Greis An» Lüne bet Lüneburg kommt di« Nachricht, baß dort der letzt« Greizer NeaternnoSpräfident Er», tze» Meding im 78. Leben»tahr geftorveu ist. Wirklicher Geheimrat von Meding war der letzt« reußijch« Minister nah Bevollmächtigt« »um Bundesrat. Er wurde seinerzeit durch die Neoolutton abgesetzt und zog von hier «ach Lüne. Al» BundeSratSdevollmächtigter hatte er in Verfolg der Politik d,S Sürften Heinrich» des LLU. Neuß S. L. oft Gue «chcher, Aufgabe, da Heinrich LUI. zu der Sietchtzpotidtk M in scharfem Widerspruch ftand. Ak eMilUlMMrük MM. X B « rli«. Ngch etwa vierstündigen Verhandlungen fällte gestern die Kammer zur Schlichtung de» Streik» im Berliner SveditionSaewerb« «inen Schiedsspruch, dem zufolge ab 1. April eine LohnerbSbnng um 8.00 Mk. für di« Woche «nd ab 1. Juli ein« Erhöhung von 1,00 Mk. gewährt wird. Die Arbeit sollt« vereinbarungsgemäß bereits im Laufe de» brütigen vormittags wieder aut» genommen und die Streikenden sämtlich wieder eingestellt werden. az r E AkMMMDMMWl. Die Tätigkeit de» »»»erbunde» b^chränkt sich für den Monat April tu der Hauptsache auf die Behandlung technischer und humanitärer Kragen. ES werden tagen: der OptmnauSschutz. da» Hvgienekomitee und da» Sach- verstänbigenkomitee für die Vereinheitlichung ded wechsel- und Scheckrechts. Der OpimnauSschutz, dessen Tagung am 12. April in Genf beginnen soll, wird von dem Bericht, de« der Unterausschuß für dies« Angelegenheit erstattet, Kenntni» nehmen, ferner von den Jahresberichten der Regierungen über die von ihnen bet, der Bekämpfung des RauschgifthmchelS angewandten Methoden und über die Statistiken auf dem Gebiete der Rauschgistkontrolle Tiner RatSewtschlietzung entspreche^» soll ein Vorschlag durch den Ausschuß geprüft werden, demzufolge da» Sekretariat deS tm Opiumabkommen von 1928 vorge sehenen Zentralkomitees für die Ueberwachung der Durch führung diese» Abkommen» »ach feinem Inkrafttreten der Soziale» Abteilung de» völkerbund-sekretariat« übertra gen werben soll. Bon einem auch für Deutschland entschieden HSberen Interesse sind die Arbeite» de» Komitee», das die Pro bleme Über die Vereinheitlichung de» Wechsel- und Scheck recht» prüfe« soll. Die Sitzungen diese» Ausschusses be ginnen am 1. April, sie haben de« Zweck, einige Haupt grundsätze für die Umgestaltung der fraglichen Gesetze tveiterzuführen. Bei dieser Tagung des Komitees dürf- ten hauptsächlich die Frage» de» Scheckrecht» behandelt werden. Auf der Tagesordnung des am 30 April zusammen tretenden Hygienekomitees steht die Prüfung mehrerer Bericht«, vor alle« die de» Ausschuss — fung der KrebSkrankheit, des AuSs krankbett und Schutzimpfung. Vas Komitee hatte auf Gttrno der im vergangenen Sommer von de« Präsidenten des HhaienekoNriteeS und von dem ärztlichen Leiter de» Staatlichen Hygienedienstes der Republik Uruguay nach Brasilien und Argentinien unternommenen Reise die Ein richtung einer Internationalen Zentralstelle für Lepra forschung in Rio de Janeiro, sowie die Gründung einer Internationalen Hygieneschule unter dem Schutz d«S Völ kerbundes In» Auge gefaßt: auch war die do« Dr. Araos Alfaro vorgeschlagene Gründung einer Schule für Säug- lingSkunde in Buenos Aires nebst Zweigstellen in der Provinz gebilligt worden. Der Generalsekretär wurde in folgedessen von dem Bölkerbundrat beauftragt, mit der argentinische« und der brasilianischen Regierung zusam men eine Vereinbarung zu erstreben, der zufolge die in beiden Ländern zu gründenden Schule« Und Studien zentren dem Völkerbund untergeordnet werde« können. Außerdem wurde ei« Betrag von 83000 Franken für die, Fortsetzung der technische« Zusammenarbeit der Hygieneorganisation mit den lateinamerikanischen Sani- täts- und Medizinalbebörden vom Bölkerbundrat ausge worfen. Dieser Kredit soll für die Wetterführung der im vorigen Jahr unter Mitwirkung der Regierungen von Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay begonnenen Forschungen über die Säuglingssterblichkeit verwandt wer- den, ferner für die Entsendung von Sachverständigen ins Ausland und für die Schaffung von Freistellen an der Hygieneschule und a» der Zentralstelle für Lepra- forfchung in Rio de Janeiro. Endlich wird daS Komitee erwägen, wie der ihm für 1828 von der Rockeseller Stif tung zur Förderung des Austausches von Sanitätsper sonal zur Verfügung gestellte neue Kredit von 2SOOO Dollar am besten verwettet werden kann. Sv MerMm bü Sn MWM. * Berlin. (Lelunion). Wie von zuständiger Stell« mitgeteilt wird, ift man in der Verwaltung der Reichs bahngesellschaft damit beschäftigt, einen eingehend bearün- beten Antraa ans Tariferhöhung auszuarbeiten, der an den ReichSverkrhrSminitter gerichtet werden soll. Der Antrag wird im einzelnen über die Verteilung der Erhöhung Vorschläge machen und auch diejenigen Lusnahmefäll« namhaft mache», iu denen eine Tariferhöhung nicht ein treten soll. Iik ÜlMsÜS stk tzWMMk. X Genf. Di« Trauerfeier für den »erstorbenen Geäst, tzenten des Juleruationalen Komitee» des Sloten Kreuzes nnd ehemaligen Mitglied«» de» schweizerischen Bundesrat» Gustav« «vor sand am Dien»tag vormittag 1t Uhr in der Kathedrale von St- Vier« statt, im Beisein von Bundes- Präsident Swultbr», der Bundesräte Motta und Müs», der Vertreter der Armee, der diplomatischen Vertreter beim Völkerbund und beim Internationalen «tbeit»amt, de» KonsularkorpS, des Generalsekretär» de» Völkerbund«» Gtr Frie Drummond, der Vettrtter der Noten Kreuz-Verrini- gungen zahlreicher Länder, de» Prinzgemahl» der Nieder lande sowie eine» zahlreichen Publikum». Al» ner sprach Bundespräsident Schulthe». Hessen Atz aus die Trauergemeinde «inen 1 Professor Bernhard Bouoier widm Namen de» Internationalen Kou sowie tm Namen der Internat» streuz-Brretnigllngrn »inen Ra« Leb,„»werk de» verstorbenen, der besonder» während der schweren »ind der Nachkriegszeit sein« heft. Menschheit zur Versügnna stellt,. Dank der überragenden Arbeitskraft Gustav« A «ährend be» Kriege» tu der Lag« gewesi und humanitäre» Aufgaben pflichtgemäß zu Präsident, »e« sranzöfischea Nottn Kreuze», sprach einig« wanne Wort« der Krianeruag oarteit. Pi« Beerdianng^eldft fand tu» tk »o» Eolig«, ft» nächst« SÄ« der »ftcht statt- gegen «ormw^tzlimg. M «wen «mutt « Mark r» Pfennig durch Post ob« uw Mmettalvnpwts« dehattu» Mr un» da» Rwft »er PMserhöduu- «nd Rachsordernm vor. Anzttar» ein« Gewähr für tuw steschem« an beftinunt« Lagen und Plätzen wird nicht übernamine» Oennvaveiefbr Aeklamezeil« 10» chold-Psennig«: zetwantzend« «nd tabellarisch«! Satz K»*,. «ufscblag Fest, Larts». «gen oe» verrieoe» oer vmaerei, oer rneseeanrrr» voer oer aeforoerungsemrtchkungen — yai der vezncher i.« »NbSbnna« ^mdwioME» Pfennig«; di« i LI8M-M Wink'. Was jeder Eingeweihte fchou monatelang vorher wußte, was man fich schon seit geraumer Zeit in den Wan- -elgänaen des Parlaments zuflüstert«, was jede Fraktion als feststehende Tatsache bewertete, was aus den ganzeu Verhandlungen über die Amnestiefrage herantzleuchtete, wa» also jedem Man» in Deutschland eine selbstverständliche Sach« fein mußte, — daS alles, allen bewußt, war anscheinend nnr einer einzigen staatlichen Instanz in Deutschland etwas UeberraschendeS, etwas Unvorhergesehene-, etwa-, womtt man nicht rechne« konnte. Diese selbstverständlichste Sach« der Welt war da» verschwind« der sech» de» Hochverrat» angeklagte» ko«»«»istische» Abgeordnete» in de« Angen blick, wo fich der Reichstag auflöste. Die Instanz, die im Gegenfatz zu aller Welt mit »so etwa»" ntemal» gerechnet hat, war die preußische Polizei. Denn e» gelang ihr nicht, am Tag« vor der Auflösung Vorkehrungen Ml treffe», «n der vom Reichsgericht Gesuchten habhaft ,« werden, und die», obwohl noch am Vortage der «nflösnug die sechs Kom munisten geschützt durch die noch bestehend« Immunität vor aller Welt im Reichstag kommunistische Obstruktionspolitik trieben. Gewiß, diese ganz« Angelegenheit ist im vergleich z« den schwerwiegenden Fragen, mit denen «tr «NS in die ser Zeit auseinanderzusetzeu haben, recht belanglos. Aber sie zwingt doch zu Folgerungen, die geradezu nach einer Ab hilfe schreien. Man bedenke, jahrelang bemüht fich da» Reichsgericht, in LaS Dunkel einer die Existenz htS Staates gefährdenden Hochverratsaffäre einzudringen, jahrelang be müht fich daS höchste deutsche Gericht, die sechs Mitglieder »er kommunistische» Patteizentrale nach Letpztg Du bekom- men, um wenigstens durch ihr verhör etwa» AW in die trüben Machenschaften zu bringen. Aber stet», wenn ein Gesuch Les Reichsgerichtes um eine BevffLiguiw der Ber- Haftung ober auch nur der Beurlaubung Her »«geklagten an be« Reichstag gelangte, lehnte daS Parlament diese» Ersuche« ab. Ma« vertröstete da» Reich»geriW auf ein« spätere Zeit oder zu« mindesten» aus ein« ZettpnnLt, wo die »dringende Mitarbeit* der Genossen Stoecker—Koehnen nicht mehr so benötigt wü»de. Jetzt benötigt der Reichstag diese Mitarbeit wohl nicht mehr, da er selbst ntW «ehr exi stiert. Jetzt aber find auch di« edlen kommunistischen ^LordS* zu Schiff mit unbekanntem Ziel »erreist. Sie werde« in den nächsten sieben Wochen verschwunden bleiben, «nd ihre so notwendige »dringend« Mitarbeit* dem neu« " erst dann wieder zur Verfügung stellen, wenn ' wählt sind «nd als immune Parlamentarier i —, reich der Polizei nicht mehr untertan find. Da» Ganze, tm Jntereffe de» Staate» «nd seiner Sicherheit gesehen, ist ein Widersinn. E» wäre daher zu wünsch«, wen« bei da» Ver handlungen über die künftige Wahlresorm znm mindesten «in« Bestimmung getroffen Mrd, «ach der niemand in absentia kandidieren darf- Auch würde «» nur im Jntereffe de» Staates selbst liegen, wenn der künftig« der Frage der Strafverfolgung eine andere Pi de« wolfte. M»W NMkW ß >kl NMR A« Dde«»t«g sind in Sachs«, die Metalaedeiter ans Annwis»«» ihrer Organisation in et»«» größer«» Teilst rett
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