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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193004220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-04
- Tag1930-04-22
- Monat1930-04
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1930
- Autor
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Riesaer H Tageblatt «.»»I«« und Anzeiger (Lldeblatt mir Anuiger). »,«»««. Tageblatt Ries« LreTden 168g Fernruf Rr öS. Da« Mesa« r«g»la« ist da« zur Veröffentlichung der amlNchen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast «ttokass« Postsmh R^ «T Großenhatt», de« AmtSgettchl« und der «mtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de« Rate« der Stadl Riesa, «esa Stt. L» de« MnanzaintS Mesa und de« Hauvtzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmt» Via«. SS. LieoSta,, 2«. Aprll ISS», «»re»». 88. Jehr«. La« Riesa« Lage bla« erscheint jeden Laa abend« '/,« Uhr mit Ausnahme d« Sonn, und Festtag«. vezUgSpretS, gegen AorauTzahlung, siir einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebübr. Für den Fall de« Eintreten« von Produkttondvrrtturrungen, Erhöhungen d« Löhne und Mattrialirnprrise behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderuna vor. Anteilen für di, Rumm« de« Au«gab»tagr« sind bi« » Uhr vormittag« aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen Grundpreis für di, öS nm> breit«, lt »uo hohe Erundschrtst-Zeil« (S Silben) 2ö Gold-Pfennige; die 8» ww breite Reklamezeile lOO Bold-Pfenntg«; zeitraubend« und tabellarisch« Satz 50'/, Aufschlag Fest« Laris« Bewilligt« Rabatt «lischt, wenn d« Bettag »«fällt, durch Klag« «tngezoaen werden muß oder der Aufttaggeb« in Konkur« g«ät. Zahlung«, und Erfüllungsort. Riesa. Achttägige Unttrhaltungsbeilag« »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höh«« Gewalt — Krieg ob« sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe« d« Druckerei, der Lieferanten oder der veförderung-einrichtungen — hat d« Bezieher «inen Anspruch ouf Lieferung »der Rachlieferuna d« Zeittmg oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer ä Winterlich, Riesa. Geschäft«stelle: Goetbestraste SS verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich. Riesa. VIulMz V8tkrik8l in Lkiprig. Aommm>I»U«Me zugeml lötet etne« poNreUlsnpwana mm einen vvenvsclitmekler. rin polirelvenwter ledensgelAulIkb, r«el «eitere re»«« verietrt; em itnmmunlrt errcti«»»«». Leimig, LI. April. An be« Oflerseiettage« fand in Leip zig d« fünfte »eichojngeadtreffe« d« kommn- ntstlschea Ingeadverbanbe» venkschlaad« fia«. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete am Sonntag nachmittag eine Internationale stampfkundaebung auf dem Augustusplatz. An den Aufmärschen zu dieser Kundgebung, die au« allen Stadtteilen erfolgte«, beteiligten fich nach polizeilicher Schätzung IS 00» Personen, zu denen noch eine große Zahl unbeteiligter Zuschauer kamen. L» sprachen der Vorsitzende de« «3VD, Muller, «nd der Vorsitzende der SPD, Thälmann, während der Kundgebung wurden von den Demonstranten an den drei großen Zahnenmasten rote Fahnen hochgezogen. El« Polizeiaufgebot versuchte, die Fahnen herunlerzuholeu, mußte fich aber vor der Heber- macht in« Reue Theater zurückziehen. Die Zahnen wurden erst am Schluß der Kundgebung vou den Demonstranten selbst wieder heruntergeholt, während der Rede Thälmann« kam es, von den meisten Teilnehmern fast unbemerkt, am Eingang de« Grlmmaischen Sleinweg« zu einem schweren Zwsammenstoß, der leider drei Tode«opfer in» Ge folge hatte. Da» Polizeipräsidium tritt zu diesen Vorgängen mit: „In den Zügen wurden zahlreiche Fahnen, Plakate und Transvarente mitaeführt. In einigen Fällen sind von der Polizei Plakate mit aufreizenden Aufschriften beschlagnahmt worden. Während « bei dM Umzügen verhältnismäßig ge ordnet zuging, kam « bei der Kundgebung auf dem Augufiusplatz zu einer schwere« Ausschreitung. der Feftgenommen«» in dm» 1 Hauses: Sr^ würbe »»« eine» m>d tioni Im Grlmmaischen Steinweg hatten Demonstranten versucht, ein Auto, das vom Augustusplatz in den Grimmaischen Steinweg einbog, aufzuhalten und umzustürzen. Während er den einschreitenden Polizeibeamten gelang, dem Auto die Durchfahrt zu ermöglichen, wurden sie von den nachdrängen den Demonstranten angegriffen und mit Latten- Fahnen stangen usw. geschlagen. Die Beamten suchten mit ihrer Schußwaffe und dem Gummiknüppel die Angreifer von sich abzuhalten. Sei der Abwehr wurde der Posizeihauptmanu Galle durch Schläge »nd Stich« so schwer getroffen, daß er tot zusammenbrach. Der Polizeioberwachtmeister Karte ist einig« Stunden nach dem Vorfall seinen schweM Hieb-und Stichverletzun- aen erlegen. Em westerer Beamter schwebt noch in Todesge fahr. Drei Beamte wurden zum Teil erheblich verletzt. 2a schwerster Rottvehr find von den vemntea einige Schüsse abgegeben worden. Einer der Demonstranten hat einen tödlichen Schuß erhatten. Seine Person konnte noch nicht festgestellt werden. Im übri- aen sind, soweit bisher festgestellt, vier Demonstranten ver letzt worden. Tiner von ihnen wurde dem Krankenhaus zu geführt. Bei dem Abmarsch der Massen, der mit einem Vor beimarsch an der Leitung auf dem Reichsgerichtsplatz en dete, und der sich bis in die achte Abendstunde hinzog, ist e« zu besonderen Zwischenfällen nicht gekommen. Ar BeM st» Sllerumtm. Der Polizeipräsident hat mit Rücksicht ans diese Vor kommnisse die für Montag nachmittag angesetzt«» Vera«, staltunge» ans öffentliche»» Plätzen mw in de« Straß«» verdate»». Trotzdem konnte auch an, Vstermvntag ein «stetiger Vor» fall nicht ganz vermied«» werde»». Wie an den Vortag«» und vielleicht noch aufreizender Infolge der «rlafseneu Ver botes, verhöhnt«» die jngendliche» komnutnifte» «Ke ihnen i« de« Weg tretende« Polizeibeamte». Da» führte zu vielen Feststellungen u. Festnahmen. Die GtreisenantoS der Schutz polizei waren schon von de« frühen Morgenstunden ab stän dig »ach allen Richtungen unterwegs; überall mußte bewaff net eingegrissen werden, um di« geplante Störung von Ruhe und Ordnung im Ketme zu erstick«». Die Polizei war am Ostermontag grurrdsätzltch mit Karabiner» be- wasfnet. Rach einer MassenznmngSgestellnng flüchtete ei»er "" ' i d«» Keller eine» naheliegend«» , - , Beamten dort anfgestöbert nähu^ AngrisfShaltnng ein: der Beamte ha« instrnk» lSaemätz von der Schußwaffe Gebranch gemacht; dieser >gkomm«»ift ist mit «ine« Lnngenschntz in» krank««» Verbot veiler« ttuiulgeduogeu. Die Srbitternng »er Leipziger Bevölkerung gegen di« kommunistischen Unruheftister kennt kein« Grenzen wehr. Da« Polizeipräsidium teilt« in der 11. Abendstunde über den Verlauf des Ostermontags u. a. folgendes mit: Da« vom Polizeipräsidium zum zweiten Osterfeiertag er lassene Verbot einer Demonstration im Freien ist im allge meinen befolgt worden. Leider machte sich auch am heutigen Tage infolge des Verhaltens meist auswärtiger junger Kom munisten wiederholt polizeiliches Einschreiten notwendig. So wurden am Vormittag in Leipzig-Kleinzschocher die Beamten eine» Streifwagens, der zum Schutze des Gottes dienste« die westlichen Vororte durchfuhr, von jungen Kom munisten tätlich bedroht und angegriffen. Der Rädelsführer wurde feftgenommen. Auch in Leipzig-Neustadt machte sich ein stärkerer Polizeieinsatz nötig, da infolge größerer Ansammlungen vor einem in der Meißnerstraße gelegenen Ouartierlokal die Gefahr bestand, daß der Gottesdienst der nahe gelegenen Kirche eine Störung erfahren könnte. In die sem Falle erfolgten eine größere Anzahl namentlicher Fest stellungen. Zu einem weiteren Zwischenfall kam es in der achten Morgenstunde auf dem Augustusplatz. Hier war die Besatzung eines Streifenwagens von jungen Kommunisten in der übelsten Weise beschimpft worden. Bei dieser Gelegen heit mußte ein Beamter in der Notwehr von seiner Schuß waffe Gebrauch machen. Hierbei erhielt ein Demonstrant, ein LLjähriger junger Kommunist aus Berlin, erhebliche Verletzungen, die seine Ueberführung nach dem Krankenhaus notwendig machten. Der Rücktransport der auswärtigen Teilnehmer hat sich bis zur Stunde ohne wesentliche Zwi schenfälle abgewickelt. Lediglich aus Göhren ((zwischen Mtenbura und Leipzig) liegt eine Meldung vor, wonach es dort zwischen heimfahrenden Kommunisten und Berliner Nationalsozialisten zu einer Schlägerei gekommen ist, tt» d««» Verlauf es auf beiden Seiten Leichtverletzte gab. IS MIME» fklmmm». Die Fahnd«»»« »ach dem Leipziger Totschlägen )( Berlin. Die 8000 Berliner Teilnehmer an dem Kommunistischen ReichSjngendtag in Leipzig, der einen so tragischen Verlauf genommen hat, find am Ostermontag in den ersten Nachmtttagsstunden in ihren 86 Kraftwagen mit 28 Anhängern und in einem Sonderzug wieder nach -er Reichshanptftadt abgefahren. Da fich «nter -en Berliner Demonstranten auch der Täter befinden soll — man nennt sogar schon seinen Namen — so waren alle erreichbaren Beamten der Berliner Politischen Polizei und zahlreiche Beamte der Schutzpolizei aufgeboten worden, um die Last kraftwagen an der Glisnicker Brücke, welche die Berliner Vorstadt Potsdam mit Neubabelsberg verbindet, abzu fangen. Bis 16 Uhr abends waren 18 Demonstranten, die sich nicht genügend ausweisen konnten, feftgenommen und dem Berliner Polizeipräsidium zugeführt worden. Berlin. (Funkspruch.) Bei der gemeldeten Durch suchung der Lastkraftwagen, in denen ein Teil der Berliner Teilnehmer am kommunistischen Jugendtreffen in Leipzig «ach Berlin zurückkehrteu, fand man lediglich einige ab- StrthlöetrtEp GttMmiknÜPPLl ZmA vsLSOtTNt Schriftart. Bet -er Durchsuchung des 12X Uhr nachts eintreffenden Sonderzuges wurden V7 Personen, di« fich nicht genügend auSweiseu konnten, sistiert und nach dem Polizeipräsidium gebracht, «ach Feststellung ihrer Personalien aber wieder entlasse«. Auch bet dieser Aktion wurde« Waffe«, abgesehen von einem Dolchmefier, nicht gefunden. MWk MMM st M. Bei der Durchsuchung der aus Leipzig «ach Halle an der Saale zurückkehrenden Kommunisten wurden zahlreiche «affe« geftmbe«. In der Hauptsache handelt es sich «m Dolche «nd feststehende Messer. Etwa 160 Kommunisten, die sich nicht ausweisen konnten, wurden vorläufig fest genommen, biS auf drei aber wieder entlasten. Diese drei stehe« ans Grund gewisser Anzeichen in starke« Verdacht, an der Ermordung der Leipziger PoltzeibeMnte« beteiligt gewesen zu sein. * zwischen -»mmnuifteu «nd Nationalsozialisten. * Leipzig, 22. April. Der Rücktransport der aus wärtigen Teilnehmer am kommunistischen ReichSjngendtag hat fich bis in die späten Abendstunden des Montag hinein reibungslos vollzogen. An» Göhren bei Leipzig wird ge- meldet, daß dort Kommunisten auf einem Lastkraftwagen mit Nationalsozialisten, di« ebenfalls aus «tue« Lastkrast- wagen nach Berlin unterwegs waren, ins Handgemenge «raten sind. Auf beide» Seite« gab es Verletzte. De« Nationalsozialisten mußte für die Wetterfahrt polizeiliche Bedeckung gewährt werden. AM itt „Stts WM" M WMkl. Friedrichshafen. (Funkspruch.) Das Luftschiff »Graf Zevveli»' ist beute vormittag um 7 Uhr SS bei herrlichem Wetter zu der Fabrt «ach von« «nter Führung von Kapitän Lehmann anfgestiegen. An Bord befinden sich 1« Gäste. Das Luftschiff, das die Richtung Statt- gart einschlug, wird voraussichtlich auch das Saargrbiet überstiegen «nd vor Einbruch der Dunkelheit in Friedrichs hafen »urückerwartrt. Karlsruhe. (Funkspruch.) Das Luftschiff „Graf Zeppelin" hat auf seiner Fahrt au den Rhein um SLV Uhr karlSrnhe in Richt»»« Psalz-Saargebiet überflöge«. Da» Luftschiff befand sich in mäßiger Höhe und war trotz de» be deckten Himmels prächtig zu sehen. Saarbrücken. (Funkspruch.) DaS Luftschiff -Graf Zeppelin" erschien heut« vormittag 1V.4S Uhr über Saar- brücke«, zog über der ganzen Stadt tu langsamer Fahrt eine Schleife und verschwand nm 10ÜV Uhr in nördlicher Richtung. .tzkls MM" I» Ml M ElMdÜ. Bonn. (Funkspruch.) „Graf Zeppelin" ist he»te mit tag «« 1^5 Uhr unter dem Fabel der Bevölkerung «nd dem Absingen des Deutschlandliedes ans de« Flugplatz Hangelar glatt gelandet. Die Mannschaft«» Halda» bat Ätstsihiff ——— M StsWM dtt M«kM Ma. * Newyork. Im Zuchthaus ft» Cplnmdn» (Ohios brach ein riesiger Brand aus, bei dem »ach den bisherige» amtlichen Feststellungen 186 Tote z« verzeichne» find. Nach amtlich noch nicht bestätigten Meldungen soll die Zahl der Toten 300 betragen. )( Eolumbus. Das Feuer war am späten Abend auf seinen Herd beschränkt. Dagegen wurden umfassende Maßnahme» gegen etwaige AnsbrnchSversnche getroffen. DaS Gefängnis wurde vom Truppen mit Maschinengewehre» umstellt. Eine große Menge Tränenboxen »nd Gasmasken wnrden bereitgelegt. Die Erregung der Sträfling« »nd daS Wiederanfslammeu des Feuers «ach »er Lösch«« läßt ans Brandstiftung seitens der Sträflinge schließe«. Newyork. Nach den letzten Feststellungen sind bei dem riesige« Zuchthausbrand in Columbus (Ohio) 2S8 Personen «ms Lede« ^kmnme», m AieMk I« SeWMrdmüu. ColumbuS (Ohio). Nach spätere» Schätzungen be trägt die Zichl der Tote« 480, die der Verletzten miudefteus ros. Das Gefängnis, das nur für 200V Sträflinge Vor gesetzer» ist, hatte nahezu 5000 Insassen. Das Feuer brach um 6 Uhr abends zur Zeit der Einschließung der Sträflinge in ihre Zellen an zwei verschiedenen Stellen gleichzeitig aus und breitete sich bei starkem Westwind rasch aus, so daß die Sträflinge von den Klammen bedroht waren. Während ein Teil der Sträflinge zur Rettung der Eingeschlosienen hal fen, zerschnitten andere die Schläuche und verhinderten die Rettungsarbeiten. Um Mitternacht befanden sich etwa 2000 Mann Militär und Polizei an der Brandstelle. Etwa 1500 Sträflinge wnrden wieder in ihre Zellen zurückgebracht. Ueber 1000 trieben fich jedoch im Gefängnis herum und ver suchten neue Brände zu entfachen. Auch für die ersten Brände in den Zellengebäuden wird Brandstiftung nunmehr al» erwiesen angesehen, da an mehreren Stellen ölgetränkt» Lumpen gefunden wurden. Die Ordnung war im Gefäng nis am Morgen wiederhergestellt. Der Brand stellt die größte Feuersbrunst dar, die die Bereinigten Staaten in de« letzten Jahrzehnten erlebt haben. Er ist, was die Zahl der Opfer anlangt, nur zu vergleichen mit dem Braud tm JroquotS-Theater in Chicago 1008 und der Erdbeben- und vranbkatastrophe von San Francisco IVOS, wo 400 bis 500 Menschen umkamen. Im Gegensatz zu diesen Katastrophen war bei dem gestrigen Brande der Sachschaden ganz gering, Er betrug »och nicht 20 SM Dollar.
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