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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193005082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-08
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1930
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Geschäftsstelle: Geethestraste 52. verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Rtela. SMlllMIMWM». Am 2. Mai sprach in einer Rede vor der amerikanischen vundeshanbelskammer Präsident Hoover über die finan ziellen und wirtschaftlichen Folgen der groben Newyorker Börsenpantk, sowie über die Maßnahmen, die die Regie rung ergriffen hatte, um bas wirtschaftliche Leben in Gang zu halten. Er gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß bas Schlimmst« überwunden sei und baß in den verflossenen 6 Monaten seit jenem groben Wirtschaftssturm das ameri kanische Wirtschaftsleben sich nun wieder erholt hab«. Am gleichen Tag« brach über die Newyorker Börse abermals eine Baissebeweguna herein, die sich am 5. Mat wiederum beinahe bis zur Panik steigerte. Man könnte Larin ein« peinliche und bedrohliche Widerlegung der An» schauungen und Hoffnungen Hoovers sehen, zumal ziemlich gleichzeitig die neuen Indexziffern (bis einschließlich De zember 1V2S) erschienen, auS denen hervorgeht, baß die Kon junktur einen seit Jahren beispiellosen Tiefstand erreicht hat. Die Indexziffer der Gesamtindustrte ist für Dezem ber 1929 99 gegenüber 126 tm Juni; für die verarbeitende Industrie 96 gegenüber 128, für die Stahl- und Eisenindu strie 90 gegenüber 155; für die Automobilindustri« 49 gegen über 166; für die Textilindustrie 96 gegenüber 121. Ent sprechend dieser Entwicklung sind die Preise beträchtlich ge sunken, wobei allerdings zu bedenken ist, baß zu einem Teil diese Preissenkungen Auffangakttonen der Industrie selbst sind, die ohne Rücksicht auf ihre augenblickliche Berdtenst- spanne die Preise der verminderten Kaufkraft der Bevölke rung anzupassen strebt, um di« Produktton soweit irgend möglich in Gang zu halten. Wie weit das möglich ist, wird sich erst noch Herausstel len müssen. Daß die Aussichten schlecht sind, verhehlt sich kein ernst zu nehmender amerikanischer Wirtschaftspolitiker mehr. Die Gesamtsumme der Verbindlichkeiten ist in den Monaten von November 1929 bis einschließlich Februar 1939 um fast 86 Prozent gewachsen; dementsprechend die Zahl der Insolvenzen. Diesen Erscheinungen wiederum entsprechen geradezu katastrophale Wandlungen auf dem Arbettsmarkt. Allerdings ist hier die Lage vorläufig voll kommen undurchsichtig; während nach den Veröffentlichun gen des Handelsministeriums gegenwärtig 8,1 Millionen Arbeitslose «xistteren, wird ihre Zahl von den Gewerkschaf ten auf mindestens 4 Millionen beziffert, während von pri vater Sette mit annähernd 6 Millionen Arbeitslosen ge rechnet wird. Man wird die Aktionen der Regierung zur Ausschaltung -er in dieser großen Zahl liegenden Gefah ren wohl würdigen müssen; das zur Behebung der Krise von der Negierung aufgestellte Bauprogramm hat ausge zeichnete Erfolge erzielt, aber Hoover selbst betonte in sei ner angezogenen Rebe, daß natürlich dieses Bauprogramm nicht alle Arbeitslosen beschäftigen könne. Das ist eine Ge fahr, die ins richtige Licht rückt, wenn man bedenkt, -aß es in den Vereinigten Staaten keinerlei öffentliche Arbeits losenfürsorge gibt und daß außerdem eine ungemein große Zahl der von heute aus morgen um Brot und Arbeit ge kommenen — die amerikanische Industrie kennt gleichfalls normalerweise keine Kündigungsfristen —, durch das ver führerisch ausgebildet« amerikanische Abzahlungswesen auf Monate hinaus finanziell belastet ist, so daß entweder die wenigen ersparten Notgroschen in kurzer Zeit verbraucht sind, oder die Abzahlungsfirmen durch das Ausbleiben der fälligen Raten belastet werden. Der groteske Gegensatz, in dem Hoovers optimistische Rede und die tatsächliche Entwicklung zu einander stehen, diese schneidende Diskrepanz zwischen Illusion und Wirk lichkeit, darf gleichwohl nicht voreilig zu der Anschauung verleiten, daß die amerikanische Wirtschaft sich tm Zusam menbruch befinde. Amerikas Reichtum setzt die amerika nische Wirtschaft, die sich, je schlimmer die Situation wird, umso sicherer auf die Hilfe der Regierung verlassen kann, in die Lage, den Kamps um den Weltmarkt mit umso grö ßeren Mitteln weiterzuführen. Allerdings wird für den größeren Teil der Welt dieser Kampf der amerikanischen Wirtschaft außerordentlich erschwert werden durch die Erbit terung, die Amerika« neue Hochschutzzvlle erzeugt haben. Eine neue Welle von Protestaktionen gegen diese amerika nischen Zollmaßnahmen ist bereits tm Aussteigen. In Frankreich und in der Schweiz haben — beispielloser Bor-^ gang — Massendemonstrationen der in der Textilindustrie der beiden Länder beschäftigten Arbeiterschaft stattgefunden; offizielle Protestnoten aus mehreren europäischen Industrie staaten liegen bereits vor. Wie es scheint, werben die USZl. sich daran nicht kehren Ihre Weltmarkt-Offensive richtet sich zunächst gegen Südamerika, dessen Staaten nahe zu ausnahmslos in unbedingter finanzieller Hörigkeit zum amerikanischen Kapital stehen und deren Antipathie gegen die Zollpolitik der USA. also notgedrungen platonisch bleiben muß. Die anderen beiden groben Ziele der amerika nischen Wirtschaftsexpansion sind zunächst Rußland und China. In Rußland haben nach einem sehr verheißungs vollen Anlauf die Amerikaner bereits erkennen müssen, daß sie der bedenkenlosen Gerissenheit bolschewistischer Wirt schaftstaktik nicht gewachsen sind. Eroberung des russischen Marktes wäre eine ausgezeichnete Sache, wenn man nur einige Sicherheit dafür hätte, in absehbarer Zeit auch die entsprechenden Werte heretnzubekommen. Allein schon jetzt werden russische Wechsel in Newyork nunmehr mit 75 Proz. akzeptiert. Bleibt also das große WirtschaftSretch der Zu kunst: China. So verheißungsvoll e« auch wäre, sich in da« Riesengeschäft der industriellen und verkehrStechnischen Entwicklung dieses Landes zu begeben, so unsicher ist doch auch dies Geschäft, selbst wen» man — wie die USA, — ge- kmigimg «der Hie Iributsnleiste. * Parts. tTelunion.) Die i« Paris tagende« vertre, ter der BIZ. sowie der Schatzämter der Gläubigerstaaten «nd des bentsche« Finanzministeriums haben die Beschlüsse der Bankierkonserenz am Mittwoch angenommen. Die Aonug-Obligatioue« werde« demnach z« 5!4 »o» Hnndert verzinst «nd vermutlich z« 2 v. H. unter Pari, d. h. zu »8 ». H. ausgelegt. Die Anleihestücke, de««« di« Halbjahres- zt«Sschei«e angesügt st«d, solle« t« Laufe »»« »5 Jahre« getilgt »erde«. Die Verteilung unter de« an der Zeichnung beteiligte« Mächte« wird in der bereits bekannte« Weise er, solgen. Die BIZ. soll für ihre bankmäßige Vermittlungs tätigkeit, die sie im Auftrage der einzelne« Regierungen auSübt, eine vergüt««« von ei« Zehntel » H erhalte«. M«n «tmmt an, daß die BIZ. ihre Tätigkeit bereits am 15. Mai aufuehme« wird. rm kegieruiMdiiaung io Zscdsev M neue fWschr ist der bisherige Präsident des sächsischen Staat«. rechnungSbofe«, Walter Schi eck, der am 6. Mai mit absoluter Mehrheit gewählt wnrde. Präsident Schieck gehört der Deutschen Volks partei an, ist aber politisch «och nicht hervor- getreten. Lik WienWMng in SMo. * Dresden. Ministerpräsident Schirck hat am Mitt woch vormittag den bi»hrr!gen Heiden Minister» Richter und MannSfeld einen Besuch abgestattet und sie auige'ordert, auch in seinem Kabinett wieder die Ministerien deS Innern und das Jnstizministerin« zu übernehmen. Wie wir er fahren, haben beide Herren »»gesagt. Auf Grund der Vereinbarungen im Interfraktionellen Ausschuß ist da» Finanzministerin«, dem früheren Mini sterialdirektor im Finanzministerium Dr. Inst angeboten worden, der sich aber die Entscheidung noch Vorbehalten hat. Neuerdings wird für den Fall, daß Dr. Inst ableh- nen sollt», der Name des Ministerialdirektor« Dr. Hedrich genannt. Ungeklärt ist im Augenblick noch die Frage, ob das neue Kabinett aus vier oder fünf Ministern bestehe« soll. Wie von unterrichteter Seite verlautet, sind Ministerpräsident Schieck und die Mehrheit im Interfraktionellen Ausschuß gewillt, das Kabinett auf vier Minister zu beschränken. Nach dem Plane des Ministerpräsidenten und der Mehrheit de« Interfraktionellen Ausschuss»« soll die Zusammenlegung der Ministerien derart geschehen, daß der Ministerpräsident das Bolksbildnngsministerium, der Innenminister das von ihm schon mitverwaltete Arbeitsministerium und der Finanzminister da« Wirtschaftsministerin» mit über» nimmt. wohnt ist, Wirtschaftspolitik auf sehr weite Dicht zu treiben. So wird man sich auch hinsichtlich China mit Gelegenheits unternehmungen und Teilgeschästen begnügen müssen, die zwar sehr lohnend sein, aber niemals den Umfang an nehmen können, der notwendig wäre, um -er amerikanischen Industrie aus dem Dilemma zu helfen, in das die letzten Konjunktur-Rückschläge sie gebracht haben und in das sie sich noch immer tiefer zu verstricken droht. Zum erstenmal seit der ungeheuerlichen Konjunktur des Weltkrieges sieht sich die amerikanische Wirtschaft in dem Zwiespalt zwischen Theorie und Wirklichkeit; vielleicht lernt sie auS diesen Schwierigkeiten, baß es bei der gegenwärtigen Wirtschafts-Situation auf keinem Gebiete weniger, als auf dem wirtschaftlichen, jene „splendid Isolation" geben kann, die sie erstrebte und auf die sie zeitweise so stolz war. AkAMkllMl. Amtliche englische Telegramme a«S Indien. London. Der Staatssekretär für J«die«, Wedgewood v««n, gab am Mittwoch nachmittag im Unterhaus «ine Er klär««- ab, die sich ziemlich weitgehend mit den bereit« t« der Presse veröffentlichten Berichten über die Vorgänge in Indien deckt. Ein von dem Staatssekretär verlesenes Tele gramm bestätigt, daß ein Polizeiosftzter bei Len Unruhen tm Pundschab-Gebiet stoben Salven auf eine Menge ab- feuern ließ, wobei, wie man glaube, u. a. der Rädelsführer getroffen worben sei. Eine Eisenbahnpolizetstation wurde von 599 indischen Freiwilligen besetzt. Ein am Mittwoch eingegangenes Telegramm stellt fest, daß in Hooghlt und Howrah alles ruhig sei. In Chittagong wurden vier Per sonen, die, wie man glaube, an einem Hauptüberfall auf ein Polizeiwaffenlager beteiligt waren, getötet. Die letzten auS Bombay stammenden Berichte verzeichnen eine im allgcmet- nen ruhige Lage. Eine große Kundgebung in Bombay ver lief ruhig. Der nationale Trauerstretk auS Anlaß der Ver haftung Gandhis begann am Montag und hielt am Dienstag noch an. Im Spinnereigcbict hätten 44 Betriebe, das sind mehr als die Hälfte, die Arbeit wieder ausgenom men. Truppen werden in diesem Gebiet in Bereitschaft ge halten. In Surat sei die Lage ruhig. Einige Geschäfte seien wieder offen. Eine Mittwoch vormittag auS Bombay ein gegangene Mitteilung besagt, daß sich dort Montag uud Dienstag keine Unruhe« ereignet hätte». Ueber den Erdbebeuschade« liegen amtlich noch keine Mitteilungen vor. Don dem Unterstaatssekretär für Indien wurde im Oberhaus eine gleichlautende Erklärung abgegeben. Ueber die Borgä»ge am Mittwoch liegen aus Indien nur spärliche Berichte vor. In Ranaghat, 79 Kilometer von Kalkutta entfernt, wurde eine Polizeistatiou von einer gro ßen Menschenmenge angegriffen, wobei «ine Anzahl Poli zisten verletzt wurde. Zwei Inder wurden wegen Angrif fes aus Zeitungsverkäufer verhaftet. Die Menge machke den Versuch, das Gefängnis zu stürmen und die Gefangenen zu befreien, wurde jedoch zurückgewiesen. Das Sauptge- fahrenzentrum befindet sich gegenwärtig in Bombay, wo nach der Verhaftung des früheren Sprechers der gesetz gebenden Versammlung, Patel, am Mittwoch abend eine Massenkundgebung stattfand. Di« Erregung in der Stadt ist ziemlich groß. Umfangreiche Vorkehrungen zur Auf. rechterhaltung der Ruhe find getroffen worden. MAelMM M -MMn Im Alst m. X Berlin. Nach Mitteilung des Reichssinanzministe- rium« haben die Einnahme« (alles in Mill. RM.l im Ordentliche« HauSbalt im Mär» 1VSO SSS8 und für die Zelt vom 1. 4. 2V bis 31. 3. 30 »8»4» und die Aus- «ade« V8S,V bezw. 1VLSEE betragen, sodaß sich eine Mehrausgabe von 44S4 bezw. T41 7 ergibt. Im Außerordentliche» HanShalt betrugen die ent sprechenden Ziffern in der Einnahme S4.3 bezw. 448.3 und in der Ausgabe minus 65,S be»w. 302,0, sodaß für März eine Mehreinnahme von 160,2 und sür das ganze Rechnungs jahr eine Mehreinnahme von 146,3 entstanden ist. Die Miniausgabe erklärt sich au« dem Rückkauf von Schuld- Verschreibungen ulw. de« Reiche« in Höhe von 79,0, von der dir Ausgaben in Höh« von 13,1 in Abzug gebracht sind. Unter Berücksichtigung der Desizitvorträge aus dem Finanz jahr 1928/29 sür beide Haushaltungen in Höbe von ins- gesamt 1058,9 ergibt sich am Ende des Rechnungsjahre« 1929/30 ein Gesamtfehlbetrag von 1654,3. Der Kaffenfostb,stand de« Reiches betrug am 31. 3. 30 2080, von denen 2046 verwendet worden sind, sodaß «in Restbestand von 34 bei der Reichshauptkaff« und den Außen kaffen vorhanden war. Di« schwebend« Schuld hat sich von 1735,9 Ende Februar auf 1938,4 End, MS« »höht.
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