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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193006029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-02
- Monat1930-06
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.06.1930
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Riesaer G Tageblatt Moni««, 8. Juni ISS-, abends 186 83. Jahr« U«lIIWII lül' Kit! 8gM« iSMWSHI Drahtanschrift Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. SO. Postfach Nr. öS. Postscheckkonto: Dresden 1530. Dirokasse: «rsa Nr. 52. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Da« abend« '/,« Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. ve,n»»pret», gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktion«v«rteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir un« da« Rech» der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für di, Nummer de« Ausgabetage« sind bi« ü Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« 39 mm breite, 8 mm hohe Grundschrift.Zeue (6 Silben^ 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50° „ Ausschlag Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlungs- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige ttnterhaltungsüeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störunyen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — ha: der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung «der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug«preise«. Rotationidruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «eethestrahe S». Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. und Anzeiger iLlbeblatt mü> Anzeiger). Da« Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmaniischast Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, der Finanzamts Riesa und des HauptzollamtS Meisten behördlicherseits bestimmte Blatt. LMMllktM »kl MW MHM * Dresden. Unter der Leitung ihres LandeSvorsitzen- deu, Direktor Beck, Herrnhut, hielt am Sonntag die Deutsch« Bolkspartei Sachsens in Dresden ihren Landesvertretertag ab, zu dem die gewählten Mitglieder des Vertretertages aus allen drei sächsischen Wahlkreisen vollzählig erschienen waren. Die Tagung diente der Vorbereitung der Neu wahlen zum Landtage. Den einleitenden Bericht über die bisher gepflogenen Verhandlungen erstattete der Landes vorsitzende. Mit grobem Beifall wurde seine Mitteilung entgegengenommen, daß die Wahlkreisverbände für die Landtagswahlen wiederum eine einheitliche Saudidatenliste der Deutsche« Volkspartei für das ganze Laud aufstellen wollen, wie das bei den Wahlen des Vorjahres erstmalig und mit vollem Erfolg erprobt worden war. Das Ergebnis der Einzelaussprache über die Kandidatenfrage war die einheitliche Aufstellung des folgenden Landeswahlvor schlages: 1. Oberbürgermeister Dr. Blüher, Dresden; 2. Ministerpräsident a. D. Dr. BÜnger, Radebeul; 3. Verbandsgeschäftsführer Voigt, Dresden; 4. Professor 0. Hickmaun, Leipzig, Vizepräsident der Synode; 5. Kolonialwarenhändler Jselin Schmidt, Plauen, Vor sitzender des Landcsausschusses des sächs. Kleinhandels; k. Studienrat Hardt, Löbau; 7. Bergdirektor a. D. Lippe, Borna; 8. Buchhändler und Verbandsvorsitzender Huh«, Colditz; 9. Generalsekretär Dieckmann, Dresden; 10. Syndikus Dr. Frucht, Chemnitz; 11. Winkler, Leipzig, Leiter des Gaubildungsamtes im Deutschnationalen HandlungSgehilfenverband; 1L Reichsbahninspektor Spranger, Zwickau; ' 13. Jnnungsobermeister Stadtverordnetenvorsteher Lunze, Bautzen. Diese Liste bedeutet die nahezu unveränderte Wieder herstellung der volksparteilichen Kandidatenliste deS Vor jahres. Der vierzehnte Platz der Liste wurde einer Frauen kandidatur vorbehalten. Auf dem IS. Listenplatz steht Fabrikant Kunze, Annaberg-Buchholz. Die weiterhin an genommenen Vorschläge der WahlkreiSverbände für die Besetzung der weiteren Listenplätze stimmen im wesentlichen ebenfalls mit der vorjährigen Landesliste der Volkspartei überein. Das Referat über die Arbeit der Landtagsfraktion und über die politische Lage erstattete sodann Oberbürgermeister Dr. Blüher. In großen Zügen entwickelte der Redner nochmals das Bild der Tätigkeit des jetzt aufgelösten Sachsenparlaments. Wenn die Arbeit des Parlaments ungenügend und unbe friedigend gewesen sei, so sei eines der Hauptursachen hier für die bedauerliche Zersplitterung im «ichtsozialistische« Lager gewesen. So sei das Ergebnis der vorjährigen Land tagswahlen die Ursache dafür gewesen, daß die unter Ueber- windung größter Schwierigkeiten gewählte bürgerliche Re gierung Bünger keine aktionsfähige Landtagsmehrheit hin ter sich gehabt habe. Die immer größer werdenden poli tischen Spannungen führte« schließlich dazu, daß am 18. Kebr. bi« erste bürgerliche Regierung Sachsens von National sozialisten und Deutschnationalen auf der einen nnd Sozia listen und Kommunisten auf der anderen Seite gestürzt wurde. Alle Bemühungen der Deutschen Bolkspartei, da- nach eine neue, arbeitsfähig« Regierung auf die Beine zu stellen, sind letzten Ende» erfolglos geblieben: e« blieben auch die an das Zustandekommen de» neue« Kabinetts Schiech geknüpften Hoffnungen unerfüllt. Wiederum waren es hier die Nationalsozialist«», di« der eben gebildeten neuen Regierung die ArbeitSmöglichkiit dadurch nahmen, daß sie dem sozialistisch«« AwflSsungSantrag ihre Stimmen gaben. Dr. Blüher skizzierte sodann die bedeutsamen sachlichen Aufgaben des neuzuwählenden Landtags und forderte dazu auf, alle Kräfte im Bürgertum anzuspannen, um diesen dem sächsischen Volke in einer Zeit schwerster wirtschaftlicher Not von den sozialistischen Linksparteien und den Nationalsozia listen ckufgezwungenen Wahlkampf zu gewinnen. DaS Bürgertum müsse erkenne«, daß sein größter Feind die Zer, splittcrnng in den eigenen Reihe« sei. Unter allen Umstän den müsse verhindert werben, daß neu auftretende politische Soudergrnppen, wie die sog. BolkSnationale« oder der Volksdienst, dieses Uebel der bürgerlichen Parteizersplitte- rnng noch vergrößerten. — Die Deutsche Volkspartei werde auch in Zukunft jegliche einseitige Interessenvertretung ab lehnen. Mit Bedauern stellte der Redner fest, daß sich die Dentschnationale Bolkspartei dem von der Volkspartei an geregten und von allen anderen bürgerlick-cn Parteien grundsätzlich bejahten Gedanken einer bürgerlichen Zusam menarbeit im Wahlkampf verschlossen habe. Die Volkspartei werde aber weiter bemüht bleiben, die parteipolitischen Gegensätze in der bürgerlich«» Politik a«ch in diesem Wahlkampfe gänzlich zurückzustelle« zngunft«« ihres Kampfes für die Stärkung der bürgerlich«« Gesamt front gegen die Gefahr«« des Sozialismus und Ratioual- sozialismus. In vertraulichen Ausführungen legte sodann General sekretär Dieckmann den Organisationsplan für die Durch führung der Landtagswahl vor. Er betonte, daß die Volks partei es nach wie vor ablehne, den Wahlkampf mit den Mitteln und Methoden des politischen Rechts- und Links radikalismus zu führen. An die Referate schloß sich eine reg« Aussprache an. Al» letzter Redner zeigte Ministerpräsident a. D. Dr. Bün ger nochmals die großen Gefahre« der bestehende« und einer weiteren bürgerlichen Zersplitterung ans. Zum Schluß sprach Ministerialrat Dr. Schettler dem Landesvorsitzenden Direktor Beck-Herrnhut den Dank der Partei für seine tatkräftige und gerechte Führung der Ver handlungen über die Kandidatenliste aus. MMMiMWr SM III WM Plauen. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpar tei, Gau Sachsen, hielt in Plauen ihren ersten Landespartei- taa ab. Um den ungestörten Verlauf der Tagung zu gewähr- leisten, hatte die Polizei umfangreiche Verstärkungen aus Leipzig, Dresden, Chemnitz und Riesa herangezogen. In folge des Polizeiaufgebots ist es zu den angekündigten kom munistischen Gegenkundgebungen nicht gekommen. Eingeleitet wurde der Gautag durch einen Fackelzug, an dem über 2000 Fackelträger teilnahmen. Während des Fak- kelzuges trafen noch zwei Sonderzüge mit etwa 1600 Teil nehmern aus Leipzig und Chemnitz ein sowie aus Dresden und Zwickau etwa 20 Lastkraftwagen. Der Fackelzug wurde von starken Polizeikommandos begleitet. Die dann stattfin denden Versammlungen in den vier größten Sälen der Stadt waren überfüllt. In der „Festhalle" führte Stadtverordneter Hitzker nach Begrüßung des Reichstagsabgeordneten Straßer, des Landtagsabgeordneten Marschler, des Führers von Killinaer usw. aus, es werde nicht mehr lange dauern, bis der Nationalsozialismus vor die große Aufgabe gestellt sei, in dem Staat von heute die Macht zu übernehmen und ein neues Deutschland zu schaffen, das Deutschland der Frei heit, der Ehrlichkeit, der Gerechtigkeit. Diesem Ziele werde die Po^ei zustreben, bis der Sieg ihr sei und Deutschland frei. Hierauf überbrachte Reichstagabgeordneter Straßer, jubelnd begrüßt, die Grüße der Reichsleitung der Partei und Hitlers. Als Organisationsleiter der Reichsleitung der Partei sei es ihm eine Freude und ein Stolz, Zeuge zu sein von dem Aufschwung des nationalsozialistischen Gedankens in Sach sen. Das Reich stehe heute durch die Schuld des Marxismus am Ende seiner zehnjährigen republikanischen Aera. Danach überreichte Fabrikant Mutschmann Straßer aus Anlaß feine» 38. Geburtstages eine künstlerisch ausgeführte, von einem Parteigenossen aus Annaberg geschnitzte „Straßer"- Figur. Staatsrat Marschler-Weimar überbrachte die Grüße des Ministers Frick und der Gauleitung Thüringen. Stehend fang man daraufhin das Deutschlandlied. Die Begrüßung im „Felsenschlößchen" aalt der Hitlerjugend. Sämtliche Red ner bezeichneten als das Ziel der nationalsozialistischen Be wegung die Schaffung eines neuen Deutschlands, das zu errichten nicht zuletzt Aufgabe der Hitlerjugend sei. Der Sonntag wurde durch Wecken und Appell der Hitler jugend mit anschließender Morgenfeier eingeleitet. Es folgte eine gemeinsame Knndgevnng aus dem Sportplätze beim „Echo". Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung marschierten die einzelnen Abteilungen auf. Landtagsabg. v. Killinger schritt, stürmisch begrüßt, die Front ab. Es folgte die Verleihung von »reuen Sturmsahnen und eine Gefallenenehrung. Inzwischen war in Begleitung Strassers und Mutsch manns Adolf Hitler erschienen, der am Sonntag morgen in Plauen eingetrofsen ist. Unter nicht endenwollenden Heil rufen schritt Hitler die Front ab. Anschließend marschierten di« Teilnehmer in geschlossenem Zuge zur Stadt zurück. Es folgte eine Reihe von Sondertagungen, so für die Presse warte, die Gcmeindevertretcr, Gewerkschaftler, für Orga- nisations- und Propagandawarte, für die Lehrer und für die Landwirte. Während dieser Tagungen konzertierten die Kapellen am Alberiplatz und am Altmarkt. Um 1<3 Uhr nachmittags sammelten sich die Tagungs teilnehmer zu einem Propagandamarsch, der durch etwa 30 geschmückte Straßen führte, von starken Polizeiaufgeboten begleitet. Nach zweistündiger Tauer erreichte der Marsch aus dem Altmarkt sein Ende, wo die 7—8000 Teilnehmer mit 8 Musik kapellen an der Bundesleitung vorbeimarschierten. Ter Kongreß in der Festhalte am Schiitzenplatz, an dem etwa 4000 Personen teilnahmen, begann statt um Uhr erst um !47 Uhr. Nach Begrüßungsworten des Gauleiters Mutschmann sprachen Reichstagsabgeordncter Strasser über „Idee und Organisation", Landtagsabgeordneter Schemm- Bayreuth über „Idealismus und Nationalsozialismus im Gegensatz zu Materialismus und Marxismus" sowie Ge neral v. Epp über „Politik und Wehrwille". Reichelags abgeordneter Göbbels berichtete über den gegen ihn ange strengten Prozeß wegen Beleidigung des Reichspräsidenten. Zum Schlußwort erariif Adols Hitler selbst das Wort. Er führte aus, nur ganz wenige Teutiche seien voll mir den heutigen Zuständen zufrieden. Ter Weg. der zu gehen sei, werde heute langsam Tausenden von Deutschen sichtbar. Nicht von oben herab, sondern aus dem Volke heraus, bilde sich ein neuer politischer Machtsaktor. Alle Macht gehe vom Volke aus. Welcher Ausdrucksformen es sich dabei bediene, das sei Sache, die die Regierung nichts angehe. T:e''en Volkswillen wolle die nationalsozialistische Partei zum Leben bringen. Es lei eine Organisation entstanden, die mehr sei als eine politische Partei. Es sei eine Organisa tion des deutschen Volkes an sich. Sie sei entstanden nicht aus Klassenbegriff, sondern aus Menschen, aus Ranen und Blut. Tab sie entstehen konnte, sei das deutsche Wunder der letzten l2 Jahre. Mit dieser Ansprache war der Kongreß beendet. L .e Ansprache Hitlers wurde ebenso wie die übrigen Reden mit brausender Begeisterung ausgenommen. Zu irgendwelchen nennenswerten Zwischenfällen ist «S nickt gekommen. Am Tonnabendnachmittag wurde gegen Fabrikant Mutschmann, als er im Auio eine Straß: pas sierte, ein Stein geworsen, der ihn an der Hand leicht ver letzt«. Eigene Listen der Christlichsozialen Leipzig. Wie die Reichsgeschäftsstelle des christlich-sozia len Dolksdienftes mitteilt, wird der christlich-soziale Volks dienst für die Landtagswahlen in Sachsen selbständig eigene Listen aufstellen. Zu den wiederholten Meldungen über Ver handlungen mit dem Zentrum wegen der nächsten Reichs lagswohl wird weiter mitgeteilt, daß Verhandlungen mit dem Zentrum weder geführt worden sind, noch geführt wer den Wahlbündnis Wirtschaftspartei-Zentrum Dresden. Wie verlautet, hat das Zentrum und die Wirt- schafrspartei für den sächsischen Landtagswahlkampf ein Wahlbündnis abgeschlossen. Die Wirtschaftspartei soll >m Wahlkreis Ostsachsen an fünfter Stelle einen Zentrumsmann aufstellen. Die Zustimmung des Zentrums-Parteitages soll allerdings n->ch ausstehen. Die demokratische« Landtagskandidaten Dresden. Der ostsächsische Vertretertag der Deutschen Demokratischen Partei hat im wesentlichen wieder die Kan- didatenliste der letzten Landtagswahlen aufgestellt. An der Spitze steht Staatsminister a. D. Dr. Dehn e, Rechtsanwalt Professor Dr. Kästner, Bürgermeister Dr. Koltzen- bur g-Zwickau und Bundesdirektor Schubert vom Säch sischen Gemeindebeamtenbund. MW M MM * Berlin. Stadtrat Basch, der bekanntlich in dem Berliner GrnndftiickSskandal eine große Rolle spielte, ist am Sonntag nachmittag im Krankenhaus Moabit plötz lich verstorben. Nähere Einzelheiten über die Todesursache liegen noch nicht vor, doch ist anzunehmen, Laß er dem Blasen, und Nierenleiden, an dem er schon feit langem litt, »um Opfer gefallen ist. Sein Zustand batte sich in den letzten Tagen derart verschlechtert, daß er nicht mehr ver- nommen werden konnte nnd die Aerzte seine Uebersührung nach dem Krankenhaus Moabit veranlaßt hatten. der Mmlml »er MMiMMen. st Paris. Wie der Matin berichtet, ist ein Teil des in Trier stehenden 74. Artillerie - Regiments bereits ab- transportiert worden. Wie dem Echo de Paris ans Straß- blirg berichtet wird, hat das 171. Infanterie-Regiment da» -ort Wrrde bei Germersheim geräumt.
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