Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193007018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-07
- Tag1930-07-01
- Monat1930-07
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer D Tageblatt Dienstag, 1. Jnli 1S8O, abends iso 83. Iahrq Vse kkein i5t frei! Drahtanschrift Lag,blatt Rtrsa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. Postscheckkonto: Dresden 1539. Girokasse: «es, Nr. 52. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Da« abend« '/,« Uhr mit «utnahme der Sonn- und Festtag«. vezu«s»rei«, gegen Dorau«zahlung, für »inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktion«verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialtenpreise behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» für di« Nummer de« Au«gabetageS sind bi« 9 Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 39 mm breite, 3 mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breit« Reklamezeile 109 Gold-Pfennige- zeitraubender und tabellarischer Satz.50°> Aufschlag. Fc-tc Tarne. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungScinrichtungen — hat der Bezieher deinen Anspruch ans Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreis«,. Rotationsdruck und Verlag: Langer ä Winterlich, Riesa. «eschistSftelle: »aethestratze SS. Verantwortlich für Redaktion: i. B.: F. Teichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. «Ad Anzeiger lLlbeblatt imd Anzeiger). DaS Riesaer Tageblatt ist daS zur Veröffentlichung der amtlicher Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, de- Finanzamts Riesa und de« HcmvtzollomtS Meisten behördlicherseits bestimmte Blatt. AM »es AkWkWM Illis dkl ReWregieriW M AesrelW del bkletzlen Miete. wtb. Berlin. Nach lange« Jahre« der Drangsal «nd deS Harrens ist heute die Fordern«« aller Deutsche« er» füllt. Die fremden Besatzungstruppe« habe« das Land am Rhein verlassen. Treue Vaterlandsliebe, geduldige Aus dauer und gemeinsame Opfer haben dem seit dem unglück lichen Ausgang des großen Krieges von fremde« Truppen besetzte« Gebiet das höchste G«t eines jede« Volkes, die Freiheit, wiedergewonnen. Der Leidensweg, de« die rhei nische Bevölkerung aufrechte« Hauptes «m Deutschlands willen gegangen ist, ist z« Ende. Ter Tag der Befreiung soll ein Tag der Dankbarkeit sei«. Unser erstes Gedenken gebührt heute denen, die im Kampf für die Freiheit Deutschlands geblieben find, die ihr Leben gaben für bas Vaterland. Z« ihnen gehöre« auch alle, die während der harte« Jahre der Besetznna ei» Opfer ihrer Vaterlandsliebe wurde«. Unvergessen solle« die Lei den der Männer «nd Frauen bleibe«, die iy der schwere« PrüsungSzeit seelisch und körperlich für Deutschland ge duldet haSen nnd stets werden wir der vielen Tausende« gedenke», die wegen ihrer Treue z«m Vaterland «nd be schworener Pflicht Lurch fremde Machtwillkttr von Haus «nd Hof vertriebe« wnrdeu. Ihne« allen schulden wir un- asslöschlicheu Dank. Wir wollen ihn abstatte« dnrch das Versprechen, uns aller gebrachten Opfer durch Dienst an Volk «nd Vaterland würdig zu erweisen. Noch harre« unsere Brüder im Saargebiet der Rückkehr z«m Mutterland. Wir grüben heute deutsches Land und deutsches Volk an der Saar aus tiefstem Herzen und mit dem Gelöbnis, alles daranznsetzc«, daß auch ihre Wieder vereinigung mit «ns bald Wirklichkeit wird. Auch ihnen gebührt heute Dentschlands Dank. Wir wissen, daß sie stolz ihr Deutschtum bewahrt habe« «nd datz sie ihre Rück kehr zum Mutterland«! mit Bindungen erkanst wisse« wol» len, die den deutsche« Gesamtinteresseu widerspräche«. Neber dem politische« und wirtschaftlichem Leben unse res Volkes hänge« noch immer schwere Wolke«. Aber den noch ist «ns der heutige Tag Anlatz freudiger Zuversicht. Ein Volk, das, ganz auf sich allein gestellt, trotz härtester Bedrängnis sich selbst behauptet hat, ein Land, das aus den Gebieten der Wissenschaft, Kunst «nd Technik auch in bit terer Notzeit Leistungen vollbracht hat, die in der ganzen Welt anerkannt und bewnndert werden, hat ei« Recht dar auf, mit Selbstvertrauen «nd mit Zuversicht seiner Zukunst entgegenzngchen. Dnrch Jahre schwerer Leide«, durch Uebernahme drückender Laste« habe» wir de« Land am Rhein die Freiheit wiedergewonne«; für «nseres Vater, landes Glück «nd Zukunft wolle« wir sie in treuem Zn» sammcnstchen erhalte«. Das Gelöbnis in dieser feierlichen Stunde sei Einig keit! Einig wollen wir sein i« dem Strebe«, «nser ge liebtes Vaterland auf friedlichem Wea «ach Jahre« der Not einem bessere« «nd helleren Tag entgegenznführen. Einig wollen wir sei« in dem Schwur: Deutschland, Deutsch land über alles! gez. von Hindenburg, Reichspräsident. Die Reichsregiernng: gez. Dr. Brüning, Reichskanzler, Dietrich, Stellvertreter des Reichskanzlers, Reichöminister der Finanzen, Dr. CurtiuS, Reichöminister de» Auswärtigen. Dr. Wirth, Reichsminister des Innern. Dr. Stegerwald, ReichS- arbeitsminister. Dr. Bredt, RetchSminister der Justiz. Dr. Groener, Neichswehrminister. Dr. Schätzel, Reichs postminister. v. Gusrard, Reichsverkehrsminister. Dr. Schiele, RcichSminister für Ernährung und Landwirt- schaff TreviranuS. RetchSminister für di« bes. Gebiet«. Nr SesrrlmMr In AM. Mainz. Wie in den anderen Städten der mit dem iicntigen Tage freigewordenen Rheinlande, fand auch in Mainz um die Mitternachtsstunde eine Besreiungsfeier äatt, die mit dem Glockengeläut sämtlicher Kirchen. Sirenen, i'chcul der Fabriken und Böllerschüssen eingeleitet wurde, si'hntansendc von Menschen füllten den Platz, wo nach ge- "ttiusamcn GesäNg des Chorals »Großer Gott, wir loben dich" Oberbürgermeister Dr. Külb als erster das Wort zu einer Rede ergriff, in der er die Freude darüber zum Aus druck brachte, daß der Rhein, den man zu DeutsMandS Grenze herabdrücken wollte, wieder Deutschlands Strom geworden sei. Der Redner erinnerte an die furchtbaren Leiden der rheinischen Bevölkerung während des Rnhr- kampics nnd der schrecklichen Herrschaft der Separatisten und gedachte mit herzlichen Worten der noch unter fremder Herrschaft stehende« deutsche« Brüder an der Saar, deney auch bald die Stunde der Befreiung schlagen möge. Staats präsident Dr. Adelung gedachte in seiner Red« der Toten, bi« da starben, damit Deutschland lebe, und sprach Dank und Anerkennung allen denen aus, di« in den langen Jah ren der Bedrängung und der Demütigung unerschütterlich und treu zu ihrem Volke standen und nicht zulieben, datz sich fremde Machtbestrebungen am Rhein verwirklichten. Reichöminister Dr. Wirth überbracht« die Segenswünsche der Reichsregierung. Er gedachte der Gefallenen de» Welt- krieges und der Toten, die in der Nachkriegszeit durch auf opferungsvolle Tätigkeit den Tag der Befreiung haben vorbereiten helfen. Tosender, nicht eudenwollender Beifall setzte ein, als Dr. Wirth in diesem Zusammenhang den Namen Dr. Strcsemanns nannte, der noch mit seiner letzten Kraft Frankreich die Freundschaft des deutschen Volkes angeboten habe. Dann fuhr der Minister fort: Wir haben die Freiheit am Rhein t«««r durch den TriVutplan erkauft, der noch Kinder und Ktndeskinder belastet. Gerade jetzt sind wir in eine Wirtschaftskrise hineingeraten, die nicht Deutschlands Sache allein ist. Da müssen wir uns fragen, ob die heutige Ordnung der europäischen und Weltwirtschaft noch als befriedigend angesehen werden kann. Sie ist eS nicht. Aber jede mögliche neue Ordnung muß Deutschland die Möglichkeit bringen, das zu zahlen, was es wirklich leisten kann. Es ist zu hassen, daß für die übrigen Staaten einschließlich der wirtschaftlichen Sieger im Weltkrieg, der Amerikaner, noch in diesem Jahre der Tag der Einsicht kommen wird. Ter Rhein ist jetzt zwar srei, Deutschland fühlt sich aber noch nicht frei, da es den übrigen Völkern noch nicht völlig gleichberechtigt zur Seite steht. Der Weg zur wahren Freiheit ist der Weg vom minderen Recht zum gleichen Recht, der Weg zur allgemeinen Abrüstung, den wir bereits gegangen sind und den alle gehen müssen, wenn der Frieden Bestand haben soll. Das ist die beste Sicherung der französischen Ruhe. Der Minister schloß sein« An sprache mit einer eindringlichen Aufforderung an die Rhein länder, setzt im Verein mit dem übrigen Deutschland all« ihre Kräfte einzusetzen, um die augenblickliche Krise über winden zu helfen. Begeisterter Empfang der Schupo M Mainz Mainz. 1' 2uli. Nachdem die letzten französischen Truppen gestern mit tag die Stadt verlassen hakten, entfaltete sich in den Nach mittagsstunden in den Straßen der Stadt ein festliches Le ben und Treiben. Die Häuser wurden mit Fahnen geschmückt und über der Stadt erschienen Flieger von den benachbar ten Flugplätzen. Bei schönstem Sonnenschein zog um 5 Uhr mit klingendem Spiel die Schupo über die Rheinbrücke nach Main; und marschierte, vonnlchtendenwolien- den Hochrufen begrüßt, durch die Hauptstraßen der Stadt. Kundgebung der hessischen Regierung zur Aheiulaudbefrelung Darmstadt, 1. Juli. Die hessische Regierung hat aus Anlaß der Befreiung des Rheinland« eine Botschaft au d« bessifch« Bott gerich tet, in der sie de« deutschen Männern «ad Frauen am Rhein Gruß und Glückwünsche entbleiet. Die unbeirrbare Liebe der rheinischen Bevölkerung ,« Volk und Land «nd ihre aus dauernde Opferbereitschaft hüllen weitblickenden Staats männern der deutschen Politik die Grundlage für eine Poli tik gegeben, die den gestrigen Tag der Befreiung von frem der Besatzung herbelgeführt habe. Da» Land Hesse« begrüße die Stunde der Befreiung mit besonderer Freude und Ge nugtuung. DieBekehung habe sich verhängnisvoll auf die wirst ,östlichen und finanziellen Kräfte Hessen» a « »- i «wirkt. Jetzt könne der Wiederaufbau mlt frischen und reien Kräften in Angriff genommen werden. Trotz der chweren wirtschaftlichen Rot der Gegenwart müsse er ge- ingen, die tlefen Wuadens « heilea, die die vesat- zungszelt geschlagen habe. Vie hessische Heimat, da» ganze Vaterland möchten in friedlicher Entwicklung wieder aufstei- gen. »Uns und unseren Rachfahren möge al« beMge, Ver- mächknl» de» Ringen» um den Rhein Einigkeit und Frei- Helt für immer erhalten bleiben!" Kundgebungen zur Rheinlandbefrelnug veranstalteten auch die preußische, die bäurische und die badische Ttaatsregiernng. » In Trier, Kehl, Wiesbaden, Ludwigshafen, Speyer und anderen Rheinstädten wurden wttrdiar Feiern veranstaltet, in denen die Freude über die endliche Brsreiuno von der Fremdherrschaft »um Ausdruck ««bracht wurde. Die rreiteümdgLdmrg des Saargedieles Saarbrücken, 1. Juli. Aus Anlaß der Räumung des befehlen Gebietes wurden gestern abend auch im Saaraebiel große Kundgebungen ver anstaltet, die de« willeu fürdieRückkehrde»Gebl«t» zum Reich machtvoll win Ausdruck brachte«. Die Feiern begannen mit Glockengeläut sämtlicher Kirchen, au das sich Massenchöre, Platzkonzerte, Ansprachen «nd gemeinsamer Gesang des Riederländischen Dankgebelr schlossen. Ueberalt war die Teilnahme der Bevölkerung, die sich durch die reich beflaggten Straßen bewegte, gleich lebhaft. In Saarbrücken hielt ^andesraksabgeordnetcr Kiefer eine Ansprache, in der er u. a. aussührte: Die Freiheit, die dem besetzten Gebiete ge worden ist, muß auch dem deutschen Saargebiet bald für ivv- mer werden. wir wollen heim zum angeftammken Volk und Vater land, uugelrennt und ungeschmälert. Das lsl der Ruf, der seil dem Inkrafttreten de« Versail ler Vertrages im Saargeblel erhoben wurde, von allen Par teien, Ständen und Konfessionen. Ein Volk, das um seine nationale Freiheit kämpft und leidet, hat ein Rechk daraus zu fordern, dah ihm sein gute» Recht ungeschmälert wird, datz ihm keine Opfer abverlangt werden, die sich mil seiner natio nalen Ehre unrd Selbständigkeit vereinbaren lassen and die eine untragbare Linongung seiner eigenen Lebeusgrundiagen bedeuten. Vor Beginn der Kundgebung um 20 Uhr begann auf dem Rathausplatz ein Stasfettenlauf der Deutschen Turner» schäft nach Trier, an dem 450 Mannschaften teilnahmen. Sir überbrachten der Stadt Tri« einen Glückwunsch der Stadj Saarbrücken. DrlmL m Nrmv Park», 1. Jsftl AußennkMi'ter Lriand hat an den bisherigen frani zösffchen Oberkommiffar des Rheinlandes, T i r a r d, rin Te- legramm gerichtet, in dem er ihm die Zufriedenheit der Re- gierung für die Gewissenhaftigkeit und den Takt zum Aus- druck bringt, den er in Erfüllung einer schweren und ost be sonders heiklen Aufgabe bewiesen habe. Während der Zeit, heißt es weiter, die Tirard an der Spitze der Oberkommission gestanden habe, habe er oft Gelegenheit gehabt, der Vevöl- keruna des linken Rheinufers zu beweisen, daß Frankreich, zwar in der Verteidigung seiner Rechte festbleiben, aber den noch de« Wunsch Nachkomme» wollte, zwischen sich und se» neu Gegnern von gestern eine Atmosphäre praktischer Zu- sammeaarbeik und moralischer Verständigung, die für die Aufrechterhaltung des Frieden» unerläßlich sei, M schaffen. DM des Xelchspostmlrrlsters Berlin, 1. Juli. Der Reichspostminister hat an« Anlaß der Räumung des besetzten Gebiets den beteiligten Beamte», Angestellten und Arbeitern der Deutschen Reichspost Dank und Höchst- Anerkennung für ihr pflichtgetreues, opferfreudiges Verhal ten in der Lesatzungszeit zum Ausdruck bringen fttffen. M kWMA JeulMO M die deutsche Wuiurk. Zu Beginn seiner Vollsitzung am Montag beschloß der Evangelische Kirchentag einstimmig folgende Kundgebnng n« die evangelischen Gemeinde« d«S besetzte« «rbietS: »Der Deutsche Evangelische Kirchentag sendet den evan- gelischen Kirchen und Gemeinden der Wettmark zu dem Tage, an dem sie von fremder Gewalt frei wird, in brüder licher Verbundenheit «nd festlicher Mitfreude Gruß und Segenswunsch. Mehr als 10 Jahr« haben sie mit alle« Volksgenossen am Rhein geduldet, barten Druck getragen «nd sich treu und tapfer zur Schicksalsgemeinschaft mit Volk und Vaterland bekannt. Eie haben sich ehrfürchtig unter Gottes ernste Fügung gebeugt und find im Trost des Glaubens lebendig und tätig geblieben. Gott wolle sie weiterhin reich segnen und mit seinem Geist stärken! „Wer ist, der Euch schaden könnte, wenn Ihr dem Guten nach kommt!" Während der Verlesung erhoben sich di« Abgeordneten von den Plätzen und stimmten der Botschaft mtter lebhafte» Beifall,u.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite