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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193008019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-01
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1930
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Riesaer M Tageblatt ««d Drahtanschrift Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. SL Dresden I5SL. Girokass«: «es» Nr. SL (ElbeblM mir Aiyekgerf. Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der Amirhauptmannfchaft Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Gtadt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und des Hauptzollamts Meisten behördlicherseits bestimmte Blatt. 177. Freitag, 1. August 1930, abends. 83.Jahrg. Da» Riesaer Lage blatt «scheint setze« Da» abend» '/,« Uhr mit »«»nähme der Sonn- und Festtage. ve,«,»tzret», gegen Vorau»zahlung, für «inen Monat 2 Mark SS Pfennig ohne Zusisll. yebübr. Für den Fall de» Eintreten« von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Der 5smmslsukruf sssckslteil Vsklsukruk unc> LrbeitLgemeinLcksft okns ttsstsosrtsi? vdz. Berlin. Als Vertreter der Konservative» Volkspartei, der Christl -Nationale« Bauern» mrd Landvolk- Partei, der Deutschen Staatspartei, der Deutsche« Volks partei und der Wirtschaftspartei traten am Donnerstag nachmittag die Abgeordneten v. Lindeiner-Wilda«, Gereckc, Koch-Weser, Kempkes und Gachsenberg zusammen, um sich zu dem vorgestrigen Beschluß entsprechend über ein Pro gramm zu einigen, das die Grundzüge zu einer zukünfti gen staatsbürgerlichen Arbeitsgemeinschaft zur Behebung der Staats- und Wirtschaftskrise enthalten sollte. Zu Beginn der Sitzung wurde zu der Anregung des Adg. Dr. Scholz, in einem gemeinsamen Wahlaufruf die Bereitwilligkeit zur Unterstützung der Regierung in der Finanzreform und zur Bildung einer Fraktionsgemein schaft im neuen Reichstag auszudrücken, vom Abg. Koch- Weser für die Deutsche Staatspartei erklärt, daß st« einen gemeinsamen Aufruf unterzeichnen werde, der angesichts der Gefahren für Reich und Volk die Notwendigkeit einer durchgreifenden Finanzreform betont, wenn auch die Zen- trumspartet und die Bayrische Volkspartet zur Mitunter zeichnung bereit sind. Entscheidungen über FraktiouSge- meinschaftcn können von der Dentsche« Staatspartei nicht heute, sondern erst nach de« Wahle« in Ansehung der Zu sammensetzung des Reichstages getroffen «erde«. Das sei umso mehr der Fall, als auch am Mittwoch schon die For derung der Staatspartei, sestzulcgen, baß auf keinen Fall ein Zusammengehen mit den Nationalsozialisten in Frage kommen dürfe, abgelehnt worben sei. Die Deutsche Staats partei habe bereits die Erklärung abgegeben, daß st« als ihre nächste Aufgabe im neuen Reichstag die Unterstützung einer Negierung ansehe, die die Finanzkrise durch entschlos sene und wirksame Maßnahmen beseitige. Sie versage sich also nicht der Mitwirkung in einer Staatsfront. Sie sei der Ansicht, Satz die notwendig« Geschlossenheit im Wahl kampf sich nur erreichen last«, wenn verantwortungsbe wußte, staatsbcfahende Kräfte in einer großen Partei ge sammelt sich einsetzen. Sie betone nochmals, daß sie es be grüßen würde, wenn führende Kreise der Deutschen Volks partei sich dem Schritt, der zur Staatspartei führe, in vol ler Gleichberechtigung in Führung und Mitgliedschaft an schließen würden. Hierauf erklärte« die übrige« Parteien, -aß eine «ene Situation geschaffen sei, und beschlösse«, am Freitag nach mittag ohne die Staatspartei zusammenzukommen, um eine« gemeinsamen Wahlaufruf zu beschließe« und über eine Fraktionsgemeinschaft eine Einigung herbeizuführe«. Zur Erklärung -es Herrn Koch-Weser bemerkt die Nationalliberale Korrespondenz, daß die Erklärung an den entscheidenden -Punkten vorbeigehe. Koch-Weser habe nicht nur jede fraktionelle Bindung für -en kommenden Reichstag, sondern auch die Beteiligung an dem geplan ten gemeinsamen Wahlaufruf abgelehnt. Die dadurch ge schaffene neue Lage charakterisiere sich in dem Uebcreinkom- men -er anderen Parteien, ohne die Staatspartei das be- gonnenc Werk der Sammluug fortznsetze«. Daß für di« Zwecke des gemeinsamen Wahlaufrufs das Zentrum über haupt nicht in Betracht kommen könne, gehe ohne weiteres aus -er eigenartigen Struktur dieser Partei hervor. Das selbe gelte von der Bayrischen Bolkspartei. Die übrigen Parteien hätten aus den Darlegungen von Koch-Weser immer wieder nur das Nein herausgehvrt, mit welchen Worten er es auch zu begründen versuchte. SenM Mrlmlel mm AnM KMMrtel. odz. Berlin, Der ReichSausschuß der Deutsche« Volks partei hielt am Donnerstag im Reichstag eine aus allen Wahlkreisen beschickte Sitzung ab, in der der Vorsitzende Ncichsminister a. D. Dr. Scholz ausführt«, daß di« Dentsche Volkspartei alle staatsbürgerliche« Parteien für eine« Zu sammenschluß gewinne« wollte, da es sich nicht darum handle, für rechts oder links zu optieren, sondern darum, alle aktiven Kräfte zusammruzusasfe«, und zwar «icht n«r für den Ta« und die jetzige Wahl, sondern darüber hinaus. Die Gründung der Deutschen Staatspartei tue den Samm lungsbestrebungen Abbruch. Nachdem der Gedanke der staatsbürgerlichen Sammlung zu einer gemeinsamen Partei von den anderen Parteien leider als nicht zweckmäßig ver neint worden sei, habe die Dentfche VolkSpartei vorgcschla» gen, baß die Gruppe der Konservative«, der Deutsche« Volkspartei, der Staatspartei «nd der Wirtschaftspakte! ciue« gemeinsame« Wahlansrus erlasse« «nd im künftige« Reichstag eine Fraktionsgemeinschaft bilde«. Das weiter gesteckte Ziel der Volkspartei sei nicht mehr erreichbar, und die Partei werbe deshalb für sich allein in die Wahlbewe gung gehen müssen. Di« Ziele der Finanz- und Wirtschafts politik der jetzigen Regierung habe di« Partei seit Jahren gefordert, und sie müssen Richtung gebend bleiben. Nach einer ausgedehnten Aussprache, an der sich die Vertreter aller Landesteile, besonders auch die Vertreter der Reichsgemeinschaft junger Volksparteiler beteiligten, kastte der Reichsausschuß einstimmig «ine Entschließung, die u. a. besagt, daß die Abwehr der den Staat zerstörenden Kräfte der radikalen Linken und Rechten den Zusammen schluß aller erforderten, die Reich und Volk unter der Führung Hindenburgs r«tten wollten. Nur eine wirklich umfassende Sammlung der Parteien unter Zurückstellung aller unzeitgemäßen Unterschiede entspreche -er Not des Tages und dem Willen des Volkes. Die Gründung der Deutsche« Staatspartei durch die Führer der Demokratischen Partei unter bewußter Ausschaltung der anderen Parteien der staatsbürgerlichen Mitte bedeut« eine bedauerliche Ver fälschung dieses Sammlungsgedankens. Eine einseitige An lehnung -er Deutschen Volkspartei nach links würde die Er reichung des Zieles der Zusammenfassung aller staats, bejahenden Kräfte für immer vereiteln. Für die Deutsche Volkspartet bleibe der Wille zu dieser umfassenden Samm lung bestehen. Die Entschließung weist ferner darauf hin, -aß durch die Gegensätze im Deutschen Volke di« ernstesten Gefahren für den inneren Frieden heraufzögen und deshalb Reformen zur Konsolidierung des Reiches und zur Herstellung einer geordneten Finanzwirtschaft und zur Wiederaufnahme der Arbeitslosen in den Arbeitsprozeß erforderlich seien. Die Deutsche Volkspartei werde bei der Wahl auch verantwor tungsfreudige Persönlichkeiten aus der jungen Generativ» Herausstellen und in voller Einmütigkeit im Wahlkampf ihre Pflicht tun. Ae SkMmeli Ir. Mlzu str kill« MMsW« WMlUlsllls MblllÄlU llkllM«. )( Berlin. Das Redaktionskomitee der Partei«» der Mitte, das gestern nachmittag über di« Abfassung eines ge meinsamen Wahlaufrufs verhandeln sollte, ist um 5 Uhr nachm. zufammengetreten. Die Verhandlungen find aber ergebnislos verlaufe«, so -atz der Plaa des Abg. Scholz i« seine« bisherig«« Gestalt als gescheitert mrgesehe« «»erde« muß. Abg. Koch-Weser erklärte, daß ei« solches Zusammen gehen «icht möglich sei, ohne daß auch das Zentrum «nd die Bayerische Bolkspartei hinzugezoge« Erdem Wenn es sich um die Neubildung einer Partei der Mitte handele, so sei die Staatspartei bereits vorhanden, der man sich ja an schließen könne. A. SM W M StMMkll M. Verlln, 1. August. Ln Kreisen der Deutschen Vdlkspartei wird das Schei tern der Verhandlungen über die Sammlung der vier Par teien der Mitte außerordentlich bedauert. Wie wir erfahren, werden die Bestrebungen aber fortgeführt wer den, freilich unter Ausschluß der Staatspartei, und zwar ist bereits verabredet worden, daß die Vertreter der Deutschen Volkspartet, der Wirtschafts- und der Konser vativen Partei heute abend erneut zusammenkommen. Die Vertreter dieser drei Parteien haben sich noch freie Hand Vorbehalten; sie haben aber übereinstimmend zu erkennen ge geben, daß sie ernstlich auf ein engeres Zusammengehen hm- arbeiten wollen. Dieses Zusammengehen dürfte sich, wie es zunächst für die vier Parteien beabsichtigt war, ebenfalls aus oen gemeinsamen Wahlaufruf erstrecken, darüber hinaus aber auch auf die fraktionellen Folgerungen, von denen am Mittwoch die Rede war. Alle drei Parteien sehen gerade hierin das Kernstück der Einigunasbemükungen, und das äst auch der Grund dafür, daß die Verhandlungen mit der Staatsvartei nicht fortaeführt werden, um wenigstens einen gemeinsamen Wahlaufruf zustande zu bringen. Nach der Auffassung der Deutschen Volkspartet würde di« Einbeziehung von Zentrum und Bayrischer Volkspartei den ursprünglichen Gedanken vollkommen ändern und dis Möglichkeit des fraktionellen Zusammenschlusses im neuen Reichstag in den Hintergrund drängen. Unter diesen Um ständen hält man den Zusammenschluß auf der durch dos Ausscheiden der Staatspartei aus dieser Kombination nun mehr verkleinerten Basis immer noch für das vorteilhafteste. Es gilt auch nicht als ausgeschlossen, daß die Landvolk- partet noch hinzutritt. Ihre Spitzenorganisation tritt aber erst Mitte nächster Woche zusammen, und deshalb ist eine Entscheidung von dieser Seite nicht früher zu er warten. Die Weiterverfolgung der Zusammenschlußbestre bungen entspricht auch der Stimmung, di« in der gestrigen Sitzung des Reichsausschusses der Deutschen Volkspartet, wie versichert wird, mit absoluter Einmütigkeit zum Ausdruck kam. Die Führung der DeutstSen VÄktzmrtei läßt sich dabei auch von dem Gesichtspunkt letten, daß niemand weiß, wie lange der nächste Reichstag überhaupt am Leben bleibt, und wie notwendig vom Standpunkt der bürgerlichen Mitte aus eine Sammlungsbasts gerade dann fein würde. Auch bei der Wirtschaftspartei «nd den Konservativen tst man durchaus in dieser Richtung eingestellt, und so geht die Stimmung in den Kressen dieser drei Parteien dahin, daß die erstrebte Einigung zwischen ihnen tndenuächstenTagenzu- stände kommen wird. Maa glaubt, daß sogar schon heute abend «in positive» Ergebnis «reicht werden karr* ZkUkriM mm MkilsMI VMM. * Berkau. Z« -er Erklärung -er Deutschen Staats partei, -aß sie eine« gemeinsamen Wahlansrus zur Unter stützung -er Regierung ft» der Fruauzreform und zur Bil-, -ung einer Fraktionsgemeinschaft nur unterschreiben wolle, wen» auch Zentrum und Bayerische VolkSpartei zur Mtt- unterzeichrnnkg bereit feie«, bemerkt die .Germania": Diese Antwort der Deutschen Staatspartei möchte allo auch «nS in eine Angelegenheit verwickeln, in -er uns nicht einmal Herr Scholz bemüht hat. Für di« Bayerische Volkspartei können wir wicht antworten. Soweit aber das Zentrum in Frag« kommt, sind wir -er Meinung, -aß sich das Zentrum an ei««« Wahlaufruf von Parteien nicht beteilige« wir-, deren politisch-geistige Grundlage mit -er des Zentrums «icht überein stimmt. Daß das Zentrum hinter Brüning und seinen Matzn«chmen steht, ist klar. Wir halten es nicht für nötig, -aß sich das Zentrum Aufrufen anderer Gruppen awschlöffe. Im übrigen können wir nns nicht verhehlen, -aß der Wunsch -er Deutschen Staatspartei, das Zentrum Mr Mitunterzeichnung aufzufordern, nur taktischen Er wägungen entspricht. Die Dentsche Staatspartei will sich dem Rufe deS Herr« Dr. Scholz entziehe« «nd sucht einen Bor wand, um aus -er ihr unangenehmen Situation heraus- zukormneu. Dafür scheint ihr das Zentrum gut geuug z« fer», Ak MWkIW NtMsiW ' M die McileitWM. vdz. Berlin. Der Evauselische ReichSplternbnnd, die Epitzenorganisatio« der Elternbewegung, bat im Hin blick auf die RrichStagSwahlen die alten und die neuen Barteten über ihr« Stellung ,« de« kulturpolitischen For- der«ngea der evangelischen Wählerschaft befragt. Die erste Frag« gilt der Bereitschaft der Perteieu, dafür «inzutreten, daß dem «ene« Reichstag baldigst der Entwurf eines ReichS-Sch«lges«tzeS unterbreitet wird, „der unter Berück sichtigung des Elternrechts der evangelische« Schule Gleich, berechttgung mit de» übrige« durch die Reichsverfassung ermöglichte» Schulen «nd volle EntfaltungSireibeit ge- währleiftrt". Die weiteren Frage« beziehen sich auf die Heilighaltung der Ebe und den Schutz des Familien, leben» bei den Beratungen über di» Strafrechtsreform (Bestimmungen über Ehebruch, Geburtenabtrribang usw ), sowie a«f di« beschlruaigte Erledigung der sonstigen fchwebeudeu Gesetz« zugunsten von Jugend und Familie (Schutz der Jugend bei Lustbarkeiten, Lichtspiel-Nooelle, vemabrungS-Grsed) gemäß den .Forderungen des christ liche« Gewissen« und der sittlichen Volksgesundheit". „k 100" gelMel. Montreal. (Funkspruch.) Das Luftschist „ll 10V" ist «ach Beendigung seiner transatlantischen Fahrt um 4 SV Ubr Ortszeit (1V.SV Ubr MEZ.) auf dem Flug, platz St. Hubert glatt ««landet. Montreal. (Funkspruch.) Das Luftschiff „k 100" war heute früh um 7.30 Ubr MEZ. über dem Flugplatz St. Hubert ringetroffeu. Nach einer Meldung vom Luft schiff ist der Schaden an der Hülle provisorisch ausgebessert und da» Luftschiff hat seine Geschwindigkeit erfüllen können. st- Das amerikanische Marincdcpartemcnt zum Atlantikslug des „R INN". Washington. (Funkspruch.) TaS amerikanische Marincdepartcment veröffentlicht eine Erklärung zum Atlantitfluge des englischen Flugzeuges „N INN", in der gesagt wird, die Marine sehe in dem glänzend gelungenen Fluge des englischen Luftschiffes eine weitere Etappe zur Verkürzung der Entfernung der Kontinente voneinander und eine Annäherung der Vereinigten Staaten und Groß britannien durch Vermittlung -es benachbarten Kanada.
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