Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193008293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-29
- Monat1930-08
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt «nd Aurel arr lLlbeblatt ««r Ameiger). «««-«"'<- Drahtanschrift Tageblatt Sttefa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. »L Dresden ISLO. Girokaff«: Riesa Nr. 52. «nd Aufrtger lLlbeblatt «nd AnMgett La« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Eroßttchain, de« Amtsgericht« und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, de« Finan^nnt« Riesa «nd de« Hauptzollamt« Meißen b-hördltcherseit« bestimmte Blatt. 201. Freitag, 29. Angaft 1980, abends. 88.Jahrg. Da« Riesaer Tageblatt «rscketut lebe« Ta« abend« >/,« Uhr mit »««nähme der Sonn, »nd Festtag«. veznuSpr««», gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebllbr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktionloerteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienprets« behalten wir un« da« Recht der Pretlerhöhung und Nachforderung vor. Anzeige« für di« Nummer de« »»«gabetage« sind bi« » Uhr vormittag« aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmte» Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundprei« für di« SS mm breite, S mm .^,h, Grundschrift-Zril« (« Silben) 25 Gold-Pfennig«; di, 89 mm breit« Reklamezril« 100 Gold-Pfennig«: zeittaubender und tabellarischer Satz SO'/. Aufschlag. Fest« Taris«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der vetrag verfällt, durch Mag« «tngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BesördrrungSeinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung «der Nachlieferung der Leitung ob« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotation«druck und Verlag: Langer tz Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goeihestratz» ätz. vrranttoortlich sür Redaktion: Heinrich Ublemann. Riesa: für Anzeiaenteil: Wilhelm Dtttrich. Riesa. MWMMWWU Was bezwecken bi« Nichtwähler »nd Eleichgüttige«? Der zweite Satz des ersten Artikel« der Reichsverfassung, der besagt, datz die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, ent« hält schon unausgesprochen eines der Hauptrechte, die dem deutschen Staatsbürger zustehen, da» Recht der Beteiligung an den Wahlen zu den Parlamenten und übrige« Volks« Vertretungen. Es mag im bürgerlichen Leben manchmal ein Zug von Erotzzügigkeit und Menschenfreundlichkeit sein, wenn man freiwillig aus Rechte, die einem zuftehen, verzichtet. So wird der Schuldner ««'dem Gläubiger nicht SbslnHmen. wenn er freiwillig entsagt und den unbezahlten Wechsel nicht zu Protest gehen läßt. Oder wenn der Hauswirt dar« auf verzichtet, di« rückständig« Miete durch Pfändung ein« treiben zu lassen. Ein Verzicht auf da» Wahlrecht, Stimm enthaltung aus Gleichgültigkeit oder Unverstand ist aber alles andere als eine Tat geistiger oder moralischer Uber« legenheit. Man kann fast soweit gehen, sie als ein Ver brechen am Allgemeinwohl hinzustellen. Den« das Wahlrecht bedeutet gleichzeitig «tue Wahlpflicht. Keiner hat den Anspruch darauf, über die Verhältnisse km Staate großmäulig oder jammernd berzuziehen, der sich nicht darum kümmert, wie diese Verhältnisse zustande kom men, wer nicht zur Wahlurne geht, um dort durch Abgabe seines Stimmzettels klar für seine Überzeugung einzutreten. Sicher, die Wahlpflicht ist nicht juristisch festgelegt. Darum ist aber der moralische Zwang, das Wahlrecht aus zuüben, ein um so größerer. Was hält diesen oder jenen pom Wahllokal ab? Gleichgültigkeit? Bequemlichkeit? Sn den meisten Fällen scheut der Nichtwähler die klar« ! Entscheidung. Damit kennzeichnet er sich selbst aber al» einen Men schen, der moralisch und geistig nicht weiß, was er soll und will. Wahlenthaltung ist fast immer «in Zeichen von man gelndem Verantwortungsgefühl. Es ist nicht möglich, sich hierüber dadurch selbst hinweg- zutäuschen, daß man sich einredet, man habe für keine der um die Stimmen der Wählerschaft kämpfenden Parteien etwas übrig, daß keine von ihnen vollständig dem ent spräche, was man höchst persönlich in der Politik wünsche und anstrebe. Man hat die Politik als die „Kunst des Erreichbaren" bezeichnet. Das ist die beste Entgegnung auf solche unhalt baren Überlegungen. Ist es wirklich so, daß keine der be stehenden Parteien uns voll »nd ganz das gibt, was wir selbst anstreben, dann heißt es eben, das geriugere Übel wähle« und sich für diejenigen entscheiden, die verbältnismäßig noch am meisten für das eintreten, was wir selbst wollen. Für die Mehrzahl der unschlüssigen Wähler dürste aber das, was sie politisch erstreben, sich in sehr wenigen Worten zusammenfassen lassen. Si« sehnen sich nach einer ruhigen, friedlichen Entwicklung von Wirtschaft und Staat; sie wol len keine Phrasen, sondern Taten; Eie wollen keinen unsinnigen Klamauk, sondern die zielsichere Führung besonnener Männer und Frauen. Sie ersehnen geordnete, normale Verhältnisse, die für den Einzelnen wie für den Staat eine freie, unbelastete Existenz ermöglichen. Das find Punkte, in denen auch die Unentschlofisnstsn «nd Unsichersten übereinstimmen werden. Können ste das erreichen, wenn sie der Wahlnrn« fern bleiben, wenn ste nicht erkennen, daß das Wahlrecht auch eine Wahlpflicht in sich schließt, wenn sie am Wahltag, statt auch ihre Stimme in die Wagschale zu werfen, den Platz denen überlassen, die sich bemühen, mit vi« Gefchtzch und wenig positiven Werten di« Macht zu erobern? WMMelAMlWll. )l Wiesbaden» Kur» vor der Auflösung de» Reich«. kommifsariatS für dio besetzten Gebiet« und der Reichrvermö- aensverwaltuna für die besetzt«» Gebiet« «erden über dies« Behörden Zahlen bekannt, di« «och einmal «ine vilan» der vrsedunosieit geben. No» im Fahr« Ivb» hatte di« Militärbehörde 284 groß« Grstandekomplepe beschlag- nahmt. Für die AuSftattuna von velatzungSwobnungen muhten im ganzen aL voo Zimmerefterstcht»»««, tm Wert« ,on etwa LS» Millionen Mark »ur Verfügung a,stellt verdeu. Li« SieichtzoermögenSverwaltung hatte o« der Räumung für die Beseitigung von 112 deutsche« Kort«, Niederlegung von zwei groben Festungen, 100Brücken und tinf militärischen Betonarbeit«« zu sorgen, wofür insgesamt öl Millionen aufzuweisen waren. Li« EntieftiguugSarbeitea erforderten gleichzeitig di« Entschädigung von etwa 1000 Prioateigentümern. Die Leistungen, di« von der Reich«, bah» sür di« Besadungsbebörde» gemacht wurden, betrugen etwa vier Milliarde» Reichsmark, di« der Retchgpoft etwa boo Millionen Neichgmark. WtkiMW IMkM-WWll WklMltlM HelstngforS. In den hier geführten dentfch» finnische« HanbelSvertragSverhanblnnge» ist, wie gemeldet, eine Einigung mit der finnische« Regierung zustande ge- komwen. Das neue Handelsabkommen wurde heute nacht unterzeichnet. Das politisch wichtig« und für die deutsche Landwirtschaft wefentliche ist, daß die Zollbindungen für Butter, Käse und Margarine beseitigt werden konnten, ohne daß eS darüber zu einem Bruch mit Muulaud ge kommen ist. Ak MMg ftr EM-WIM ZMrWWM. Berlin. lFunkspruch.) BiS zum Erscheinen des CommuniqueeS, das zwischen dem deutschen Vertreter und der finnischen Regierung vereinbart worben ist, haben die amtlichen Stellen über das Ergebnis der deutsch-finnischen Zollverhandlungen Stillschweigen bewahrt. Aus dem Eom- muniquee geht nun hervor, baß das Ergebnis doch ganz anders aussieht, als es nach der von anderer Sette ver öffentlichten Meldung scheinen mußte, die nur die Künüi- aung des Vertrages in den Vordergrund schob. Ja Wirk lichkeit handelt es sich um eine bestimmte Kündigung, um eine Vereinbarung, die nnr ei« Deik des neue» Vertrages ist. Die Kündigung würde nur bann wirksam werde« und «inen vertraglosen Zustand herbeiführen, wenn bas neue Abkommen innerhalb der dreimonatigen Kündigungsfrist des alten Vertrages nicht ratifiziert würde. Dieser Fall wird in unterrichteten Kreisen für sehr unwahrscheinlich gehalten, vielmehr rechnet man damit, daß beide Parla ment« sich hinter daS «en« Abkomme» stelle». Dann werben also der alte Vertrag und da» Zusatzabkommen einfach automatisch fallen. Die Misst»» beb deutsche« Unterhänd lers Dr. Ritter hat demnach de« Erfolg gehabt, daß das HandelSuertraaSuerhSltuis »mische« Deutschland «nd Kinn» land durch eine freundschaftliche Vereinbarung geändert wird. Die Kritik weiter Kreise der deutschen Öffentlichkeit an dem alten Abkommen richtete sich einmal gegen die lauge Dauer, die fünf Jahr« »nd für eine wichtige Position, nämlich für Butter, sogar 7 Jahre betrug und dagegen. Laß die Zollsätze für Butter «nd Käse ans diese lang« Zeit hin aus nicht geändert werden konnten. Dies« kangftiftige Bindung ist beseitigt und für die Aollkonttugente gilt der autonome Gast. In Berliner politischen Kresse» wird dies« Regelung außerordentlich begrüßt, zmnal st« ohne «ine Trübung unseres freundschaftliche« BerhSltnifseS mit Finn land erreicht wurde. M «weil I»l WUMM. Als Ergebnis der mebrtägigey Be ratungen desReicbskabinetts über seine finan ziellen Reformpläne werden nun amtlich die Grundsätze bekanntgegeben, über die eine Uekereinstimnrung erzielt worden ist, und nach beiten vte erforderlichen Ge setzvorlagen durch die Ressorts ausgearbeitet werde» sollen. Man kann sich angesichts der nunmehr festliegenden Richt linien für die Arbeit des Kabinetts einer Enttäuschung nicht erwehren. Datz über die bereits im Haushaltplan 1930 vorgesehene Senkung der Ausgaben hinaus weitere nam hafte Beträge im nächsten Jahr eingespart werden nrützten, wie es im ersten Punkt der Richtlinien hcitzt —, war auch ohne mehrtägige Kabrnettsberatungen klar; ebenso, datz man ein Programm auf weite Sicht für den Wohnungsbau und ländliche Siedlung aufstellen müsse, um einerseits den Arbeitsmarkt zu entlasten, andererseits der Wohnungsnot und der Landflucht zu steuern. Auch hatte Reichsfinanz- mttmter Dietrich schon vor Wochen angekündigt, daß der Reichshaushalt gegen das Risiko auS der Arbeitslosenhilfe gesichert werden müsse, daß ferner der Finanzausgleich umgestaltet, das Steuersystem vereinfacht werden müsse. Wie weit eine Zusammenarbeit zwischen Reich und Reichs bank eine Bewirtschaftung der Kreditbedürfnisse der öffent lichen Körperschaften unter einheitlichen Gesichtspunkten zwecks Senkung der hohen Zinssätze ermöglichen wird, steht dahin, dürfte ober aufs engste mit der Lösung der übrigen Aufgaben und der Gestattung der Wirtschaftslage über haupt Zusammenhängen. Erwartet wurde von der OefientUchkeit ebne unzwei deutige Erklärung über die im einzelne» vorgesehenen Methoden zur Lösung der vorstehende», so viel mn- strittenen Probleme. Man wird bis »ach den Dahlen dar auf Watten müssen. DaS mag zwar unvermeidlich gewesen sein, denn selbswerständlich konnte« und durften die zur Lösung stehenden Fragen nicht allzu eilig und obenhin be handelt werden, um bloß noch ein sür den Wahlkampf ver- wendbares Akttonsprogramm zu schaffen. Dann aber hätte man unbesorgt auf die Festlegung dieser „Richtlinien" der- züchten fallen, die ebenso unverbindlich, wie nichtssagend find, und an denen man erkennen kann, daß die Meinungen im Kabinett keineswegs übereinstimmen, denn sonst wären doch wohl etwas mehr klarere Formulierungen zu erwarten gewesen. So werden die Dahle« noch unter de« Eindruck diese» etwas nebelhaften Programms vor sich geben und man wird sich darauf gefaßt machen müsse«, daß es der Regie rung sehr schwer werde« wird, an de« Richtlinien festzu halten, die sie jetzt veröffentlicht hat. weil sie die hochge spannten Erwartungen ihrer Wählerschaft nicht alitzu bitter enttäuschen wollte. MIAMI« WM II MW. München, (Kunkspruch.) Reichskanzler Dr. Brüning traf heut« vormittag um 9 Uhr 44 in Begleitung des Staats sekretärs in der Reichskanzlei Dr. Pünder und deS Regie» rungSratS MauS in München «in. Zu seinem Empfang hatten sich im Auftrag der bayerischen StaatSreaierung Polizeipräsident Koch, für die Vertretung der ReichLregie- rung R«gi«rungSrat KrebS und für di« LandeSparteileitung der bayerischen BolkSpartei der Vorsitzende, LandtagSabge» ordnet«! OoerregierungSrat Schäffer, «nd Generalsekretär Dr. Pfeiffer eingefunden. Im Lause des Vormittags stattete der Reichskanzler in Begleitung von Staatssekretär Pünder u. a. dem Päpst lich«, RunziuS Basallo bi Torregrosia »ub Kurstinal-Erz, stischof Dr. »ou F«llhäber Besuche ab. Der Reichskanzler begab sich darauf mit den Herren seiner Begleitung »um bayerischen Miuifterpräfibeuteu Dr. Held» um bei seiner ersten amtlichen Anwesenheit i« München der bayerischen GtaatSregierung eine» offiziellen Besuch abzustatten. Im Anschluß an den Besuch, der Gele genheit zn einer läugereu politische« AuSsproch« «ab, folgte der Reichskanzler mit den Herren seiner Begleitung einer Einladung de» bayerischen Ministerpräsidenten zu einem Frühstück i« Palai» Preystng. «krMWl Ak WfgSMMkMII. vd». Berlin. Der SleickSrat stimmt« am Donner«, tag d«> DnrckftistrnngSstefttwmungen sür «rmeindestter. steuer, Gemelndegetrünkrstener und Bür,ersten«? ,». Dt« neu« Verordnung stellt« «. a. klar, datz dt« Erhebung der Gemrindegetränkrsteurr nur zulässig ist, wenn di« G«. meindebierfteuer bereit« erhob«« wird. Di« Bürgerst«»« mied abhängig gemacht vom Wohnsitz. Wer i» mehreren Gemeinden eine» Wohnsitz hat, ist in jeder dieser Gemeinden strnerpftichtig. Klosternovizen «erden von der Steuer be freit. Der Landessatz der vürgersteizrr kann nur sür all» Gemeinden einheitlich festgesetzt werden. Die Bürger steuer mird 1« zu» Hälft« am 10. Januar und 10. Mär» fällig. Ei« wird »»gleich mit der Lohnsteuer «inbehalten oder zu gleich mit der Einkommensteuer veranlagt Für die erst von 1981 ab wirksam werdend» Verkoppelung der Ge- mrindrbirrfteurr »nd der Bürgersteuer mit den Realfteuern bleibt der Erlaß weiterer Durchführungsbestimmungen vor» behalten. Ferner stimmte der Reichsrat einer AuSführungSver- »rdnung z«m Weingesetz zu, die im wesentliche«, den bisherige» AuSführungSbeftimmunge» zu« alten Weingesetz entspricht. Den TSV Million«» ReichSbabnschatzonweisunge» zur Finanzierung des ArbeitSbeschaffungSprogrammS billigt« der ReichSral di« Mändelficherheit zu. SklWlWiWm Süll Hei MMU X Berlin. Der Wirtschaftspolitisch« «s,sch»st des vorläufige» ReichSwirtschastSrat« trat beut« zusammen, um auf der Grundlage de« Schreiben« de» ReichSwirtschastS» Minister« vom 22. August an de» vorläufige» Reichswirt. schaftSrat seine Verhandlungen über di« Kragen der Preis bindungen aufzunebmen Rach längerer Aussprach« wurdeu »Amt ArstettSautzschüffe mit je 12 Mitgliedern gebildet, von denen der erste Ausschuß »»erst die Fragen der Bau stoff« und sodann die Fragen von Kohle, Kalt, Eise«, Dreist, ftoffe«, Düngemittel» u«d andere«, der »weit« Ausschuß di« vreiSprodleme der Markenartikel unter Heranziehung voa Sachverständige« und Jntereffeniru behandel» soll. Lie Ausschüsse werden sofort ihr« Arbeiten ausuehmea und mit größter Leschleunigung durchführe». 11 AftMer Lei üM MMmmM. * Rewyork. vei LoNey Island stieß der Dampfe» stecke»" mit einem Haftnfchlepper »usammen. Bride Schiff« sanken sofort. Der Kapttil» »nd dreizehn M-n« der Besatz»«» der .Necke*" ertrank«». Li« übrigen ver unglückte« konnten von Küsten w^Voote« ausgestscht werde«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht