Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193009174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-17
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Rundfunk-Programm. Da»«r»tag. Berlin —Stettin—Magdeburg. 0.80: Funk-Gymnaftik. — Anschließend Li» 8.18: Frühkon^rt. — 12.80: Die Biertelftund« für den Landwirt. — 1«.«: Ouoer- türen (Schallplatten-Kanzeet). — 15.80: »Kunst nnd geeihett^. 16.05: Italienische Volkslieder, «m Flügel: Julius Bürger. — 16.80: Au» Königsberg: Konzert. Funk-Orchester. — 18.00: „Aus der Tierktnderstube". — 18.20: Thor gelänge. Friedrich Heg«- Thor. — 18.45: „Der östlich, und der «estltch, Mensch". — 1Ü10: Klein« Kammermusik. — 20.00: wovon «an spricht. — 20.80: Orchesterkonzert. Berliner Funk-Orchester. — »nschltesiend: Feit» ansage »sw. — Danach bl» 0.80: Danz-Musik (Kapelle Gerhard Hoffmann). Königswusterhausen. 5.45: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.80: Funk-Gymna stik. — 6.öü: Wetterbericht- — 7.00: Frübkonzeri. — 10.00: Schulfunk, von Lew,glichen Pflanzen. — 10.80: Reueft, Nach richten. — 10.85: Mitteilungen de» verband,» der Pr,uh. Land gemeinden. — 12.00: Schallplatten-Konzert „Beethoven". — 12.25: Wetterbericht. — 18.80: Neueste Nachrichten. — 14L0: Schallplatten-Konzert. — 14.80: Jugendstunde. — 15.00: wie entsteht ein, Zeitung? — 15.80: Wetter- und Börsenbericht. — 15.45: Frauenstund«. — 10.00: Kunftnztehuna im Unterricht der höheren Schuld — 16.80: Uebertragung de» Nachmittag»konz«r- tes Berlin. — 17.80: Da» Mysterium der Strafte — 18.00: Deutsche» Leben in Bukarest. — l8ch0: Da» amtliche Fernsprech- Luch. — 19.00: Spanisch für Fortgeschrittene. — 19.80: Stund« des Landwirt». — 19.55: Wetterbericht. — 20.00: wovon man spricht. — 20.80: Lu» Stuttgart: Unterhaltungskonzert. — 21.00: „Heimkehr". Hörspiel von Eberhard Moe» und Otto Nombach. — Anschließend: Berliner Programm. r« Mlteimr SMMMWW M M MlWIM. vdz. Im Alton«» Bombenleaer-Prozest wurde am 16. Verbandlungitaa in der Zeuaendernehmuuo wegen d«S Spreugstoffdtebftahl» in denWevaandschen Steinbrüchen fortaefabren. Da der Angeklagte Rebling seine Beteiligung an dem Einbruch bestreitet, muffen noch eine ganze Reihe von Zeugen zu dieser Sache herangezogen werden. Zunächst wurden eine aanz« Reihe von Zeugen vernom men, di« gleich nach den ersten Ermittlungen verdächtigt wurden, später aber wegen ungenügender Beweis« wieder entlassen werden mutzten. Der Bruder des Steinbruchbesitzer«, Robert Weygand, kennt Rebling, jedoch ist ihm von seiner Teilnahme am Ein bruch nicht« bekannt. Zwei weitere Zeugen, der Tteinbauer Markkcheid und sein Bruder Gerhard, haben in der Nacht «in Auto an dem Steinbruch beobachtet, sind der Sache aber nicht weiter auf den Grund gegangen. Am Tage de« Einbruch«, am 86 Januar, sand in einem Müibeimer Restaurant ein Fest statt, an dem sich auch Reh ling beteiligte. Geschäftsführer Rudorf, der Leiter de« damaligen Fest,«, sagte au«, er halte e« nicht für möglich, daß Rebling »Ur Zeit des Einbruch« da» Lokal verlaffen habe, stdkhling habe erst nach 2 Uhr da« Lokal verlaff,». — Luch der Ikonditor Groh, der ebenfall« an dem Fett teilgenommen hakte, er klärte. datz er es bestimmt gemerkt haben müßte, wenn sich Rehling einmal eine halbe Stunde entfernt hätte. Kriminalkommissar Müblfriedel, der an den «rtten Er mittlungen in Mülheim tätig war, sagt« au«, nachdem Wi- borg zunächst die Teilnahme an dem Einbruch geleugnrt batte, habe er ihm dann doch gestanden, datz er von Heim beeinflubt, mit Nickel« di« Fahrt nach Mülheim unter« uommen habe. Wa» Mittwoch wird di« Verhandlung fortgesetzt. Raubmord. )l Frankfurt a. Main. Nm aestrlgen Dien«tag abend wurde die 6k jährige Witwe Elisabeth Schreyer in ihrer Wohnung tot ausgesunden. Die Leiche weist am Hals Wucgemale und im Gesicht Kratzivunden auf. Die Beine waren mit dünnem Bindfaden leicht gefeffelt. E» bat offenbar ein Kampf stattgefunden. Schrank, und Be hältnisse der Wohnung sind durchwühlt. Demnach dürste Raubmord vorliegen. Die Fran war noch am Nachmittag gesehen worden. Zwei Kttder ertnmke» Oberhausen, 17. September. Sn den späten Nachmittagsstunden spielten mehrere Kinder auf dem Eisenbahngelände de« Bahnhofs Oberhausen- West. Hierbei gerieten vier von ihnen in ein an den Bahn damm grenzen? drei Meter tiefe» Baggerloch. In der Näh« befr* igte Personen bemerkten d Vorfall. < nem Mann gelang es, zwei Kinder au« dem Daggerloch zu retten. Zwei Kinder brachen durch di« auf d«m Wasser liegend« Schlammschicht und ertranken. >! -ijs 1 Gerichtssaal. Ak SmsüNW Ur LMI«n St Wkstlle «M »n OMl. B»r demSondgerichtZwicknu wurde «mvieno- tag der Prozeß gegen den Bauarbeiter Willy Leischker au» Bockau eröffnet, der sich wegen Totschlag» und versuchter Notzucht, begangen an der Leipziger Studentin Charlotte Müll«, zu verantworten hat. Di, Lerhandluna führt Land- gerichtedlrektor Dr. Larth. Di, Anklage wird durch Staat»- anwalt Lr. Ilgen ver -eten. Der Angeklagte macht «inen niedergeschlagen«» Eindruck. Er versucht, di« Tah so darzu- st«ll«n, datz da» überfallen« Mädch«» vor Schrock umgefallen und wahrscheinlich infolge «tne» Herzschlag«» gestorben sei. Er will erst am anderen Tage der Leich« den Knebel in den Mund gesteckt haben, gibt jedoch zu, daß der Lappen, au» dem der Knebel hergettellt war, von ihm stammt. Mit diesen An gaben will Leischker di« Anklage auf Totschlag entkräften, ob- wobl nach den Feststellungen de» Vorsitzenden di» Unter'»- chuna der Leich« einwandfrei ergeben hat, daß di« Müller den Tod durch Ersticken gefunden hat. E» wurden mehrer» Zeugen vernommen, u. a. der Bruder d«7 Getöteten sowie verschieden« Kriminalbeamte, die di« Untersuchung geführt haben. Sm Anschluß an di« Zeugenvernehmung wurden bi« Sachverständigen gchört. Pros, Dr. Kockel ist der Auffassung, daß der Tod durch Würgen am Hals« oder infolge der Knebe lung eingetreten sein muß. Anzeichen für «in versuchte» Gitt- ltchkeitsverbrechrn seien nicht festzustellen gewesen. Der zweit« Sachverständige, Dr. Nodewald, bezeichnete den Angeklagten al» geisng normal. Darauf wurde di« Verhandlung auf Mittwoch vertagt, wo bereit» da« Urteil zu erwarten ist. Opfer der wettleidenfchast Um seiner Wettleldenschast bei Pferderennen frönen» zu können, unterschlug der 48 Jahre alt« Markthelfer Zschag« aus Leipzig seiner Arbeitgeberin, einer Leipziger Butter- großhanoluna, über 4000 RM, die er restlos verwettete. Da er zu dieser Unterschlagung durch Fälschung der Lieferschein« auch noch Urkundenfälschung begmg, verurteilte ihn das Leip ziger Schöffengericht zu einem Jahr Gefängnis- * Dege« fahrlässiger Tötung verurteilt Degen grober fahrlässiger Tötung verurteilte da» Ge meinsame Schöffengericht Leipzig den 88 Jahre alten Kraftwagenführer Wilhelm Kütemann au» Leip zig zu fünf Monaten Gefängnis. — Der Angeklagte, der mit seinem Lieferwagen am 4. Januar d». I». am Parkplatz in Leipzig eine aus der entgegengesetzten Richtung kommende Kraftdroschke übersehen hatte, war bei dem versuch auszu weichen auf di« Verkehrsinsel gefahren. Ein dort stehender «Arbeiter war dabei so schwer verletzt worden, daß er auf dem' Transport nach dem Krankenhau» gestorben «ar. SelW«rtz des «etzlrrer vderbSrgenueifterr Berlin, 17. September. Der Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, Dr. KShn, ein Verwandter de» bisherigen Berliner Oberbürgermeisters Dr. Löß, hat sich, wie dem Berliner Lokalanzeiger au« Wetz- lax gemeldet wird, aus dem Bergfriedhof am Grab« seine« Kinde, erschaffen. Gegen den Oberbürgermeister war em Disziplinarverfahren «egen Verfehlungen im Amt« durch den Regierungspräsidenten in Koblenz eingeleitet und die sofor tige Enthebung vom Amt angeordnet worden. In einem hin« Erlassenen Vnef erklärt Dr. Kühn, daß seine zerrütteten Nerv« der Hetze gegen ihn nicht mehr standhalten könnten. Leer Arbeiter LbreMLt HeU»berg (Ostpreußen), 17. September. Beim Dau eines der Masten des neuen Großsenders Heilsberg ereignete sich ein schwerer Unfall. Drei Arbeiter stürzten au, Zs Meter Höhe von dem am Mast befindlichen Gerüst ab. Der IS Jahre alte ArbeUer Behlau aus Gro- ßendorf b eb tot liegen, während zwei wettere Arbeiter, di« au» Dortmund stammen, schwere Verletzungen erlitten. Vermischtes. Mehrtägige Irrfahrt einer Berliner Segeljacht Die Berliner Segeljacht „Hansa" ist ent. mästet durch den Finkenwärder FWkutter „H. H. 133" in Cuxhaven eingeschleppt worden. Bei Ostwim» hatten die beiden an Bord befindlichen Berliner Segler mit der Jacht von Hamburg au» nach Cuxhaven sessn wollen, waren jedoch mit dem starken Ebbstrom infolge de» Oststurme» in See abgetrieben worden. Nach einer mehrtägigen Irr fahrt wurde da» Boot durch den Fischkutter in der Nähe des Novderneh-Feuerschtffe» gesichtet und in» Schlepptau genommen vetzn Lüngss^itekommen brach die Facht ihren Mast. Trotz hoher See gelang eS dem Kapitän des Fisch kutters, die Schlepvverbindung herzustellen und da» Fahrzeug in Sicherheit zu bringen. Die völlig erschöpfte Besatzung konnte gerettet werden EinesechSküpftaeLamilteourch Kohlen- -LLL^l'tzeratstet Einen tragischen Lod Kat eine sechsHpfige ArKetterfamilie in Lyon gefunden Ein Ar- better, der am Dienstag früh seinen Kollegen au» ser Woh nung abholen wollte, erhielt auf sein Klingeln keine Ant wort und lieb die Tür von der Polizei gewaltsam öffnen Den Eintretenden bot sich ein erschütternder Anblick. Die ganze Familie wurde tot ausgefunde«! Im Bett lag der 37 jährige Arbeiter und hielt in seinen Armen sein 8- jährige» Töchterchen Neben ihm lag ein erst 8V, Monate alte» Baby Seine Frau kniete vor dem Bett Die batte den Kopf auf den Bettrand gestützt. Die anderen drei- bezw. einjährigen Kinder lagen friedlich in ihren Betten, alO ob sie schliefen. Man vermutet, daß der Tod der Familie durch ausströmende KoKlenorvdgase hervorgerufen worden ist. In der Küche war der Ofen noch «tngebeizt und rauchte außerordentlich stark. Elv f e i f e n gestohlen. Än der Frieden»- ktrche in Köm-Mülheim wurden nacht» von Dieben 710 Orgelpfeifen von 8er Orgel abmonttert und mitgenommen. Die ^eif^^wiegen 2,6 Zentner und haben einen Wert Umfangreicher Kavtarschmuggel. Der Zoll- fabndunaöstelle Berlin ynd der Zollbehörde in Warne münde ist e» gelungen, zwei Männer festzunehmen, die seit langer Zeit «inen außerordentlich groben Schmuggel mit Kaviar betrieben haben. Bor etwa 14 Tagen entdeckten nach einer Meldung Berliner Blätter Beamte in einem Kühlhaus in der Nähe de» Alexandervlatze« 400 Pfund Kaviar, die sich al» unverzollt herau-stellten. Der Besitzer dieses Hauses, der Kaufmann Steinfeld, erklärte der Polizei, daß die Ware von einem Dänen, Hessen Name ihm nicht bekannt sei, bet ihm eingestellt worden war. Sofort wurden die Nachforschungen nach dem Unbekannten ausgenommen. Den Zollbeamten in Warnemünde war seit langem ein Auto aufgefgllen, da» mehrere Male im Monat die dänische Grenze passierte. Jede Durch suchung de» Wagens verlief negativ. Nun kam man end lich hinter da- Geheimnis dieses Wagens, der dem dänischen Kaufmann Adolf Petersen gehört. Die Hinter wand des Fahrzeuge» konnte geöffnet werden und man fand darin nicht weniger al» 73 Dosen Kaviar. Es stellte sich heraus, datz dieser Aaviarschmuggel seit etwa 3 Jah ren von Petersen und Steinfelv erfolgreich betrieben wurde. Die beiden Kaufleute sind dem Richter vorgeführt worden. Reicher Kindersegen. Dem Totengräber der Gemeinde Lampertheim, Valentin Moo», wurde dieser Tage da» 80. Kind geboren. Au» der ersten Ehe stammen 16, au» der »wetten 13 Kinder. Unter den letzteren sind drei Zwillingspaare. Bon den 29 Nachkommen sind 14 am Leben. Wenn man der Sparkasse mißtraut. Da» Erweiterte Schöffengericht Köln verurteilte einen 27jührtaen arbeitslosen Dachdecker, der sich bisher straffrei geführt hatte, wegen schweren Diebstahls unter Zubilligung mil dernder Umstände zu sechs Monaten Gefängnis. Er hatte mit einem Stemmeisen die Tür eines im gleichen Hause mit ihm wohnenden Lagerarbeiters erbrochen und diesem 1300 RM. gestohlen, die der Lagerarbeiter sich im Laufe langer Jahre erspart und in 20-Mark- und 10-Markschxinen sowie in Aünfmarkstücken im unverschlossenen Küchenschrank aufbewahrt hatte. Auf die Frage des Vorsitzenden an diesen Zeugen, warum er eine so große Geldsumme nicht auf die Sparkasse gebracht habe, erwiderte der Arbeiter, dort wäre daS Geld nicht sicher gewesen. . . . Wertvolle historische Funde. Bei Neuwied (Rhld.) wurden vier Gräber freigelegt, von denen das eine da» einst die Reste einer angesehenen Keltin umschloß, sich durch besonders erlesene Kupfer- und Bronzebeigaben auS- zeichnete. DaS Haupt der Loten war bedeckt mit einem hervorragend gearbeiteten Wendelring, von dem «ine feine Kette berabbing, die unter dem Kinn vorbeiführte und so wahrscheinlich das Diadem In seiner Lage festhielt. Ohr ringe mit GlaSflußperlen, ein Halsketten und eine Rad nadel vervollständigten den Kopfschmuck. 12 bronzene Arm reifen fanden sich an den Unterarmen der Verstorbenen. Das Nachbargrab zeigte in seinen gedrehten Hals- und Armringen, die sich noch nach 2500 Jahren zusammen fügen ließen, guten Cisenschmuck. Der Fund ist dem Neu- Wieder Heimatmuseum einverleibt worden. Kriegsgefangene Käckstens noch frei» willig in Rußland. Neuerdings wird wiederum be hauptet, das Auswärtige Amt sei falsch unterrichtet über die noch immer in Sibirien befindlichen deutschen Kriegs gefangenen. Zwei von diesen Kriegsgefangenen Hütten erst im vergangenen Jahre erfahren, daß der Weltkrieg beendet sei, und es sei ihnen dann keine Hilfe zur Rückkehr in die Heimat zuteil geworden. Demgegenüber wird von maß gebender deutscher Stelle erklärt, auf allen überhaupt nur möglichen Wegen sei den in Rußland befindlichen deutschen Kriegsgefangenen bekanntgegeben worben, daß sie in die Heimat abtransportiert werden können. Es sei völlig aus geschlossen, daß immer noch Kriegsgefangene in Rußland zurückgehalten werden. Bei den heute noch in Rußland lebenden Kriegsgefangenen könne es sich nur um Leute handeln, die freiwillig dort zurückgeblieben sind. Die jenigen ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen, die heute noch zurückkekren wollen, könnten auch jetzt noch auf Kosten de» Reiches Heimreisen. Frdl. Zimmer zu ver«. Felgeubauer Str. 71. Schlafstelle frei. Zu erfr. im Taaebl. Stteia 2 zimmer M Me baldigst zu miet, »»sucht «Nähe Bhf. od. Hauotftr.). Off.m.Preisang. u.s 5105a an das Tageblatt Rtefa. Wohnungstausch! Borbauveu: 8 Zi.,Kü., Jnuenkl., A b stelle., Elektr., Kochgas usw., Miet« man. M. bb.— (am Rasenplatz), 3 Zi., Kü. u. Zub., Miet, mon. M. 84.- ltn Reu- weida), 4 Zt., Aü. u. Zub., Miet« mon. M. 87.-. Suche: 8Zi„Kli.u. Zub., möglStadtwhng. Lmdeu-, SLtller- od. Kaseruenftr. «Vorhand.: Letpzi, 8 Zi., KL.. Bad usw., Ctzewnttz 2 Zi., Kü„ «ratzutzat» 8 Zt. u.Kü., ÄtSat» 8Li. u.Ku., Görlitz 4 Zt„ K«i„ Zett- bat», Oschatz 8-4 Zi., Kü. Suche r Mesa3-S-Zwhng. Möbeltransport Gibst,» Teloton 80. mnwmimi lolokou »1788. tmRtesa.r Lageblatt finden schnellste und zweckentsprechende Verbreitung. Reäexovauät» Lorrn wit taäoüonr Vorxaugoadost tzävvoo »iod dol no» »l« Vsrtrotor «in» v«u» Ledoa«- «l»t»u» zrvuäou. Lur sodriktliod» Lovordung»« wit Kodnslauk ordoton. VGNvüol« lirrmHsa- SrSA» äouwod« krivaLrr«ck»ov»r»ied»ruor. 8 AiUiovou LA. Httovtzspitai. 8 AilUouou LA. Rmwrvon 430000 Vorriokort«. — AlLAMS Koi»tnog»w riM tlicha - »um 1.10. gesucht. Mert« Angeb. u. L 5104 a «r bas Tageblatt Riel», W Gefchiifisgewaudt. jung. Mädche», nicht unter 20 Jahre», wird von hiesigem Lebensmittelgeschäft al» Ltütr« gesucht. Zu «rfr.tv» Tage«. Stteia. sulvottung f. einig« Std. tägl. gesucht. Sn «Lr tu» Lagebl. Rich» Wegen Erkrankung de« jetzigen such« für sofort od. iwNRUeli«. N'V'LüLL M. vergwmw, Heutztftr. 8». WUkkSUllWN und kttstlttttt SutMW erst« Absaat, hat abzugeben «Mik iinl». «Awov rö^tod «0077»» «WV4LI0R oock sogar äaa Lowwvr übor. Ivk tue» wir ckor Vir- Irwatz »odr »uLtock«, äa voick« vor»üM<rd g«- chMü», kamwNUrack» LLockor dadoau. Laobtti» uäodr kooovo, vw vir nur Soor»', Lw«I»iou varckarch«. Sokvoowr X. L. io 8«rUo. v»pow» U»t»b»-spoU»»tz», LeiSasr klwät-LwÜwtz«, vr. sraolä Oeutral-Dragerle, pörster A^.-Vrog»ri», lleuolebe Oröba» s»tz»r-spotk«>r» » Dragerl« Otto, iMaekkavwerstr. - - WWW»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite