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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193010226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19301022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19301022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-22
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1930
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?S -?L --^L? DS^ 7LZS' »?L 8^SS5^2 55LZL?-s8 i- >- r « r r. e r » >- e a » » e » » r r » »MA M SAU Wl A MWtiwWk I« WM» IIIM WWM Al M Irl IM UWM MWMlM in Als-orf. Berlin (Funkspruch). Rach den bis 12,1ö Uhr bei den Berliner Zentralbehörde« deS BergbaneS vorliegende» Zahlen sind bisher in Alsdorf 17V Lote zn Tage gebracht worden. Unter Tage befinden sich «och kl Tote, sodatz jetzt im ganzen 231 Tote festgeftellt find, SS Verletzte liege« in den Sranlenhövser«. Der Unfallausschutz der Grubeuficherheits- kommiffion Bonn, der heute früh znfammengetrete« ist, ist «m 11 Uhr in de« UnglückSfchacht eingefahren. Rach seinen Untersuchungen an Ort Hnd Stelle, die wahrscheinlich erst im Laufe des Rachmittags abgeschloffen sein werden, wird der Uusallansschntz seine Verhandlungen fortsetze«. Da« Riesa« Lag« blatt erfchetttt jede« Laa abend« '/,« Uhr mit Lu«nahm« der Sonn» und Festtage. BezugSpret«, gegen Borauszahlung, für »inen Mona» 2 Mark 2» Pfennig ohne Zustell- gebübr. Für den Fall de« Eintreten« von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienprets« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» str dir Nummer de« Burgabetage« sind bi« 9 Uhr vormittag« aufzugeden und im vorau« zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plagen wird nicht übernommen. Grundpreis für die «9 nm> breite, * mm >»he Grundschrift-Zrile (S Gilben) 25 Gold-Pfennige; dir 89 mm breite Reklamezeile IÜO Gold-Pfennige- zeitraubend« und tabellarischer Sag 50Aufschlag. Feste Tarife. W M PkklAll Mi ik IUM «Ml. Berlin. lFunkspruch.) Zur Linderung der Not, die durch das Aachener Bergwerkrunglück entstanden ist, haben die ReichSregieruna und di« preußische Gtaat«regierung je ISO 000 Reichsmark zur Verfügung gestellt. ÄMlWiMK« IIW«. )l Berlin. Weaen der wiederholten schweren Zusam menstöße »wischen Kommunisten und Nationalsozialisten in Karlsruhe, bet denen mehrer« Personen schwer verlegt wurden, bat der badische Minister des Innern, der Bossischen Zeitung »usolg«, auf Grund de« Artikels l2S, Absatz L, der R«ich«verfaffung für da» Land Vaden all, Susammlungen und Versammlungen unter freiem Himmel lUmzüge und Kundgebungen aus öffentlichen Straßen und Plötzen) wegen unmittelbarer Gefahr für di« öffentliche Sicherheit verboten. In der Anordnung de« Minister« wird betont, daß notfalls ein» Ausdehnung de» Verbot« auch auf öffentlich, Ver sammlungen in geschloffenen Räumen erfolgen mllfse. Die ür Mittwoch in Karlsruhe geplante nationalsozialistisch, . Versammlung ist bereit« von der Poliieidirettion Karl», uh, »rrboten worden. dienst für die im Auslande aufgenommeneu Kredite ledig, lich «ms Anleihen bestritten habe. Dieser Zustaub könne nnmöglich lange andanern. Ter jetzige Ausfuhrüberschuß sei das Ergebnis der Verminderung der Einfuhr. Um seinen Verpflichtungen nachkommen zu können, muffe Deutschland 5 Milliarden Goldmark jährlich aus Ausfuhr überschüssen ausbringen. Eine derartig« Steigerung de« deutschen Anteils am Welthandel sei jedoch unmöglich, da die anderen Länder sich dagegen sträubten, daß Deutschland sie von den Absatzmärkten ausschalte. Di« Reparations- srage sei keine rein deutsche, sonder« eine internationale Angelegenheit. Alle Völker müßten an der Lösung Mit arbeiten. Dadurch könnte auch eine der Hauptursachen der Depression der Weltwirtschaft beseitigt werden. Ebenso wie er sich vorstellen könne, daß irgendeine deutsch« Regierung die entsprechenden Folgerungen auS der Lage ziehe, wenn andere Länder nicht «brüsteten, sei es durchaus möglich, daß Deutschland eines Tages erkläre: Wir können die Reparationszahlungen nicht weiter führen. Sicherlich aber gebe es einen Ausweg ohne neue Repara- tionskrisis. Wenn die interessierten Mächte z. B. es nach vorheriger Fühlungnahme sür zweckmäßig hielten, den durch -en Aoungplan eingesetzten ständige» beratenden Ausschuß zusammentreten zu lassen, könne eine Lösung ohne die Verkündung des Moratoriums gefunden werden. Die Welt brauche keine revolutionären Gewaltakte Deutsch lands zu fürchten, ebensowenig wie eine Gefährdung der deutschen Anleihen. Ter Erfolg Hitlers stelle einen Protest der Massen im Rahmen der verfassungsmäßigen Rechte dar. Die Nationalsozialisten hätten der Welt ein Warnungs zeichen gegeben, weil sie die Selbstachtung bewahren und nicht unehrlich werden wollen. Langanhaltender Beifall bewies, welch nachhaltigen Eindruck Schachts Ausführungen überall in Amerika hinter lassen. Dieser verständnisvolle Widerhall dürste zweifellos der größte Gewinn seiner Amerikareis« sei». * Berlin. Das Präsidium des Reichslaudbundes hat an den Reichskanzler am 20. Oktober d. I. folgendes Schreiben gerichtet: Mit unserem Schreiben Nr. 4987 vom 24. Juli d. I. hatten wir den Herrn Reichskanzler gebeten, die.zur Ret tung der Landwirtschast erforderlichen Maßnahmen ange sichts der Tatsache, daß der Reichstag aufgelöst worden war, im Wege von Notverordnungen burchzufuhren, da die Lage der Landwirtschast einen weiteren Aufschub nicht vertragen könne. Zu unserem Bedauern ist der von «ns damals au- gebeutete Weg vom Herrn Reichspräsidenten »nd der RvichSregieruna nicht beschritte« worde». Die Folge ist die offensichtliche weitere Verschärfung der Notlage der gesam ten deutschen Landwirtschaft. Der Landwirt hat inzwischen in weitem Umfange Produkte zu Schleuderpreisen verkaufen müfsen. Von den hinter der Reichsregierung stehenden Parteien ist nun soeben die Vertagung des Reichstages bis Anfang Dezember beschlossen worden, so daß auf normalem gesetzgeberischen Woge bis dahin wiederum nichts geschehen kann. Weiter steht völlig dahin, ob denn im Dezember d. I. der Reichstag gewillt und befähigt ist, den Schutz des Absatzes landwirtschaftlicher Produkte zu auskömm lichen Preisen durchzusühren. Es besteht die dringende Newyork. (Telunion.) Auf einem Festessen der Foreign Policy Association fand «ine bemerkenswerte Aus sprache »wische» Dr. Schacht und dem ehemalige« Mitglied der Reparationskommission, John Faster Dalles über den Aoungplan und seine Beziehung zur Weltwirtschaft statt. 700 Mitglieder und Freunde der einflußreichen Bereini gung, darunter hervorragende Vertreter beS amerikanischen Finanzwesens und der Industrie sowie Millionen Rund funkhörer folgten der Aussprache. Dulles versuchte, die Reparationsfrage möglichst objek tiv zu behandeln und gab zu, -aß die Pariser Konferenz die moralische Grundlage -er Reparationsfrage völlig außer acht gelassen habe. Die Alliierten hätte» nicht die Wieder gutmachung der Kriegsschädeu, soudern die Uebertraguug der eigeueu Schuldeuzahluuge« auf die Schultern Deutschlands i« Auge gehabt. Deutschland sei abgeriisiet, seiue Nachbarn dagegen setzte« die Rüstungspolitik trotz des in Versailles feierlich gegebenen Versprechens fort. Angesichts dieser Tatsachen sei das Ergebnis der Reichstagswahleu verständ lich, vielleicht sei es sogar unvermeidlich geweseu. Anderer seits glaubte Dulles auf eine gewisse Geldverschwendung in Deutschland Hinweisen zu müssen, so daß ein großer Teil der jetzigen Schwierigkeiten selbst verschuldet sei. Pessimis mus sei jedoch ungerechtfertigt, da eine mutige und kluge Führerschaft Wunder wirken könne. Trotz der starken Propaganda der nationalsozialistischen Minderheit halte er es für unmöglich, daß Deutschland mutwillig die Repara tionszahlungen einstellen werde. Deutschland müsse durch Selbstvertrauen und seine Fähigkeiten im Auslande Ver trauen erwecken. Schacht stellte de« optimistische» Ausführungen Dulles übe, die wirtschaftliche Lage Deutschlands nackte «ud klare Zahle« des deutschen Elends entgegen. Gewiß habe die deutsche Wirtschaft einen beachtlichen Aufschwung genommen. Man dürfe aber nicht vergessen, daß Deutschland die Repa rationszahlungen, Len Einfuhrüberschuß un- -en Zinsen- Jahr -er Katastrophen. Das Grauen geht um in der Welt. . . Täglich fast schreien die schwarzen Lettern der Zeitungsschlagzeilen ein neues Unglück heraus die Listen der Toten dieses Jahres der Katastrophen werden endlos lang —, über Zehntausende ist schwerstes Leid hereingebrochen. „R 101", „D 1930", das Erdbeben in Italien, die Sturmkatastrophe in der oberitalieniscl»en Tiefebene, das Hochwasser in Südfrankreich, die Bergwerkskatastrophe im Waldenburgischen, und jetzt die Explosion auf „Anna 2" bet Alsdorf die Kreuze auf den Friedhöfen mehren sich in grauenhafter Schnelle und auf allen spricht die Inschrift von Leid und Grauen und Unglück: „Verbrannt — Abgestürzt — Erstickt — Zerschmettert — Wir anderen, die das Entsetzliche dieser Leidenskette nicht direkt trifft und die wir nur als Zuschauer dabei stehen, werden langsam abgestumpft. Zuerst als es nur 10 oder 12 Tote waren, da waren wir erschüttert, auf gerissen. Aber dann wuchsen die Zahlen, unheimlich schnell. Und je schneller sie wuchsen, umso stumpfer wurden wir. Die Telegraphen hämmern und die Telephone schreien, wir lesen: SO Tote, 70 Tote, 200 Tote! Und bei jeder dieser Schreckensnachrichten werden wir stumpfer, denw auch das Unglück und die Not können einen Teil ihres Schreckens verlieren, wenn sie fast ununterbrochen auf uns einhämmern . Und dann werden wir doch eines Tages aufwachen, wenn das Unglück die unerbittliche Faust nach uns selbst streckt und uns, nicht den anderen, an die Gurgel fährt. Und dann erst werden wir wissen, daß die vielen, vielen anderen, deren blühendes Leben dieses Jahr der Kata strophen zerdrückte, unsere Brüder waren, unsere Schwestern! Daß das Leid dieses Jahres unser Leid ist, unser aller Leid. * Es ist für uns, die Wir nur als Zuschauer daberstehen, fast ^unfaßbar, waS dort auf „Anna 2^ bei Alsdorf ge- Jm Nebel des frühen Serbstmorgen sind sie einge fahren. Alte und junge, ein ganzes Heer starker, gesunder Menschen. Es war wie immer, wie an jedem Tag ihres harten, arbeitserfüllten Lebens. Die Glocke des Förder korbes schrillte, die Abbauhämmer knatterten, auf den Schienen schlugen die Räder der Förderbahnen. Und dann, plötzlich, war alles ein Flammenmeer. Die Erde zittert, die Holzstützen in den Schächten knicken und bre chen, die Ohren dröhnen von zahllosen Explosionen, es wird schwarz und dunkel in den vergasten Gängen, und dann ist alles aus. In den Frieden des lachenden Herbsttages gellt das Schreien der Sirenen. Ein ganzes Wert steht in Flam men, träge wälzt schwarzer Rauch sich über das Land, schreckensbleich stürzen die Menschen aus den Häusern. Dann rasen die Wagen mit dem Roten Kreuz auf weißer Flagge über das holprige Pflaster, die Mannschaftswagen der Polizei rollen an, vor den Toren der Fabriken stauen sich die Massen, von Mund zu Mund fliegt die Schreckens tunde: Explosion im Bergwerk! 200 Menschenleben ver nichtet! Und 200 Menschen eingeschlossen vom brechen den Gestein. Ueber das Leid dieses Morgen- wächst riesengroß der Geist echtester Kameradschaft. Wortlos greifen die erschüt terten Männer zur Spitzhacke, ziehen den Rauchhelm über das ernste Gesicht und fahren ein. Stunden und Stunden arbeiten sie: gegen den Rauch, gegen das Gas, gegen den Berg und gegen den Stein. Sie wissen, daß die Verschüt teten auf sie warten, daß sie nicht eine Sekunde zu ver lieren haben, wenn jene gerettet werden sollen. Und sie beißen die Zähne Übereinander und arbeiten, daß die harten Hände blutige Schwielen bekommen. Bor den Toren der Werke steht immer noch die Masse, schweigend, grau und stumm. Flüsternd nur werden Ein zelheiten wertererzählt, brennende Augen starren in die Flammen, die aus den Gebäuden der „Anna 2" schla gen. Und dann kommen mit schweren schleppenden Schrit ten Männer, die tragen Bahren, und die Bahrtücher ber gen das Grauen. Wortlos machte die Menge Platz und bildet Spalier, und grüßt schweigend die toten Kameraden, die vorüber getragen werden. La« Riesaer Lag« bl gebühr. Für den Fa- ... „ str dir Nummer des vi , ' 7 ... „ . . . „ , die S9 um» breite, * mm >»he Grundschrift-Zrile (S Gilben) 25" Gold-Pfennig«; di« mm breite Reklamezeile lOÜ Gold-Pfennige- zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligt« Rabatt «lischt, wenn der Betrag »«fällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an d« Elbe''. — Im Fall« höher« Gewalt — Krieg od» sonstig« irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungreinrichtungen — hat der Bezieher «ine» Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Geettztstradr L9 »«antwortlich für Redaktton: Heinrich Ublrmann. Riesa: kür Aneeiornteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. SpMlI UWMkW MM. Berlin. lFunkspruch.) Anläßlich beS Grubenunglück auf Grube Anna ll in Alsdorf nimmt, wi« in früheren ähnlichen Fällen, die Reichsgeschäftsstelle -er deutsch«, Rot hilfe Berlin-W. 8, Wilhelmstraße öS, im Einverständnis mit de« zuständigen Behörden für die Hinterbliebenen der umS Leben gekommenen Bergleute und für di« Verletzten Sperr- den entgegen. Die Einzahlung von Spenden wird erbeten auf daS Postscheckamt verli« 1SSVV0 oder auf Souto Deutsche Rot, Hilfe Grubenunglück Anna ll t« MSdorf -ei -er Zentrale -er Deutsch«, Bank ««- DiSkouto-Gesellschaft 1« verli«. Gefahr, daß die diesjährig« Ernte, die jetzt schon zum gro ben Teile für die Landwirtschast als Verlustgeschäft anzu- sprechen ist, in vollem Umfange verloren sein wird. Die Folge des nochmaligen Verlustes einer Ernte glauben wir, der ReichSregierung hier im einzelnen nicht mehr vor Augen führen zu brauchen. Sie dürste nicht nur in einem Zusammenbruch der Landwirtschast, sondern auch in einer Gefährdung des Staates und -er öffentlichen Ruhe und Ordnung letzten »Endes bestehen. Die Berechtigung, Ab- hilfemaßnahmen hiergegen aus Grund -es Artikels 48 der Roichsverfassung durchzuführen, ist unseres Erachtens min destens ebenso gegeben, wie sie die Reichsregierung im Juli dieses Jahres sür dies« oder jene Steuererhöhung als ge geben angesehen hat. Der ReichSlandbund richtet daher nochmals a« di« ReichSregieruna das dringe»-« Ersuchen, dem Herr« Reichspräsidenten alle zur Rettung der Landwirtschaft er, forberlicheu Vorschläge, die wir erst kürzlich erneut der ReichSregieruna übermittelt haben, zwecks Erlasses eiuer Rotverorduuua zu unterbreiten. Die Lage der Landwirt, schast hat sich derartig »«gespitzt, daß sosortiges Handeln ge, boten und jedes weitere Zögern z« eine, ernste« Gefahr sür das ganze deutsche Volk werden muß. Mittwoch, SS. Oktober 1SSV, abeo-S. 247. 83. Zehr«. Riesaer Tageblatt ««d Postscheckkonto: Dresden 1SS0. Girokasser Riesa Nr. LL Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. LL iLlbeblatt u«d AuMger). Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Smt-Hauptmannschast Großenhain, des Amttgerichtt und der ÄmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, dell Finanzamt» Riesa und der HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt.
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