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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193011176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19301117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19301117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-17
- Monat1930-11
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1930
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Riesaer O Tageblatt *«d Anzeiger MedM nnd Anzeiger). «««E.«- Lagabla« Riesa. Dresden IL8Ü. yernrus Nr. »a. Da» Mesa« Tageblatt ist da» -ne Beröffentlichnng der amtttchen Bekanntmachungen der «mtShanptmannschast «kokaff«: Postfach Nn. 5L Großenhain, de» Amtsgericht» und d« ÄmtSanwattschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Riesa, Riesa Nr. ÜL. de» Mnanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 368. «»»tag, 17. November 1S8Ü, aiendS. 88. Jahr«. Da« Ntesaer Laa« blatt «tchetttt j^en abend« '/.« Uhr mtt «uSnabme der Sonn, und Festtag«. vezn,«Preis gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 2S Pfennig ohne gustell. gebühr. Mir den Fall de« ««treten« von ivrodukttonSoerteuerungen, Erhöhungen der Löhn, und Materialienprets« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeiaen für die Nummer dtt vuSgab,tage« sind bi« 2 Uhr vormittag« aufzugebrn und im vorau« zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Erundpret« für di, ZS mm breit«, e «w >,he Drundschrift-Zeil« (6 Silben) Sd Gold-Pfennig«: di« 8» mm breite Reklamezeilr 100 Bold-Psrnntge- zeittaubender und tabellarischer Satz SO'/. Aufichlag. Fest« Laris«, ve^.tlligter Rabatt «lischt, wrnn b«r v«ttag v«rfSllt, durch «lag, «ingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de» Betriebe« d« Druckerei, oer Lieferanten oder der BefSrderung«einrichtung,n — hat d« Bezieh« «inan Anspruch auf Vtifenmg ob« Nachlieferung der Zeittmg od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und v«lag: Langer d Winterlich, Riesa. Geschäft«»«»,: Gsethestraß« S». verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhlemann. Riesa: iür Aneeioenteil: Wilhelm Dtttrich. Riesa. MMlIlMsWWM. qu. Es läßt sich nicht mehr darüber streiten, baß Dr. Schacht Len richtigen We« ging, als er in den Bereinigten Staaten eine Propaganda für die Beseitigung der Repara tionen begann. Die Uoungabmachungen können nur durch -aS Entgegenkommen Amerikas beseitigt werden, nur der Verzicht Amerikas auf seine Kriegsschuldforderungen kann di« Reparationsmächte bestimmen, ihre Reparationsforde- rungen zu streichen. Nun hat die Weltwirtschaftskrise weiter den Beweis erbracht, -aß eS volkswirtschaftlicher Unsinn sei, wenn ein Land Kassierer der gesamten Welt bleibt, alle an deren Länder Zahlungen an ein Land richten, ihre Kauf kraft verringern und in Amerika Milliarden angehäuft werden, die dem Weltmarkt fehlen. Diese Erkenntnis liegt so nachdrücklich vor, daß eigentlich kein Wort mehr darüber zu verlieren ist. Nu« müßte man annehmen, daß in Len Vereinigten Staaten alle» getan wird, um die Weltwirt schaftskrise zu beseitigen, daß heißt, baß die einsließeuden Gelber entweder außerordentlich billig auf den Geldmarkt ausgeschüttet werden oder auf diese Einnahme ohne Gegen leistung überhaupt verzichtet wirb. Interessant ist e», au» den vorliegenden Aeutzerungen maßgebender Amerikaner sich ein Bild von der wahren Auf fassung in den Bereinigten Staaten zu machen. Es schaut nicht so an», al» ob Amerika in naher Zeit einen Finger rührt, um den weltwirtschaftlichen Notwendigkeiten nachzu kommen. Einmal, so übereinstimmeu die amerikanischen Wirtschaftsführer, habe sich die amerikanische Politik ein für alle Male sestgelegt. Präsident Hoover erklärte, Amerika denke nicht daran, auf seine Kriegsschuldforderungen zu verzichten und dadurch die Reparationssrage neu in Fluß zu bringen. Und wie der Präsident so vertritt auch der amerikanische Senat und bas Repräsentantenhaus die Auf fassung, wie sie vom Präsidenten skizziert wurde. Die Politik wird ihre Stellung nicht eher ändern, bis entweder eine europäische WirtschaftSkataftrvphe ein« andere Auffassung aufdrängt oder die Neuwahl eines Präsidenten eine andere Richtung gebietet. Von der amerikanischen Politik, die sich zudem in die europäischen Verhältnisse nicht einmischen will, haben wir keine Unterstützung zu erwarten. Mit dieser Erkenntnis dürfte auch Dr. Schacht an» Newyork heim gekehrt sein. Dagegen nimmt die amerikanische Industrie eine an- dere Stellung ein. Sie hat bereits erkannt, daß die Uober- sättigung Amerikas mit Geld die Kaufkraft der Welt beein flussen müsse und sie sagt sich, e» wäre besser, Amerika könnte auf die Forderungen an Frankreich, England, Italien Belgien verzichten, um die Welt kaufkräftiger auch für die amerikanische Produktton zu machen. Doch haben diese Erkenntnisse auf die Politik bisher keinen Einfluß gehabt, und werden auch keine» Einfluß erlangen, so baß von Amerika in absehbarer Zett nicht« zu erwarten ist. ES hat aber den Anschein, al» ob die amerikanische Industrie die deutsche Propaganda auf ein Moratorium und eine Revision der Reparationen fördert, dahin fördert, daß zu nächst wenigstens in Europa die Frage spruchreif wird und sich bis zur Einberufung einer Konferenz verdichtet. Dann, meint man, werde die amerikanische Regierung «ine Ein ladung zur Teilnahme nicht ausschlagen, wenn auch nicht gesagt werden kann, wie sie sich schließlich verhalten werde. ES ist gut, wenn man dies« Anschauungen in Amerika kennen lernt, denn sie lehren un», daß wir noch viel zu tun haben und welcher Weg einzuschlagen ist. Jedenfalls müssen wir erkennen, daß kein GruNS zu großem Optimismus vorliegt und e» bester ist, abzuwarteir und weiter zu arbet- ten, als Gewaltmaßnahmen zu propagieren. Letzten Ende» ist und bleibt Amerika da» Land, daS zunächst sein« Auf- faffung ändern muß, der Kassierer, der zu erkennen geb«« muß, daß er genug Geld besitzt «ad e» für ratsam hält, wenn die europäischen Länder nicht «ett«r von Mitteln entblößt werden, die ganz «»produktiv sind and die die Wirtschaft ankurbeln könnten. Man hat immer von dem großen Einfluß -er amerikanischen Industrie auf die ame rikanische Regierung gesprochen. In der Gchuldenfrag« zeigt sich, daß die Industrie gegen «imnal gefaßte Beschlüsse ohnmächtig ist. Und wieder wüsten wir «rleben, baß die amerikanische Politik wohl die stabilst« Politik der Welt ist. Denn einmal gefaßt« «efchlüste, einmal erlassene Prokla- mationen bleiben unabänderlich. E» gibt keinen Präsiden- ten, der sich selbst korrigiert, kein Parlament, Laß sich gegen den Präsidenten auflehnt und plötzlich ,« einer andere» Einstellung kommt. Dabet sti durchaus nicht gesagt, daß die amerikanische Politik die wahren Ursachen der Weltwirtschaftskrise nicht sieht. Sie sicht st« ebenso wie die Industrie, nur hängt Ne an Prinzipien und stellt ihre Haltung rein am«rtkanisch ein, da» heißt, sie treibt amerikanische Politik auf di« Ge fahr hin, daß diese Politik zum Schabe« auSschlagen kann. Amerikaner raten selbst, Deutschland müsse die Trommel rühren, müsse versuchen, in Europa Erfolg zu haben, bann werbe allmählich di« Stimmung in Amerika beeinflußt. ES dürfte daher nicht falsch sein, wenn wir unsere Forde rung auf Revision der Reparationen immer weiter betonen. Dabei können wir un» auch klar werden und müssen e» auch zugeben, baß alle Parteien und Richtungen in Deutschland da» gleiche wollen. Bei diesen ober jenen mag di« Art der Propaganda über» Ziel schieß««. Der Wille «nb die Ein sicht, daß Deutschland von den ReparattonSlasten befreit werden muß, allein ist maßgebend und dieser Wille muß di« , Tragkraft haben, daß er selbst die starre amerikanische j Bolttik einmal beeinflussen kam». 1 AIIU U SMW MM m. Di« Sächsische StaatSregiernng Sächsischer Gemeindetag Verband der Sächsische« Beztrksverbäude Geldspende» nehme» die unterzeichnete» Wohlfahrt«» verbände, di« Banken «ad öffentliche« Sasse« entgegen, lieber die Sammlungen wird in de« zuständige» Behörde« Rechenschaft abgelegt. Anschrift deS LandeSanSschnste» der Sächsische« Nothilse: Dresden-«. S, Düppelstraße 1. Dresden. Ja, Hinblick aaf die Tatsache» daß ein Zehntel der erwerbsfähige» Bevölkcrnng Sachsen» arbeitS. »os, ei» Drittel des Balkes ans öffentliche Hilfe angewiesen ist, »endet sich «unmehr der LandesanSschnß der Sächsischen Rothilf« IMS mit «in«« Aufruf an di« Lesfeutlichkeit, in de« «» heißt: Ei« harter Winter steht ««» bevor! Ein Zehntel der erwerbstätigen Bevölkerung Sachsens Ist arbeitslos, ei« Drittel des Volkes ist aas öffentliche Hilf« angewiesen. Staat, BezirkSverbände und Gemeinde« mit ihre« beschränkte« Mitteln könne» dieser Massennot nur in äußerstem Bedarse «bhelfe». Deshalb rufe« wir auf zur WM» MM M. Von de« Bewußtsein gegenseitiger Verantwortung geSragr«. haben die freie« Verbände bereit« tzilfswerke eingovichtet nnd «erden sie fortführea. Leber alle sonst trennenden Gegensätze hinan« wollen wir eine auf Frei willigkeit gegründete Bewegung gegen die Not diese« Muter« erwecken. allen Bezirke« und Städte« Sachsen* gAt «, HAfsausfchüsie au« allen BevSlkerungvschichtea zu bilden, die örtliche Maßnahmen im Zusammenwirken mit den amtlichen Stellen in die Wege leiten. Richtet Volks küchen und Ausenkhattsräume ein! Gebt der arbeitslo sen Jugend Aufgaben und Möglichkeiten, sich ,n betä tigen und fortzublldea! Bringt Freude in die Heime der Alten und Kranken! Unterstützt da, Hilf,werk durch Geld- «ad Sachspenden! Beteiligt euch la freiwilliger Arbeit an den Sammlungen und ihrer Verkettung! Gelamtverband für Innere Mission der ev.-luth. Kirch« in Sachsen LandesanSschnß für Srbeiterwohlsahrt Sachsen Der EaritaSverband im BiStam Meißen Das Sächsische Rote Kreuz Fünfter Wohlfahrtsverband, Landesverband Freistaat Sachsen Sächs. israelitischer Gemeindeverband, Lande», wohlfahrtsstelle LandesanSschnß Sachsen der christliche« Arbeiterhilf« LandesanSschnß für Leibesübungen LandesanSschnß Sachse« der Jngendverbänd« BolkShochschule Sachse» Verband Sächsischer Industrieller Allge«. Deutscher Gewerkfchastsbnnd, v«z. Sachse« LandesanSschnß des Sächs. Handwerks e. «. Allgemeiner Kreier Angestellte»-««» Sächsischer Landbun» GewerkschaftSring Sächs. Einzelhandelsgesellschaft, LanbeSgrnppe Sachse» i« ReichSverbaud deS Deuts^e« Groß- und Uebersee, Deutscher Gewerkschaftsbnnd, LandeSanSschuß Sachse» LandesanSschnß Sachse« deS Allgemeine« Deutsche« Beamtenbundes SandeSarbeitSgemeinschaft der Sächsische« Press« Ans dem Llmdlag «w rremtter Schuljahr ja Sachse» 7 Die sozialdemokratische Landtagsfrattion hat nachstehen« den Antrag eingebracht: Während Millionen Arbeitskräfte brachliegen, werden die jugendlichen Menschen bereit» nach Verlassen der Volks schule in den nervenzerrüttenden Wirtschaftsprozeß hineinge zogen. Diese Tatsache ist au« erzieherischen und volkswirt schaftlichen Gründen außerordentlich bedenklich. Wir bean tragen deshalb: Der Landtag wolle beschließe«, die Regie rung zu ersuchen, alle Maßnahmen zu treffen, damit Dflern 1SZ1 die Einführung de» neunten Schuljahr« ermöglicht wird. » » Hm Hinblick auf di« Hochwasserschäden in der Lausitz fordert die Landtagsfroktion des Sächsischen Land volks in einem Anträge Steuernachlaß für die betroffenen Landwirte, Flußregulierungen und Bereitstellung von Staatsmitteln zur Beseitigung der angerichteten Schaden. Ein Antrag des Christlich-Sozialen Bolk«dienste« wünscht Einwirkung auf die Reichsregierung tm Sinne der schleuni gen Vorlage eines Reichsschnlgesetzent wurs, auf der Grundlage der Gewissensfreiheit nnd d« Elternrecht». Unter Hinweis auf die Dergbavkatastrophen von Als dorf und Maybach wünscht die sozialdemokratische Fraktion in einer Anfrage Auskunft, wie die staatlichen Behörden di« Sicherheit des sächsischen Bergbaus beurteilen. «ei»e Asijhedm»« der SetrS»kejte«er Die Vertreter des Gaststättengewerbe« und verwandt« Organisationen wurden erneut beim Ministerium des Innern vorstellig. Der Wortführer der Abordnung, Hugo Anger mann, forderte die sofortige Zurückziehung der Verordnung über die Gemeindegetränkesteuer in Dresden. Der Minister de» Innern, Richter, erwiderte «. a.. er verstehe den Stand punkt der Wirtschaftskrise vollkommen und sei auch persön lich ein Gegner der Steuer. Es gehe aber nicht an, daß die Steuer aufgehoben werde, wenn er sich auch nicht der Einsicht verschließe, daß sie den Konsum zurückschraub«. — Nach dem Empfang im Innenmimsterimn wurde» die Organisations vertreter auch noch im Wirtschastsmintstermm vorstellig, wo sie von Oberreaierungsrat von Buch empfangen wurden. Dieser trug zunächst seine grundsätzlichen Bedenken vor, sagte dann aber zu, bei seiner Besprechung mtt den maßgebenden Persönlichkeiten die vorgetragenen Klagen und Schilderungen der Nöte zu verwerten. Reue Kinstnrrsesahr b> Am» V«ri«. 17. November. Bei den Aufräumungsarbefien in Lyon sind weiter« Leichen geborgen worden. Bis jetzt hat man die Leichen von acht Feuerwehrleuten und einer Frau gefunden. Wie berich tet wird, soll sich unter der Erde, ganz in der Röhe der Ua- glSckssioüe, eine etwa 1,80 Meter hohe höhle voa 200 Metern Anrdehauag befinden. Bi» in diese Höhle soll da» Grund wasser reichen, weshalb man für die Sicherheit der darüber stehenden Gebäude ernste Befürchtungen hegt. Nicht be- droht dagegen soll nach den biologischen Untersuchungen die auf der Höhe von Lyon stehende Basilika sein. Nk WtlMlMlkWW III Mkll SNlk Wik Kl NlNlWM». )l Freiburg. Bet den Stadtverordnetenwahlen in Freiburg haben die Deutschnationalen und die bürgerliche Mitte gegenüber den ReichStagSwahlen weitere Verluste erlitten «e« i« de« vürgerausschuß ziehe« die National» sozialsiteu ein mit 11 Mandate«. Im übrigen entsenden die Sozialdemokraten 18 gegen 20 im letzten BürgerauS- schuß, Zentrum 80 gegen 20, Kommunisten 8 gegen 2, Wtrt- schastSpartet 0 gegen 14, Tvang. BolkSbienst 8 gegen 0, Bürgerliche Mittelparteien 7 gegen 14. In Konstanz ziehen in den vürgerausschuß «in die Sozialdemokraten mit 18 gegen 14, da» Zentrum mit 81 gegen 8», die Nationalsozialisten mit 12 -ege« 1, die Kom munisten mit 6 gegen 11, die Wirtschaftspartei mit v gegen 8. die Deutfchnationalen mtt 4 gegen 4, Deutsche Volks- Partei S gegen 8, Staatspartei 8 gegen 10, Evangel. BolkS- Lienkt 2 gmum 0. In Kehl, da» sich bei den letzten ReichStagSwahlen be- sonders stark für die Nationalsozialisten entschieden hatte, entsenden diese in den neuen vürgerausschuß allein 21 Ber» treter gegen bisher 0 im alten vürgerausschuß. Die Sozial demokraten gingen zurück von 14 auf 10, die StaatSpartri von 7 aus 4, die Kommunisten von ö auf 2, die Wirtschafts partei gewinnt von S aus 7, die wirtschaftliche ArbeitS- gemeinschast hat von 20 Mandaten 18 hauptsächlich an die Nationalsozialisten verloren. Die Zahl der Stadtverordneteumandate in KarlSrnhe. )s Karlsruhe. Im vürgerausschuß erhalten Sitze Zentrum 16 slS), Sozialdemokraten 18 124), Deutsche BolkS- partei 8 112), Rattonalsozialift«» 28 so), TtaatSpartei 8 sk), Kommunisten 8 16), Evangelischer BolkSdienst 8 10), Deutsch- nationale 2 1A. WirtichajtSpartei und Konservative 8 18).
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