Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. S. V. Literaturverzeichnis. S. VI. Einleitung. S. 1—14. Stellung der Stadtrecbnung in der Quellenkunde. Welche Kennt nisse vermitteln uns Stadtrechnungen? Der äufsere Bestand der Pegauer Stadtrechnungen des 14. und 15. Jahrhunderts. I. Teil: Die Stadtrechnung als literarische Quelle. S. 15—20. Doppelte Art, den Stoff zu beherrschen: Ausbildung von termini technici; statistisches Erfassen des ganzen Stoffes. Fortschritt in der Behandlung der Einnahmen gegenüber den Ausgaben. Ge brauch der lateinischen und deutschen Sprache; slavische Sprach reste. Die Schrift, Schriftproben. II. Teil: Die Stadtrechnung als wirtschafts geschichtliche Quelle. S. 21-79. Kritische Vorbemerkung. S. 21. 1. Zur Stadtwirtschaft. S. 21—57. Das wirtschaftende Subjekt: Der Rat, die Kämmerer, der Notar. Die Entwicklung eines Etats und seine Voraussetzungen. Die Ein nahmen der Stadt: 1. aus der städtischen Hoheit (öffentliche Wirt schaft): a) durch Besteuerung; b) durch Erhebung von Abgaben. 2. aus Privatwirtschaft: a) durch Gewerbe; b) durch Handel. Die Ausgaben der Stadt: 1. Abgaben an fremde Gewalten. 2. Ver waltung der Stadt. 3. Verteidigung und Heerzüge. 4. Schulden verzinsung. 5. Weinhandel. Statistische Übersicht der Einnahmen und Ausgaben 1399—1477. 2. Zur Wirtschaftsgeschichte überhaupt. S. 58—79. Die wirtschaftliche Interessensphäre der Stadt; der wirtschafts geographische Horizont. Allgemeine Geld- und Preisverhältnisse. Chronik der elementaren Ereignisse.