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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193101078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-07
- Monat1931-01
- Jahr1931
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1931
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linnen-8poi1-Spiel -Vimaem «!v. IS Rüvchritz e. v. r«. «ü-chrttz 1. - VfB. 88 Dresi.» 1. 1:1 Beide Mannschaften zeigten in der ersten Halbzeit ein Gviel, wie es immer, und in der zweiten, wie es nie sein sollte. Dresden und auch Nünchritz stellten ihre stärkste Mannschaft ins Feld und da» Spiel begann de», halb mit der besten Aussicht auf guten Svort. Die erste Halbzeit verlief dann auch mit sehr spannenden Momenten und interessanten, schnell wechselnden Kampf- Handlungen, wenn auch etwas hart, aber dafür war eS ja auch Punktspiel. Das Spiel ging immer auf und ab: beide Tore kamen oft in Gefahr. Die Dresdner hatten im Sturm etwas mehr System, konnten aber trotzdem vorerst zu keinen Erfolgen kommen. Nünchritz, im An fang sehr eifrig, brach dann in der 31. Minute den Bann. Fräbe konnte, der den auf Reisen befindlichen Pilz oft mit vertreten muhte, durch Vorlage von Lesckng zum ersten Tore einsenden. In der 42. Minute gleicht dann Dresden aus und mit 1:1 hatte man, abgesehen von einigen kleinen Schönheitsfehlern, die erste Halbzeit glücklich unter Dach und Fach gebracht. Leider hinterließ dann der weitere Verlauf des Spieles keinen werbenden Eind uck. ES lag aber nicht nur allein an den Spielern, sondern der Schieds- richter hat dadurch, daß er sich durch die markierte Legung und durch das Geschrei des Spieler» von BfR. täuschen ließ, auch sein Teil Schuld daran. Nach Verhängung des Elfmeters war es mit der Schönheit de» SvieleS auS. Eine Verwarnung und Herausstellung folgte auf die andere. Bald waren nicht weniger als drei Nünchritzer und ein Dresdner Spieler außer dem Felde. Daß der Torwart und ein Verteidiger von VfB., die erst 30 Meter über das Spielfeld liefen und sich dann an dem Publikum ver griffen, nicht auch noch herauSgestellt wurden, ist nicht ganz verständlich. Im Verlaufe des weiteren unschönen Kampfes» man kann sagen Ballerei, konnte Dresden noch zweimal erfolgreich sein. Die Nünchritzer hatten in diesem Sviele wieder einmal die besten Aussichten auf ein Unentschieden, wenn nicht gar Sieg: es fehlte aber an der dazu nötigen Disziplin und Einfügung des einzelnen in den Rahmen de» Ganzen. Denn die Entscheidungen des Schiedsrichter» auch noch so unverständlich waren, so ist der Weg, wie er am Sonn tag von der Mannschaft während der SvieleS einge schlagen wurde, nicht der Erfolg versprechende. Nünchritz 1. Jngeub — Lichtensee 1. Jagend Sri. Das beste Spiel am vergangenen Sonntag zeigte wie- der die 1. Jugend ES war eine Freude, dem Sviele zu- zusehen. Was hier gezeigt wurde, sei eS taktisch und tech nisch, kann dem Fußballsport nur zur Werbung dienen. Das Spiel hatte Kopf und Fuß. Die Mannschaft bildete ein geschlossenes Ganzes und eS gab keinen Versager, ieder bemühte sich redlich, sein Beste» herzugeben. Möge es auch in Zukunft so bleiben. S. Turnverein Gröba DT. Handball. Taraderei« Oschatz 1847 1. Nad. — Turnt». SSröba 1:1 <«:1). Am vergangenen Sonntage weilte die Handballmann, schäft in Oschatz. Trotz mehrfachen Ersätze« konnte ste leicht überlegen spielen und bis kurz vor Abpliff 1:0 führen. Durch eine Fehlentscheidung de« sonst einwandfrei leitenden Schiedsrichter« kommt Oschatz zum AnSaleichstor. Einen im Torraum rollenden Ball kann ein Oschatzer Stürmer mit der Faust nachschlagen. Der Schiedsrichter gibt Tor. Eine Gntscheiimng an» längst veroangenen Zeiten. Mö. Aeuder««- deS VMBB.-PokalsystemS. Skaö der Gauvrrtretertagnng des VMVV. Die Tagung des Vorstandes vom Verband Mittel deutscher Ballspiel-Vereine mit den Gauvorsttzrnden am 4. Januar 1931 war sich über die AenderungSbedürktiakeit des VMVB. Vokalwettbewerbs einig. BerbandSvorftand Vermischtes. Die vermißten französischen Ski- fahrer noch nicht gefunden. Bekanntlich wurden 11 französische Sportsleute, die in der Gegend von Grenoble Skisport trieben, seit einigen Tagen vermißt. Sie sollen in einen Schneesturm geraten sein. Trotzdem zahlreiche Hilfskolonnen ausgesandt find, ist es noch nicht gelungen, eine Spur von den Vermißten zu entdeck«». Explosion in einem amerttanrschen Berg werk. Auf der der Raleigh Coal Company gehörenden Glenrogersgrube ereignete sich eine Explosion. Acht Berg- arbeiter wurden vermißt. Zwei Amerikanerinnen wollen den Dauerflugrekordbrechen. Die beiden Fliegerinnen Bobby Trout und Edna May Cooper schlugen den bis- hertgen Dauerflugrekord für Frauen, der 42 Stunden und 16 Minuten betrug. Sie blieben weiter in der Luft, da sie versuchen wollen, auch den Rekord für Männer zu schlagen. Ein ungetreuer Rechtsanwalt. Das Schöf fengericht Tempelhof verurteilte den früheren Rechtsanwalt Dr. Oberwinter wegen Betruges und Untreue zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis. Die Untersuchungshaft wurde angerechnet und der Haftbefehl aufrecht erhalten. Dr. Oberwinter war Betrug in nicht weniger al» 29 Fällen und Untreue in 10 Fällen zum Borwurf gemacht worden. Er hatte Mandantengelder in Höhe von 30000 Mark veruntreut. Ein Arbeitsloser ersticht seine Frau. Der 42 Jahre alte Arbeitslose Hochdürfer in Ulm versetzte gestern in den frühen Morgenstunden seiner Frau, die er auf einer Wirtschaft, wo sie als Aushilfe tätig war, ab geholt hatte, nach einer Auseinandersetzung auf der Straße vor ihrer Wohnung mit einem Taschenmesser mehrere Stiche in die linke Körpersette, die nach einigen Minuten ihren Tod herbeiführten. Hochdörfer stellte sich dann frei- willig der Polizei. Zwischen den Eheleuten war eS bereit öfter zu Streitigkeiten gekommen. Das Ende eine» Schmugglers. In der etwa 800 Köpfe zählenden Grenzgemeinde Haselrain bei Posseck erlitt der 28 jährige Wirtschaftsbesitzer Rödel beim Brand seines HauseS den Flammentod. Rödel, der al» Schmuggler bekannt war, konnte nachgewiesen werden, daß er in der vergangenen Nacht zwei Stück Rindvieh heimlich über die Grenze befördert hatte: denn von auf Patrouille befindlichen Grenzbeamten waren in dem frtschgefaltenen Schnee deutlich die Spuren festgestellt worden, die nach dem Grundstück RödelS führten. Die Beamten postierten sich, nachdem noch ein Gendarm hinzugekommen war. vor dem Rödelschen Hause. Diese» ging dann plötzlich in Klam men auf. Offenbar hatte Rödel e» selbst angesteckt. Au» , d«n Stall, der sich im Erdgeschoß des HauseS befand, kann s nnd F»ßballau«s<bnß sagten Ausarbeitung von Vorschlägen I sowohl in finanzieller wie in ivortlicher Hinst<bt »u, Li» noch l vor Beginn der neuen Vokalsplrl» in den Gauen in eine« I erneuten Aauvertreter Tagung besvrochen und Le« August- verbandStaa zur Genebm'auna unterbreitet werben sollen. Au« dem sonstigen Inbalt der Tagung ist zu berichten. Laß der vom VerbandSnorstanL getätigt« Kauf eine« Ver- bandsbause« allseitig» Zustimmung der restlos vertretenen Gaue sand. Der Bericht de« V»rband«vorsttzendrn Hädicke- Halle über den Wand der Berufskplelerbemeguna, der »bne Aussprache zur Kenntnis genommen wurde, beleuchtet« die Gründe de» VerbandSoorftand«. entgegen den Sonder wünschen einiger Verein» an der Vearenznng der zniSsftgen ÜluSlaaeuveraütuna bei OrtSstzielen auf Mk. — keft- znhalten, weil dies» Sätze auf keinen Fall al« Verstoß gegen die Gemeinnütziakrit der Sportvereine und al« Grund zu ibrer Besteuerung angesrben werden können. Voraussetzung muß aber dabei bleiben, daß dl« Vergütung nicht in Bausch nnd voaen, sondern nur kür tatsächlich entstandene und nach,«weisende An«lagen erfolgt. Daß Nebertreten dieser Vorschriften obn« Gnade die ganze Wucht der Strasbe- stimmiina »n spüren bekommen werden, darüber ließen de« Berband-vorsttzenden Worte keine Zweifel. Zum Sinaang der Tagung wurde de« verstorbenen Berbandsmitgliede« Job. Kirmse Letvztg gedacht, der al« Mitbegründer de« Deutschen Fußball-Bunde« und dr« ver- bände« Mitteldeutscher Ballipirl-Dereiu» sowie einiger seiner Gane und Vereine nnd in seiner späteren Tätigkeit al« Stadtverordneter von Leipzig der Sportbewegung immer ein eifriger Förderer «ar. * Die Nrtvyorler Boxkommisstorr «egen Schmeliuq. Tiefschläae sollen anerkannt werde«. Schmelina lehnt ab. Di» Newvorker Boxkommisston bat an den Weltmeister im Schweraew'cht«boxen Max Schmeling die Forderung gestellt, Tiefschläae anzuerkennen. Diese Forderung bat Schmeling abaelebnt. In »'nem Brief», den Trbmrling über diele Frag» an die BZ. schreibt, erklärt der Weltmeister u. a., daß rin gewisser Farley. ein anter Freund Gbarkep«, sich nie damit babe befreunden können, daß ein Nicht amerikaner den Titel erlange. Gr babe alle Hebel in Be» weanng gesetzt, nm seinen Freund Sbarkev ans den .Thron' zn beben. So habe er für den Bereich der Newvorker Bor kommission eine Reoeländernna dnrchgrsetzt, daß der Tiet- schlaa erlaubt lei. Dadurch soll« er. Schmeling, schon fetzt gezwungen werden. Sbarkev al« seinen Geoner an,n«rk«nnrn, ganz unabhängig davon, ob später berechtigtere Gegner aus dem Plan er cheinrn, ein Verlangen, da« man noch keinem anderen Weltmeister zu stellen gewagt habe, denn e« sei bisher stet« Brauch gewesen, daß der Gegner 90 Tag» vor dem Termin de« EndkamokeS festgettellt wurde. Gr hab« deshalb seinem amerikanischen Jnterrssenvertreter Jacob« Anweisung gegeben, der Boxkommisston zu erklären, daß er e» ablehnen müsse, diele Bedingungen anzunebmen. Zu» fammenkassend erklärt Schmeling dann, daß er bereit iei, seinen Titel al« Weltmeister feder,eit zu verteidigen, 1) gegen den besten Boxer, den die Nationale voxunion durch Wahl oder Ausscheidung bestimme, 2l in Tbikago, da ibm Äew- vork durch da« Verhalten de« Präsidenten Farley nicht ge nügend Gewähr für einen einwandfreien Verlauf biete, 3> unter einem neutralen, d. h. nicht von Farley abhängigen Schiedsrichter, 4> nach den Regeln der Nationalen Bor- union, die Tieischlag bestrafen und dadurch nach Möglich keit ausschalten. Schmeling der Wrltmeiftertitel aberkannt. DI« Atbletik-Kommiiüon de« Staate« Newoork hat be schlossen, dem deutschen Schwrrgrwicht«-Weltm«ifter Mar Schmeling den Weltmeistertitel abzuerkrnnen. Der Beschluß der Kommission kann Geltung nur für den Staat Newyork beanspruchen. ten die Beamten fünf Stück Rindvieh retten, darunter auch die geschmuggelten zwei Tiere. Der Feuerwehr von Posseck gelang es, oaS Feuer aus seinen Herd zu beschrän ken und die neben dem abgebrannten HauS stehende Scheune zu retten. Rödel hatte das kleine Gehöft ganz allein bewohnt und bewirtschaftet. Raubüberfall in Kiel. In einem Trödlerladen am Großen Kuhbera erschienen gestern abend zwei Bur schen, um ein Kleidungsstück zu kaufen. Plötzlich stürzte sich der eine von ihnen auf den Ladentnhaber, warf ihn zu Boden, würgte ibn am Halse und drohte lhn zu töten. Es gelang dem Ueberfallenen, einen Feuerhaken zu er greifen, mit dem er dem Angreifer eine Verletzung im Gesicht beibrachte. Nun sprang auch der andere Be sucher hinzu und entriß dem Ladentnhaber die Geldbörse mit etwa 20 Mark, worauf beide Burschen entflohen. Die Täter sind 25 bis 27 Jahre alt. Erst vor einigen Tagen war der jüngere von ihnen, wie sich heraus- stellte, bei einem Geschäftseinbruch, den beide ebenfalls gemeinschaftlich auSgefÜhrt hatten, festgenommen, vom Amtsgericht iedoch wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Selbstmordversuch eine» Bankier-. In einem Waffengeschäft in der Französischen Straße zu Ber lin kaufte am Dienstag der Inhaber d«S Bankgeschäftes Steinfeld (Unter den Lindens einen Revolver. Er schoß sich mit der Waffe sofort eine Kugel in den Kopf, die, wie man befürchtet, die Erblindung des Bankiers herbei führen kann. Finanzielle Gründe für den Selbstmord versuch scheinen nicht vorzuliegen. Unter Mordverdacht. Unter dem Verdacht, sein 19 jähriaeS Dienstmädchen Anna Mauke ermordet »u haben, wurde der Bauer Henkel auS Briesen bei Fürstenwalde verhaftet. Die Leiche deS Mädchens war im Madlitzer See in hockender Stellung gefunden worden. Der Kopf wies Verletzungen aui. Zunächst glaubte man an einen Selbstmord. Da aber inzwischen festgestellt wurde, daß Henkel auch ein Sittlichkeitsverbrechen an einem Kinde begannen bitte, ist jetzt der anfne>nucht, daß er auch den Mord an der Magd begangen habe. WasserftSnde 8. 1. Sl 7. 1.N Moldau: ssamatk 70 «4» 88 Movran ....... ^-na VS Sger: Laun SS -f. 84 Elbe: Nimburg VS S» Brandei» ...... -s-142 Melnik -s-l'ZO Settmeritz -i-ILS -i-1«4 ' Aussig -i-Stt Dresden - 79 -i- 40 Mesa. . — 20 * 80 -.Zieh vn- S. Klass» lüö.GSchs. ron-ealatteki» Zieh«»» mo S. Jatzuer 1S»t. «u «ummn». 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