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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193101293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-29
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1931
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s N u »SD 3 LZ ZZ > 8 « ,2.8 '-»S « - <-t 3Z° Sr . «V s BUMI »kl MiW »kl Wskl NkUliM bahuhauptverwaltuu« würde bei der augenblicklichen arrge, spannten Finanzlage von sich aus dieses Elektrisizierungs- projekt nicht durchführe« könne«. sich gegen die stabilen Zölle wende, weil sie politischen Cha rakter hätten, dürfe auf der anderen Leite keinen garantier ten Preis fordern, denn die Erreichung eines bestimmten Preises sei natürlich nur durch Zölle möglich, di« sich der je» weiltgen Lage anpaßten. Meres BergUrksWW in Mim. ff London. Bei «irrer Explosion von fünfzehn Kiste« Dynamit im Betty-Bergwerk in Indiana haben, wie aus Li«tr>« gemeldet wird, voraussichtlich sämtlich« zz Berg» arbeiter, die irr der.Grube beschäftigt waren, das Sebeu ver, lorerr. Bisher wurde» fünf Leiche« geborgen. Als Ursache wurde anfänglich eine Pulvererplosion an genommen, später eine Gasentzündung. Tie Geretteten vermochten nur ungenügende Auskunft zu geben. Tie meisten Zugänge ins Bergwerk sind derart versperrt, daß die Rettungsarbeiten nur langsam vorwärtsgehen. MkilMWiM. AMm- »O SMrleikm bei In RkiMM. vd« Berlin. Ter Verwaltnugsrat der ReichSbahu- Gesellschaft stielt »ine Sitzuna ab, in der die Fracht senkungen gebilligt wurden, di» die Hanvtorrwaltung »ur Förderima der Dreies,nkunasaktion vorarnommen bat. ES bandelt sich nm die isinsvrorentiae Herabletzuna der Breis« ssir Zeitkarten, kowie nm Frnchtermäßiannarn für Noble, Düngemittel. Tiere, Kartoffeln und verschiedene Lebens mittel. DaS Ausmaß der Tarissenknnaen beträgt für di» Reichsbahn 43 Millionen Mark jährlich — Ter Ber- waltunaSrat hat ferner beschlossen, außer der durch di« Notverordnung veranlaßten Kürzung der Beamtenge- Halter um 6 Prozent, die uichtvensionssädige« Bezüge der leitenden Reichsbahnbeamten ab l. Februar um 20 ', »« kürze«. Für den Generaldirektor und di» Mitglieder bei Vorstandes beträgt die Kürzung ihrer gesamten Bezüge vom l. Januar ab 20 Vro-ent. — Schließlich bat der Der- waltunoSrat der Aicknabme eine« Kredits zuoeltimmt, der zur weitere« Streckenelektrisiernng in Lüddeutichland verwendet werden soll Tie RriedSreaiernno wird iür di« ersten Jahre die Verzinsung des Bankavital« überurbmen. Der Kredit beträgt rund 80 Millionen Mark. Etwa lOVOO Arbeiter sollen dadurch 1', Jahre lang Be- fchäftigung finde«. rüstuugsfrage an dem bisher vertretenen Standpunkt festhält und bezüglich der Minderheiten die Anwendung der Menschlichkeit und die Vertragstreue zu erreichen versucht. Deutschland vor dem Zusammenbruch zu bewahren, ist Sinn und Aufgabe des Kabinett» Brüning. Seit Jahren hat man nach dem Führer gerufen. Heute haben wir ihn. Folgen wir ihm! Will Mn stink Sknstr MM. * Dari«. Der voluisch« Anfienminifier AaleSki, der am DirnStaa nach 2 tägigem Aufenthalt in Varis «ach Warschau abgrreifi ist, aab »in»m hiesigen Blatt »ine kurze Erklärung über keine Genter Eindrücke. ZaleSkt sagte, »r sei von der Lveuduug aufierordeutlich befriedigt, die der deutsch polnische Streit in Genf genommen habe. Von einem Erfolge ssir die «ine oder die andere Partei hob« oar nicht di» Rede sein können. Man habe d«n Streit dem Rat unterbreitet und »« sei rin Komvromlß instand« aekommen. wie »s bei e>nem Schiedsverfahren natürlich sei. DaS, wo« man vernünftigerweise habe erreichen könne«, lei »ine Lösung gewesen, die ein« Entspannung tu den deutsch polnischen Beziehungen ermöglicht. Dies»« Ziel sei erreicht, worüber er sich aufrichtig freue. Mm Nimm Webe» in Manien. * London. Nach hier «ingetroffeneu Meldungen hat sich i« llllbauteu «i» neue» schwere- Erdbeben ereignet. In Koriza stürzten die orthodoxe Kirche und viele Häuser ein. Zwei Flugziugr find in da« UnglückSgrbiet abgegangen, um «ine» vericht über die Ausdehnung des Erdbebens zu geb««, da all« Drahtvirbindungen uutrrbrochen find. Bis her werd«» 4 Tot« gemeldet. Lirana. (Funkspruch.j Das Erdbeben verursachte an einigen Häusern Schaden. 6VÜ Häuser wurden unbe- w»h«bar. DaS Internat des Seminars für Mädchen, so wie das Lyzeum wurden ernstlich beschädigt. Die neue rumänische Pfarrkirche wurde vollständig zerstört. Tie Telephonverbinbungen sind unterbrochen. Tie elektrische Beleuchtung funktioniert nicht. Die Regierung hat sofort Maßnahmen ergriffen, um di« Verbindungen wieder her zustellen und bi« Obdachlosen unterzubrtngen. Am Nachmittag traten neue Erdstöße auf. Fast all« Häuser der Stabt wurde« «ehr ober weniger beschädigt. Unter der Bevölkerung herrscht «in panischer Schrecke». Alle Hilfsmaßnahmen sind getroffen. W M Mr MrerMriWiMMkriMr. Berlin. (Funkspruch.) Der HauShaltSauSschust des Reichstages setzte heute die Beratrma des Etats des Reichs- ernähruugSministeriums fort. Dabei ergriff wiederum Minister Schiele das Wort. Er ging auf verschieden« Punkt« ein, die gestern in der Aussprache angeschnitten worden sind. Zur Anfrage deS Abg. Hvrnle über da» Wander« der Schwei«« «ach dem Oste« wieS der Minister darauf hin, daß die Schweinehaltungen in Deutschland allgemein um 17,1 Prozent im letzten Jahre zugenommen haben. Die Zu nahme der Schweine besitzenden Haushaltungen hätten nach der Zählung vom 2. September 1822 gegenüber der vor jährigen Zählung im Nordwesten eine Zunahme um 6 Pro zent, im Nordosten um 9 Prozent und Südwesten sogar um 18 Prozent erfahren. ES sei bann bezweifelt worben, daß die Biehpolitik b«S Neichsernährungsministcr «icht die erwartete Verminde rung des Imports zur Folge gehabt habe. Dazu sei zu be merken, daß der Einsuhrüberschutz an Fleisch von ausländi schem Vieh im Jahr« 1929 21S4000 Doppelzentner, tm Jahr« 1989 dagegen nur noch 1106000 Doppelzentner betra gen habe. Diesem Rückgauge der Ei«f«hr «m 1 Million Doppelzentner sei «S zu verdanken, daß trotz des starken Angebote» an Schweinen di« Preislage für Schweine sich nicht noch mehr verschlechtert habe. Zu der gestern vom Abg. Stubbendorf aufgestellten Fordern««, be« Bermghlungszwang für Inlandsmesse« auf SV Prvzeut söftzusetzen, erklärt der Minister, dah die» «icht zu verwirkliche« fei. Selbst «kenn man di« reiche Weizen- ernte de» Jahre» berücksichtige, laste sich der Inlandsbedarf im Jahre durchschnittlich durch deutsche» Weizen nur um etwa 70 Prozent decken und dieser Prozentsatz werde noch kleiner, «renn man berücksichtige, daß di« meisten Mühlen schon immer so gut wie auSschlietzlich deutschen Weizen ver mahlen. E» gäbe nur etwa 400 Mühlen in Deutschland, bi« nicht mehr al» den festgesetzten BermahlnngSsatz vrrat-et- ten. Deshalb müffe man in der Praxi» di« BermahlnngS- quote tm Durchschnitt noch niedriger ansetzen, wobei man tm gewogenen Jahresdurchschnitt aus 6ö Prozent käme. Wer Da; WM »er MMim. vdz Berlin. Dem Reichsrat liegt seit längerer Zeit die Wahlreformvorlage der Regier«»« vor, deren wesent lichstes Ziel bekanntlich die Verkleinerung und damit Ver mehrung der Wahlkreise und die Abschaffung der Reichs listen ist. Die Ausschüsse des Reichsrats haben bisher eine erste Lesung der Vorlage vorgenommen. Wie da» Nach richtenbüro des Vdz. hört, wird die zweite Lesung t« den nächsten Wochen stattfinden, so datz. die Wahlresormvorlage noch im Februar vom Reichsrat verabschiedet wevden wirb. Sie wirb dann dem Reichstag zugeleitet werden. Im ReichS- rat wirb voraussichtlich eine Einigung auf der Grundlage der Regierungsvorlage erfolgen. Eine Aenderung de- Wahl alters, die von verschiedenen Seiten gewünscht wirb, ist «icht zu erwarte«. Auch im Reichstag würde eine solche Aende- rnng keine Mehrheit finden, da Kommunisten, Sozialdemo kraten und Nationalsozialisten unter allen Umständen da- aegen sind und diese Parteien allein schon die Mehrheit haben. Da es sich um eine Verfassungsänderung handelt, würde sogar eine Zweidrittelmehrheit für die Aenderung des Wahlalters notwendig sein. Ar SO MMll-AkktlWkriWMrig Mr MIAMI. Berlin. sKunksprnch.f Zu den Aeutzerungen eine» Berliner Morgenblattes, das im Zusammenhang mit dem M-Milltonen-ElektrifizierungSauftrag der Reichsbahn von Nc chssubventionen spricht, bei denen bi« Gegenleistung der Reichsbahn in Form von Tartfsicherungen ungenügend fei, wird von unterrichteten Kreisen de» RetchSverkehrSmintst«. riums darauf hingewiesen, datz in dieser Preffeäutzerung zwei völlig verschieben« Dinge durchetuander geworfen werden. Wenn daS Reich für den SO-Millionen-Auftrag zur Elektrifizierung der Strecke AngSbnrg—Stuttgart für die ersten süns Jahre den Zinsendienst libernimmt, da di« Reichsbahn während der Bauzeit dazu «icht in der Laa« ist, so geschieht dies, weil die Elektrifizierung im öffentlichen Interesse liegt und da» Projekt bereit» rm «rbettSbeschaf. kuuaSvroaramm vom Juit u. Kl. enthalte« ik. Die Reich», PrSlet Saar für «eeifio» Trier, 29. Januar. Der Führer der Zentrumspartei, Prälat Kcas, führte gestern abend in einer großen Kundgebung der Zentrums partei über das Thema „Schicksalsjahr 1931: Vorwärts oder rückwärts?" u. a. aus: Ver die Zeichen richtig versiehe, sei sich darüber klar, daß die befreiende und erlösende Tai auf revisionspolitischem Gebiet ohne schwersten Schaden nicht mehr länger aufgeschoben werden dürfe. Seine deutsche Re gierung könne dem deutschen Volke weiter einseitige Opfer auf dem Reparations-Altar abzwingen, wenn die Gegenseite nicht die Voraussetzungen für die Tragbarkeit mitschaffen Helse. Seine deutsche Regierung werde stark genug sein, die Kräfte zu bannen, die eine über das Maß des Erträglichen hinaus erzwungene Reparatioaslast mit nakurhafler Gewalt auf den plan rufen müsse. Der Redner besprach dann die überspitzte Empfind samkeit gewisser französischer Kreise gegenüber zeder ernsthaften Erörterung des Revisionsgedankens. Doch gebe es kein Land, das von etwaigen deutschen Revisionswün schen weniger getroffen werde als gerade Frankreich. Man könne den Revlsionsgedanken nicht endgültig einsargen, ohne denen Oberwasser zu geben, die schon längst aus der Verzö gerung einer wahrhaften Versöhnungspolitik den Löwenan teil ihrer Agitation gezogen hätten. Zu den dringenden Fra- gen rechne das Zentrum in erster Linie die Reparationsrege lung. Wir erwarten von der Regierung, daß sie in der A b- WU M Mtll. Das deutsche Messewesen befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Der frühere Wagemut der Kommunen, die einen Konkurrenzkampf mit immer neuen Messen durch- sochten, ist einer Katcrstimmung gewichen. Von den 249 deutschen Messen des Jahres 1927 sind nur wenige übrig geblieben. Die einzige Erinnerung an sie sind schwere Schuldenlasten in den städtischen Etats. Der wirtschaft liche Zwang zur Rationalisierung und Konzentration hat sich auch hier durchgesetzt. Die einzige Stadt, die ihre Vormacht auf dem Gebiete des Messewesens unbestritten behauptete, ist Leipzig. Die technische Leipziger Messe umfaßt heute allein 17 große Ausstellungshallen mit 105000 Quadratmetern gedeckter Ausstellungsfläche, sowie rund 17 000 Quadratmetern benutzungssertiaer Freifläche. Da die Technisierung der Welt erst im Anfang steht, ist zu hoffen, daß die Zahl von 3000 Firmen des Jn- und Auslandes, die alljährlich in Leipzig ausstellen, nach Ueberwindung der Wirtschaftskrise noch erheblich wachsen wird. Bei der Wegbereitung kür den deutschen Export nach dem Weltkriege hat sich mehr und mehr herausgestellt, baß die deutschen Exportmöglichkeiten nach dem Westen nur verhältnismäßig gering sind und daß allein im Osten Erfolge im großen Stil für den deutschen Ausfuhrhandel zu erwarten sind. Diese Frontstellung mit dem Gesicht nach Osten drückt sich auch in dem soeben vollzogenen engeren Zusammenschluß zwischen der Leipziger Messe und der Königsberger Qstmcsse aus. Gewiß hat die Königsberger Messe zunächst ihre besondere Bedeutung für die abgeichnittene deutsche Ostprovinz. Sie ist wesent lich für die Landwirtschaft gedacht und nicht so sehr tech nische Messe wie ihre natürlich weit größere und bedeu tendere Leipziger Kollegin. Die Zukunft weist aber Königs berg eine Bedeutung weit über provinzielle Interessen hinaus zu. Schon heute ist der Käuferzustrom aus den baltischen Ländern, aus Polen und vor allem aus Ruß land nach Königsberg groß. Dadurch hat sich in der ost preußischen Metropole ein Verständnis für die besonderen Fragen eine? deutschen Ost-Exports gebildet, das den dort tätigen Persönlichkeiten eine besondere, auch wissenschaft lich durckgebildete Sachkunde in Ostfragen verleiht, wie sie im Reich nicht überall zu finden ist. Die enge Zu sammenarbeit zwischen der Königsberger und der Leip ziger Messe soll diese Sachkunde für den gesamten deut schen Exporthandel fruchtbar machen. Leipzig stellt dem gegenüber Königsberg seine großzügige Propaganda-Orga nisation zur Verfügung. Die Zusammenarbeit der beiden Messen wird schon in der nächsten Zeit in Erscheinung treten, besonders wenn die Vorbereitungen für eine neue Finanzierung des deut schen Exports, an denen gegenwärtig gearbeitet wird, zum Abschluß gelangt sind. Wenn man die wirtschaftlichen Führer der beiden Messen hört, kann man sich dem Ein druck eines starken Optimismus und einer ungebeugten Aktivität nicht verschließen. Voraussetzung für eine frucht bare Arbeit bleibt freilich, daß die großen Möglichkeiten des deutschen Ostexports nicht durch eine Zollpolitik zer schlagen werden, Vie den deutschen Binnenmarkt künstlich gegen sein asiatisches Hinterland abschließt. Sitzm» des ReichrkMyetts Verls«. 29. Januar. In der gestrigen Sitzung unter Vorsitz de» Retchskanz- lers nahm das Reichskabineti einen umfassenden Bericht des Reichsministers des Auswärtigen, Dr. Curtiu», über den Verlauf des Europäischen Studienausschusses und der Tagung de» Välkerbundsrat» entgegen. Der Reichskanzler stellte ab schließend fest, baß die vo« der Delegation eingenommene Haltung und das in Genf erreichte Ergebnis die einstimmige Billigung de» Relchskabinett» gefunden haben und sprach dem Reichsminister de» Auswärtigen den aufrichtigen Dank de» Reichrkabinett» für die erfolgreich« Vertretung der deut schen Interessen au». Das Reichskabinett verabschiedete dann die Entwürfe einer Reichsdienststrafordnung und eines Gesetzes über Be amtenoertretungen, die unverzüglich dem Reichsrat zuge leitet werden. Donnerstag, 29. Januar 1931, abends. 84. Jabrq. 24. Messer H Tageblatt R«d Drahtanschrift Tageblatt Riesa, Fernruf Re 80. Postfach Nr VL Postscheckkonto: Dresden IVSO Girokasse: Riesa Nr. ÜL (Lldedlatt Md Anzeiger». La» Riesaer Tageblatt ist da» M Veröffentlichung der amtlichen vekaunttnachmtg« der AmtShauptmannschast Großenhain, de« Amttgettcht» und der ÄmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» RateS der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt.
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