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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193102174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-17
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1931
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Riesaer O Tageblatt und Anzeiger sLlbeblav and Taitiaer). Sägeblatt Mrs«, " T>r«»d«n t5»S. yttnruf Ar. »a. Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur veröffrntfichung der amtliche» veknmtmachnngm der AmtShaupttnannschast »trokasi«: Postfach Str. «L Großenhain, dG Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtegericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesh Riesa Nr. öü. de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicher^» bestimmte Blatt. 'n Dienstag, 17. Februar 1981, abends. 84. Aahra. Da« Rielaer Laa« blatt «etcketat «de» Laa abend« '/.» Uhr mU «u«nakme der Sonn- und Festtag«. «eumspret«, g«g«n Borautzahlung. für «men Mona» S Mark 2S Ps«nnig ohn« Zustell- aebübr. Für den Fall d»»tntretrn« von^ProduNi»n«v«rteu«rung«n, Erhöhung«» d« Löhn« und Maftttali^tts« b«halt«a wir im» da, Recht d«r Pr«i»«rhöhung und Nachford«ru»k vor. kl»,«»,« für di. Nummer de« Au.gabetaae« stnd bi« » Uhr vormittag« ouszua.ben und im voran» bezahlen «in. «.»Shr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Pl-zen wirk nichi übernommen »rnndvr.i« für die SS mm breite S w« hohe Trundschrift-Zeil« (« Silben) 2S Sold-Pfennig«; di« S- wir breit' Reklame,«»« l00 Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer ^a, Aufschlag Fest' Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der ««trag vrrfällt, durch «lag» «ing.zogrn werden r.us °0«7 b» Auftraggeber in Konkur« gerSt. Zahlung«, und Erfüllungsort: R.. ic achttägig« »nterhaltunp«beilage .Erzähler an der Elbe". — Zm Falle bvherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgemvn^r Stöeunaen de» Betriebe« der Drucker« der Lieferanten oder der BefSkdervn .»«,nrichtung«n - bat der Bezieher reinen Anspruch aus Lieserung oder Nachltefrruna d«r Zeitung oder auf Rückzahlung d«, ««ug.preise, «otati°n«druck und ve^<m: Langer » Winterlich, Riesa, «eschäftsstel«: «oethestraße L» verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Ri«sa; für An^tgenteU: Wilhelm Dtttrich, Riesa. WÄMI —MM—WL Zur Geschichte der spanischen Dynastie. von Jorge Cortez Rico. Die Entwicklung der Dinge in Spanten lenkt gegen-- wärtig das Interesse fast ganz Europas auf das Schicksal de« Trägers der Krone, des liebenswürdigen und beliebten AlfonS Xlll., der schon fünf Monate vor feiner Geburt den Vater verlor, so also tm Augenblick seiner Geburt König war und im Jahre 1902 nach Vollendung seines 16. Lebensjahres die Regierung aus den Händen seiner Mutter, der Regentin Maria Christina, übernahm. Da» Interesse ganz Europa» — das ist nicht zu viel gesagt, umschließt dow die ^Geschichte der gegenwärtig herrschen den spanischen Dynastie große und wichtige Stücke aus der Geschichte der bedeutendsten Herrscherhäuser de» mittel alterlichen und deS neuen Europa. Habsburg-Bourbon-Anjou das sind Namen, deren Ur sprünge bis tief in daS erste Jahrtausend zurückführen, «S sind Namen an historischer Bedeutung ebenso reich, wie an menschlicher Tragik und es scheint, alS ob die Tragik eine alten Geschlechtes sich auch an den gegenwärtig lebenden Gliedern der spanischen Dynastie erfüllen wollte. Ruhmvollster Abschnitt der reichen Geschichte derer von Habsburg: die Schöpfung de» Reiches „in dem die Sonne nicht unterging" durch Kaiser Karl V. (1519—1556), der Deutschland, Oesterreich, die burgundischen und spanischen Länder samt den Kolonien in Amerika und die italieni schen Nebenländer beherrschte. Damit verblich der Ruhm des ehemals mächtigsten Staates der Iberischen Halbinsel und seiner Dynastie, der Krone beider Sizilien und des Königreichs Aragon, das durch die Heirat Isabella» von Castilien mit dem Kronprinzen von Aragon, Ferdinand, das spanische Gesamtreich bilden half. Mer um 1700 er losch das Haus Habsburg tm Mannesstamm seiner spani schen Linie und die Krone siel an die lothringische Linie, bis Alfons XU., der Vater deS gegenwärtigen Königs, durch seine Heirat mit Maria Christina die unmittelbare Verbindung mit dem österreichischen Stammhaus wieder aufnahm. , Alfons Xll. führte feine Herkunft zurück auf die spanische Linie derer von Bourbon-Anjou. Der Enkel Lud wig XIV., Herzog von Aniou, gelangte durch den spani schen Erbfolgekrieg als Philipp V. auf den spanischen Thron und setzte sein Geschlecht, das zum ersten Male um das Fahr 900 In der französischen Geschichte hervortrat, bis zu dem heute regierenden König und seinen Söhnen unmittelbar fort. So mischte sich in Alfons Xlll. da laufend Jahre alte Blut Bourbon-Anjou mit dem fast eben so alten seiner österreichischen Mutter Maria Christina. Er selbst vermählte sich am 31. Mai 1906 mit der Prin zessin Ena von Battenberg, der Tochter deS Prinzen Heinrich von Battenberg, eines Nachfahren deS Prinzen Alexander von Hessen, aus dessen morganatischer Ehe mit der polnischen Gräfin Jülie von Haucke. Es scheint, al» ob auch diese Heirat dem alten, müde gewordenen Geschlecht kein frisches Blut zugeführt hat. Die gegenwärtig lebenden Stammhalter des Geschlecht» umwittert die typische Tragik überzüchteter Familien. War schon König AlfonS selbst ein Sorgenkind und muß man eS fast als ein Wunder betrachten, daß er sich bei seiner schwächlichen Konstitution zu einem ausgezeichneten Sport», mann < " - —— der Thronfolger „ . Jaime aNe Symptome tin scheint ihrem Sltel baren Krankheit vererk entwickelt hat, so zeigen seine beiden ältesten Söhne, ronfolger Jnsant Alfonso und der zweite Sohn Don alle Symptome des Verfalls. Wfon» Xlll. Gat- sten Sohne das Gift der furcht- .... ->t zu haben, das die letzte rus sische Zarin, Alice von Hessen, dem Zarewitsch über liefert hatte, nämlich der Hämophilie — Bluterkrankheit — die sich in einer abnormen DÜnnwandtgkeit der Blut- gefäße äußert und infolgedessen bei den geringsten Ver anlassungen jeden Augenblick zu tödlichen Blutungen führen kann. Zudem hat sich bet dem Infante» Alfonso neuerdings eine schwere Knochentuberkulose gezeigt, so daß es ausgeschlossen ist, daß er jemals den Thron über- nahmen könnte. Der zweite Sohn, der jetzt 28 jährige Don Jaime, ist taubstumm und hat nur notdürftig sprechen gelernt, so daß man auch ihn nicht als regierungsfähig betrachten kann. Die beiden anderen 17- resp. IS jährigen Söhne Juan Carlos und Gonzalo werden zwar al» gesund bezeichnet, doch wollen Kreise, die dem Königshaus« nahe stehen, wissen, daß auch bei ihnen schon, oder doch jeden falls bet dem älteren, sich die furchtbaren Symptome der Bluterkrankheit herauSbilden. Bestätigt sich da«, so wäre daS Hau» Habsburg-Bourbon-Nnjou im ManneSstamm zum Mussterben verurteilt — die natürliche und tragische Folge der ehernen Unerbittlichkeit, mit der diese Ge schlechter sich durch die Jahrhunderte nach Gesichtspunkten der Staatsraison und der Ebenbürtigkeit, aber nicht nach den Gesetzen der Natur fortgesetzt haben. Deutschland hat alle Veranlassung, dem ernsten Schicksal des königlich-spanischen HauseS mit aller Anteil nahme zu folgen. Wie sein Vater, der Chef eines deutschen Ulanenregiments war und sich nach seiner Ernennung dazu vom Pariser Pöbel insultieren lassen mußte, hat AlfonS XIII. eine Politik der Ritterlichkeit und der Ehr lichkeit verfolgt, die ganz zwangsläufig deutschfreundlich war. Es Ist vielleicht da» stärkste Verdienst seiner fast 30 jährigen RegierungSzeit, daß er während des Welt kriege» allen Anfechtungen zum Trotz die Neutralität Spa- MMk SIM »er WW »I«. ff Dre-de». I« de, heutige» Sitzung de» Landtage» kam e» bei Ber«t»»g des nationalsozialistische« A»flös««g-» autrages währe»d deS Schlußwortes des Abg. K»«z «NSDAP.) ,« stürmische« Austritte«. Der Redner polemi. fiert« i« scharfer Weife gege« Kommunisten »nd Sozial- demokrate«. die mit stürmisch«, Protestrnse« antworteten. Präsident Weckel sah fich ge-nmnge«, mit zahlreiche« Ord, LungSrufe« ein,«schreite». Die Ruhe kouute ka»m a»frecht erhalte» werde». Ms Abg. K»«z «ach dreimalige« Ordnungsruf daS Wort eutzoge» wurde «nd fein« Redezeit abgelaufe« «ar, noch «eiter sprach, »erließ der Präsident de» Saal. Die Kommunist«, erhoben sich mm ihre« Plätze« und drangen aus Kunz ei«, der von seine» Fraktionsgeuoffe» gesetzt »mrd«. L» droht- -« einer Schlägerei zu k, m « tue». Einzelne Abgeordnete andere- Fraktionen versuchten zu vermitteln. Der Tumult hielt jedoch minutenlang an. Schließlich wurde es langsam ruhiger. Nach Wiederev- öffnung der Sitzung teilte Präsident Weckel mit, daß sich der Abg. Kunz, da er trotz wiederholtem Wortentzug- weitergesprochen habe, den Ausschluß von fünf Sitzungen »»gezogen habe. Der Präsid«»t teilt« ferner mit, daß de» »at.-soz. Abg. Lasch de« Vizepräsidenten Bretschn«id«r tätlich beleidigt habe, worüber der Aelteftenausschnk Beschluß zu fasse« habe. Präsident Weckel schlug «ochmalige Unterbrechung vor. Dc« Vorschlag umrde ftattgegebe« und di« Sitzung bis Uhr »«»tagt. Ak M »kl MW» 8klllkill»kll. X Dresden Eine Abordunng des Sächsische« Ge» meindetage», bestehend au» Oberbürgermeister Dr. vlüher, Präsident Dr. Naumann, Oberbürgermeister Alart-Chem- nitz, und den Bürgermeistern Uhltg-Rabebcrg. Seidel-Neu- ktrch, und Amborn-Burghausen. haben dem Miuisterpräfi- Lr«te» Schieck, dem Fiuanzmiuister Dr. Hebrich-und dem Innenminister Richter di« dringende Notlage der sächsische» Gemeinde« aller Gruppe« ausführlich »orgetrage». ES wurde dargelegt, daß die WohlfahrtSlaste« eine für di« Gemeind«« ««tragbare Steigern»« erfahre» habe«. Die Vertreter des Sächsischen Gemeindetages setzte« sich «i« für deu Vorschlag de» Deutsche« StädtetageS. wonach künf tig die Last«, für die Krisenunterftützten «nd Wohlfahrts erwerbslose« zur Hälfte vom Reiche «nd se zu einem vier tel »o« de« Länder« «nd Gemeinde« aetragea werde« sol le«. Ferner wurde «ine sofortige Hilfsaktion des Staate» zugunste» der Gemeinde« als «nerläßlich bezeichnet und der Wunsch anSgesprocheu, daß die Gemeinden i« de» »ächste» Jahre» »on der Tilgung der ihne« mm» Reiche «nd de« La«de gewährt«, Darlehen befreit werde« möchte». Zu dieser «nd einer Reihe von weiteren Wünschen nah men der Ministerpräsident «nd die übrigen beteiligten Mit- «lieber de» Gesamtministeriums im einzelnen Stellung. Sie erklärten hierbei, daß die Negierung die finanzielle Rotlage der Gemeinde» mit ernstester Sorge begleite u»d «nch weiterhin alle- in ihre» Kräfte» stehende tnn »erde, um de» Gemeinde» z« helfe». Sie werde sich »or alle« auch beim Reiche mit aller Entschiedenheit dafür einsetze», daß dieses den sächsische» Gemeinde», der«, besonders Rot» läge von, Reich« bereits «»erkannt ist, alsbald deispriuge, Ikl Mk MM M »W MWm DreSs:n. sFunkspruch.) DaS Sesamtministerium h^t i» seiaer heutige» Sitzung dem Entwurf des Haushalt, planes für das Rechnungsjahr 18,1 zngestimm,. Der »rde»tliche Haushalt gleicht fich i» Smaahme» u»d Aus gabe» mit 4g10Sr4Ri RM. auS. Z» avßerordeutliche» Staatszwecke» ist ein Gesamtbetrag »on 27 6S8 8St> RM. aus gesetzt worden. Die Entwürfe werden dem Landtag alsbald ,»geleitet »»erde». Der neue Etatentwurf weist also gege» de» vorjährige», der »ft «IS S Million«» baftmcierte, ei»e Ersparnis «m löö Million-, a»f. iVss «irci in Lpsnlsn? Osr Kerbslienküftrer rslits Sfiniotsrnrsrlcisnt «ertten. Die Größe und Bedeutung -es Schritte», zu dem König AlfouS sich in letzter Stunde mit der Berufuug Sanchez GuerraS entschlossen hat, geht am besten ans der Tatsache hervor, daß eben dieser selbe Sanchez Suerra »or zwei Jahre» al» Führer des Putsche- gege« die Diktatnr Primo de RiveraS verhaftet wurde. Er war von jeher ein scharfer und furchtloser Kritiker der politischen Führung seine» Lande» gewesen. Er hatte sich keinen Augenblick besonnen, ISA. die Nachfolge seine» ermordete» Parteifreunde», Le» Ministerpräsidenten Dato, zu übernehmen: «r hatte al» Zeichen de» Proteste» gegen das kostspielige Marokko-Aben teuer 1S2S seine Mintsterprästdentschaft ntedergelegt und Garcta Prieto da» Feld überlasten, beste» liberale Politik daun direkt ,« dem Staatsstreich Primo de RiveraS führt«. Sanchez Guerra, ein Mann von 7S Jahren, hat nicht« «ehr zu gewinnen und kann nur feinen Ruf al» charakter voller und klnger Politiker riskieren, wen« er fetzt die schwierige Aufgabe der Kabinettsbildung übernimmt. Daß er e» tut, ist et» Zeichen für feine Charakterstärke und für seine persönliche Opferfreudigkeit. Ei» Beweis für die Klugheit de» König» «nd für seine Bereitschaft, auch seinerseits Opfer zu bringen, ist aber die Berufung Sanchez Guerra» gleichfalls. Unter allen Poli tiker» und Persönlichkeiten de» öffentlichen Leben» Spa nien» ist Sanchez Guerra derjenige, der — ausgenommen vielleicht de« Philosophen Unamuno «nd den Schriftsteller BlaSco Ibanez — dem König am furchtlosesten di« unge- schminktest«« Wahrheiten gesagt hat. Schon al» gegen End« de» Jahre» 1S2S da» Projekt einer von der Regierung nicht nur einzuberufenden, sondern hinsichtlich des größten Teil» ihrer Mitglieder auch zu ernennenden sogenannten Natio nalversammlung auftaucht«, erklärt« Sanchez Guerra dem König« brieflich, Laß er ein solche» Verfahren al» ei» ver gehen de» König» am Lande, al» einen Bruch de» auf di« Verfassung abgelegten Eide» betrachten, daß er die Be ziehungen zum KöntgShause abbrechen und außer Lande» gehen würde, wen» RiveraS Projekt zur Durchsührnng gelange» würde. M keine Mm der sWWn Krise. Madrid. sFunkspruch.) In der RegieruugSkrise ist hende vormittag »och kei«e Klär«»g eingetreteu. Die Bil dung d«S Kabinetts Sanchez Guerra hat sich durch die ver schiedenen gestern und heute ausgetretenen Schwierigkeiten verzögert. Unter dem Vorsitz von Sanchez Guerra ist gegen 11 Uhr in seiner Wohnung «in engerer Kreis der für daS Kabinett in Aussicht genommene» Persönlichkeiten, nämlich MelqutadeS Slvarez, Bergamtn und Pinie», zu einer Be ratung zusammengetrete», vo» deren Ergebnis eS abhängen wird, ob Sanchez Guerra bi« Regierung bildet. Er wollte de« König um 12 Uhr sl Uhr mitteleuropäischer Zeit) fei ne» Entschluß mitteilen. Offizielles Dementi der spanische« Artillerie. Madrid. sFunkspruch.) Di« Nachricht«» über «in« Erheb»»» der Artillerie werden von der offiziösen Agen tur Fabra al» «»begründet bezelchuet. E» habe sich, so wird erklärt, um einen »«politische» Skandal gehandelt, den ein« Anzahl Soldaten der Garnison Getaf« dadurch hervorric- ken, daß sie fich in einem Tanzlokal bei einer Karnevals veranstaltung stark betranken, großen Lärm machten und durch di« Stnrße« de» Orte» zogen. Die Wach« der Kaser»« wurde alarmiert «nd konnte nach einiger Zeit alle Ruhe- störer verhafte». * ßmAz bst ns ble MMMW MIM. Part». sFunkspruch.) Hava» meldet au» Madrid, Sanchez Guerra hat auf die Kabinettsbildung verzichtet. Madrid. sFunkspruch.) Sanchez Guerra, der, wie gemeldet, Len Auftrag zur KabinettSbtlLung zurückgegeben bat, hat de» König empföhle», Relchttade- Alvar«, mit der Regftrnng-bild«»« zu betraue». nienS streng aufrecht erhielt. Man möchte wünschen, daß l Gemahlin endete, kein leichte» Leben gehabt hat, er- eS ibm, der seit seinem grausigen Hochzeitstage, der in spart bliebe, selbst noch da» Ende seiner Dynastie zu den Schrecken eine» Bombenattentate- auf ihn und seine I scheu.
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