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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192803148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-14
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1928
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M RklÜWUWI M iWMllßkkWl. Berlin. lFunkivr«».) Der R^btsauSschußdeS Reicks- tag«« setzt« sein« V-rat»»»«, »ber tzi« GtekckeW»»»». r»Wr« fort. Gegenüber einem Artikel, in wrltbr» der Deutschen Bolkepartei ,Ehrbolsck»»i«mnS' voraewvrsen »erden »ar. erklärt» «da. Tr. »atzt <Dvp.>, daß et tm »««schütz nur für seine Person gesprochen und aeftlmmt bad«. Dieser Grkläruua schloffen sich di» Aba«. Fra» Dr. ftsitzer» <D«m.) und chamtzö «Wirtsch. Verein.) an. aeaen »rren Fraktionen derselbe Vorwurf gemacht morden »ar. Nach lSnaerrr A»«iorache über den neuen ff 1568» murdr der ». Absatz abaelebut, her jedem Latten ein Recht zur Klaae geben wollt«, »enn dl, Ehegatten in beiderseitigem Einverständniff S Jahr« vollkommen getrennt ««lebt haben. Auaeuommen wurde dagegen de» Absatz 4. der da» SckeiduugSurteil »»» einer Etuigima der Gdeaatten aber ihren «eaeuseMaen Uuterbalt mi» di« Gor,« fsir »t« Gerson »er Müde« abbLuata »acht, Kemwi di« verettibarung nicht zustande, so wird ft« durch da« Urteil E^Ubaelehut wurde «in deutschnatioualer Antrag, der da« «»»gerecht aus di« Errelchnu, einer beMuewteu Altrrsgreuz« abhänaitz macht. Nach weiterer Außsprach« beschloß ber «««schuß, de« diesbezüglichen Daragraphen folgendermaßen ,« ändern: Gin Ebegatt« kann auf Scheidung Nagen, «enn durch «ine Weifte» kruukb eit de» anderen Ehegatte» ein« so lies« Zerrüttung d,g EbeverhSltntffr» einaetrete« ist. daß den Ehegatten die Fortsetzung der Eh« nicht zugrmutet »erden kann. Hieraus vertagte sich der Augschutz. ff« tm «I« ffnsomMMM. Nach dem amtlichen Rachrichtenblatte der Deutschen ReichSbabngesellschast treten mit dem am 15. Mai 1928 beginnenden neuen Fahrplanjabrr n. a. folgende Aende- rungen auf sächsischen Linien «in: Die Eilzüge 104/107 Dresden—Hof verkehren unter neuer Nummer ab Dresden Hbf. 14.12. an Hof 19.12, an Nürnberg 23,45. Ab Nürnberg 6,25. an Hof 10.10, an Dresden 14,58. Di« Schnellzüge D 28/21 Berlin—Leipzig- Hof—München werden in eine neue Lage gebracht, um auf diese Weise gute TageSverbindungen zwischen Berlin und München sowie zwilchen Beutben, Breslau und München ,u erzielen. Zu diesem Zweck« müssen auch die Schnellzüge D 124 121 Breslau—Dresden-Hof verlegt werden. Ab BreSlau 8,23, an Dresden 12,48, an Hof 17,11, ab Hos 13,10, an Dresden 17,10, an BreSlau 21,35. Als Ersatz für die verlegten Züge D 24 21 und D 124 121 werden neu« Schnellzüge Berlin — Leipzig — Marktredwitz und BreSlau—Reichenbach eingelegt: Ab Berlin 9,33, an Leipzig 11,38, an Reichenbach 18,52, ad Reichenbach 16,16, an Leipzig 17,50, an Berlin 20.15. Ab BreSlau 6.30, a» Dresden 10,30, an Reichenbach 13,59, ab Reichenbach 16,26, an Dresden 19,40, an BreSlau 0,33. Win neuer Schnell,«» D 114 ab Drebden 12,46 Uhr, an Leipzig 14,34 Uhr und rückwärts ab Leipzig Dill um 15,45 Ubr und Dresden an 17,30 Uhr bringt neue günstige Anschlüsse »ach Raffel bezw. Lberschlesie». Beim Dresdeu — Homburger Tagrsichnellzug D 84 wird der Irtzige lange Amentbalt in Le/pzig von zirka Dreiviertel» unnden au, 10 Minuten abgekürzt (Leipzig an 16,03, ad 16.13 Uhr». Aut der Linie Drebden-Miesa-Leipzi, »erde« die Schnellzüge um ü dl» 15 Minute« befchleuntgt. Zur Brrbessrrung dec Bervindung zwischen Berlin uud Etzrmnrq wird folgende» LchneUzugSpaar ganztährig gefahren: Ab Berlin 13.42, an Elsterwerda 15.lv. an Etzemmtz 17.17. Ad Chemnitz 14,17, an Röderau 15,31, an Berlin 17,25. Ferner wird rin neuer S 77 Ebemuttz— Elsterwerda zum Anschluß an E 67 Dresden—Elsterwerda- Berlin in trügenden, Plan gefahren: Ab Chemnitz 9,32, au Ctfterwerda 11,21, an Berlin 13,37. Ile WW WmrsM Illid ihre IMWlm. Eine der Atahnahmerr, -j< dazu bestimmt find, die BodeiUxsiyverreUuna und damit auch die Natumalttäteu- verhäUntsse tu Polen zu ändern, ist da» am 28. Dezember 1V2S erlassen« polnische Slgrarreiorurgeirh. Aehnlich wie die Agrarreformen der russischen Randstaaten bezweckt die polnische in der Hauptsache die Zerschlagung de» Großgrund besitz«», die Vergrößerung -er bäuerlichen ttteinwirtschafterr und -ic Ansiedlung von irriegsoeterauen, in -er Neben wirkung aber auch die Verminderung des deutsch«, Gruud- -efitzes. Nach -cur Gesetz sollen bis auf weitere» alljährlich 206 000 Oeltar parzelliert werden. Ein« Namendllstc -er zu parzellierenden Güter nnü Sstrtschaftea wir- zu Beginn eines jeden JahrrS für das nachfolgende Jahr aufgestellt, soeben ifr der PorzellierungSpl.ru für das Jahr 1929 be kannt geworden. Hiernach werden 192S 40000 Hektar staat licher Landbesitz nnd 166006 Hektar privater Landbesitz zur Parzellierung kommen. Betroffen kn- deutsche und polnische Güter, aber doch in erster Linie deutsche. Eine zweite Ver ordnung bringt eine Liste jener Grundstücke, die de» Zwangsverkanf unterliegen, weil die betreffenden «kreise den Parzellierung-plan für LaS Jahr 19S7 noch nicht zur Durchführung brachten. Diese Liste bezieht sich vorwiegend »nf die ehrmasigen preußischen Teilgebiete nnd betrifft vor zugsweise deutschen Besitz. Angesichts -er weittragende» Folgen des Gesetzes mögen hier -re wichtigsten Bestim mungen -es Gesetzes vom 28.12. 1925 und -es AuSsührungS- «esetzis vom.7. IS. 1926 wiedergegeben werden. Zur Beschaffung von Land „für neue selbständige Wirt schaften, für die Vergrößerung bestehender Zweigwirt schaften. für die Bildung keiner Wirtschaften, für «Aemüse- qärmorek und Ansiedlungen und Gärte» für Arbeiter und Beamt«' usw. werden nach Art. 3 de» Gesetze» psltchtweise n. a. parzelliert: Staatsgüter, insbesondere das Eigentum der früheren Teilungsmächte nnd der prenstischen Ansied- lnngSkommtsston, ferner Grundstücke der sogenannten .toten Hand", der Kirche nnd anderer öffentlichen Anstalten. Außerdem können nach Art. S zwangsweise ausgekanft wer den wirtschaftliche Einheiten, di« „das gesetzliche Maximum -eS Besitzes überschritten" haben und die ohne die gesetzlich erforderliche Geneluntguna geteilt worden find, jedoch unter Belassung einer Mindestfläche von 85 Hektar. Bon dieser allgemeinen und sehr dehnbaren Bestimmung werden jedoch im Interesse der Landeskultur, Meliorationen, Saatzucht, Viehzucht nnd einer geordneten Forstwirtschaft mit Muster wirtschaften Ausnahmen gemacht, jedoch darf die Gesamtzahl -er „Ausschließungen" 550MV Hektar nicht überschreiten. Da» jährliche Parzellternngskonttngent ist ans die Dauer von 1V Jahren ans SM MV Hektar festgesetzt. Die Parzellierung selbst vollzieht sich nach einem, vom polnische» Mtnisterrat spätesten» am 16. Januar eine- jeden Jahre» aufzuftellenden Plan, in dem zugleich die Frist für die A«S- sübrung der freiwilligen Parzellierungen (in der Regel 1 Monates festgesetzt wird. Der ZwangSverkaus kann nämlich vermieden werden, wenn der Besitzer eines der Parzellierung-Pflicht unterliegenden Gutes freiwillig die erforderliche Landflöche zur Verfügung stellt. Er kann auch Wumm—Spart—Spiel—Wandern. : 6 »teder an traten. annfchaft her, auch »enn auch «G.E»fMsi tag in*No auSwetzen. wa« für ft« Packung sein. «echt gut« Lei »en« ft« mit nicht io höh« Mitttlstürmer »i«Ue HaldlirU ein« 14. ventsihe» Hwmftst Marl.-zo.Miyrr Dentfche Lnraer, ans «ach KM»! Die Deutsche Turuerschaft teilt «mtttch Wttr U«»er di« Durchführbarkeit de» KA»er Turufesiedsiud «unmrbr die letzten Zweifel behoben, seitdem sich färAefttug und Massen vorführung«« am SS. Juki geetgnet« Mdgtuheette» heraus gestellt baden und dir Quartierbeschaffmeg gut ßbrtschreitet. So wiederhol«, »tr nochmal» di, -er»! ich« Utnladung: Auf »ach «l, »«» 14. Deutsche» Lumf-st! Nnser Ruf ergeht a« al« mrsere Turnschwesier» und Turn brüder i« unserer D.T. samt ihre« Angehdrtgen und Freunden» sowie an «le Deutsche» «rßerhal» der Aeichggve»»«« ohne RüMcht ans Zugehörigkeit zu Betet««» und Ver bänden. Wer von ihnen deutsch denkt und fühlt nnd sich zur großen deutschen Volksgemeinschaft rechnet, ist »nS will kommen. Elnzekeinladunaen sind nur ergangen a« Körperschaften nnd Behörden im Reiche und außerhalb seiner Grenze« an die von alier-her befreundeten Verbände. Eidgenössischen Turnverein in der Schweiz, Amerisirntscher Tnrnerduud in den Bereinigte« Staaten von Nordamerika nnd Königlich Niederländisches Gmnnastik-Verband in Holland. Anmeldungen erbitten wir an den HauptfeftanSschuß für da» 14. Deutsch« Turnfest in Köln. Kafiiwfttaße 8. A«S- kunft erteilt außerdem die Geschäftsstelle der D.T. in Berlin-Charlottenburg S, Arysallee 2. Dr. Bergrr, Gödde, Vreithanvt, 1. Vorsitzender Vorsitzender de- Geschäftsführer -crD.T. HauptauSschussc» Köln. derD.T. * Die erste« Meldmege« an» Nortzamertta zu« 11. Dentfche» Tnrusest. Auf di« am Anfang des Jahre» von der Deutsche« Turnrrschaft an den Amerikanischen Turnbund ergangen« Einladung zum 14. Deutschen Turnfest sind in diese« Tagen die ersten bestimmten Annreldungen au» Nordamerika ein» getroffen, dir vom BundeSvorort mtt über 8VV Teilnehmer» übermittelt wurden, linier den Meldungen sind hervor zuheben 88 Teilnehmer vom Turnverein Vorwärts, Brook» lnn. 45 Teilnehmer vom Turnverein Linern, Chicago. Diese Meldungen umfassen erst «ine» Bruchteil ber amerika nischen Turnbezirke, so daß in den nächsten Tage« sicher weitere Anmeldungen einlaufen werden. El» wettere Werbung »«« 14. Deutsche» Turnfesi siud vm» Kölner HmchAuSschuß Giegelmarke» hereudgeaehe» worbe». Di« Mark« stellt da» Festplakat vor. Dte geßamte 3S«rh»ng für Ksl» soll einheitlich »«ter he» Zeichü» de» deutsche» T«r»erS siehe«, der tu de» Julttaae» diese« Fatz- re» a» de» Atzet« zieht und,«» Zeichen feiner Festfreude' die Flagge» her Deutsche» Turnerschaft und der Stadt Köln hißt. Himftftsil t» r«r»tzeret» Rieft» e. B. (D. r.) «Atz.VAWtz 1.- D». Ates« ». »r» Mrl). rv.8»fa «n Sonntag trug Hs, 2 Mannschaft des > ihr «ffichtspfA aeaen d«, i E» de« dortigen rnverein« and. Da« Sviel litt unter stark«» »öder. Nach konnte sich die Mannschaft nicht vo ten, tza Oickatz nur mit 8 Mann antrat. Der Stea vw verdient und konnte bei etwa« «ehr Glück, «in nach höherer fein. K. ELchsifcher ttimftt«r»-GttfttettMpf- Der Städtekampf Dresden-Tbenm'd—Letzzia der Kunst- turnermannschaften findet am 14. Avril d. I. in Dresden statt. In den einzelnen Städten wird tür de« Wettkamvf gerüstet, bereits In diesen Lagen findet AuSscheidung»- tnrnen statt. Die Rückkehr Dr PeltzerS. Der Weltrekordläufer Dr. Otto Belger kebrt »oranS- fichtlich am 18. März an Bord des Norddeutsch«, Lloyd- dampferS Tolumbu« von seiner Amrrikareis« nach s«l»«r Heimat zurück. Ueber di« Ankunft de« DampterS in Bremerhaven wird die Oessentlichkeit rechtzeitig vnterrichtet «erden. Der Allgemein« Bremer Turn- und Sportverein iAVTE.) beabsichtigt, Dr. Beider del seiner Ankvntt in Bremerhaven bzw. In Bremen «inen frenndfchaktvchen Emp fang zu bereiten. Der Norddeutsche Llovd hat den, AVLS. in entgegenkommender Weis« sein« Unterstützung hi«rb«i. so- «eit «S an Üb« liegt, »ugeiagt. Dr. Beltzer ist vo« AVLS. ansaesordert worden, in Bremen tm BortraaSsaal der ABLS -Lridün« auf dem Beterswerder einen Vortrag zu halte«, mit der Vitte, sich hierin über fein« Erfahrungen auf seiner Amerikafahrt zu verbreiten. Rewtzsrker Lech-ta-ereimei». Das »weite Nrwyorker Sechstagerennen, das am Sonn- abend beendet wurde, brachte den teilnehmenden europäischen Fahrern große Erfolge, fielen doch die ersten drei Plätze an bi« Vertreter der alten Welt. Al« Sieger ging da« italie nisch, belgisch« Paar Eiorgetti-S. DebaetS hervor Zurück gelegt wurden insgesamt 3420 Kilometer. dartallunsan »vk ck»s Kr AsIdchN RS» 1S2S nvLmva «ntxvxan »N« rsitunxfgdotsn unä »ur Varmlttlun^tzn ülsse äi» 7»Kvd!sitt^Ka80dLtt83t»!I« Kiss», Losttlagtr. öS. durch ««»sprechenden Antrag am die Sandiimter »ater Ber- legung der Satasterpläne nach seiner Auswahl dt« Fläche bezeichnen, die er sür den Kall des ZwangSaufkauk» von der Parzellierung auSschließen will. Wirb die ParzellterungS» pflicht nicht rechtzetttg durch Berkaus »der Abgabe an die staatliche LandwtrtschaftSbank erfüllt, so ordnet da» Bezirk-» landamt den Zwangsverkauf an, eS nimmt di« aufgekaufte» Grundstück« in Besitz. Spätestens drei Monat« «ach de» Tag« -er llebernahm« müssen auf Aufforderung des Land amte» all« in dem Landgut bestudltchen Personen mii'An». nähme der Pächter, Gutsbeamten nnd der „verdtenstvollen" Arbeiter da» Landgut verlassen. Sin« Härt« stellt die Var schritt dar, daß die Benachrichtigung von den Termin«» ber Uebergabe nur 14 Tag« vor dem Termin zu erfolg«, braucht. Bei der Festsetzung deS Aufkaufpreise» wird der Ge samtwert der Grundstücke des betreffenden Besitzer» nach den Wertmaßstäben ber staatlichen Vermögenssteuer ae- schätzt und auf Grund dieser Schätzung -er Preis von »er Bezirkslandkommtssion bestimmt. Hierbei ist der bet de» letzten entgeltlichen Erwerb tatsächlich gezahlt« Preis unter Berückstchttgnng der später erfolgten Veränderungen, Wert» minder»,»gen und Auftvendungen maßgebend, ja eS könne» nöiigensalls noch nach der Abschätzung eingetreten« Wert veränderungen berücksichtigt werden. Di« Entschädig»«» wird teilweise in bar, teilweise in fünsprozentiger staatliche« Landrente in Gold,lot» gezahlt. Aeußerst bedenklich ist «er die Vorschrift, daß vor An-zckhlung der ersten Snischädi- gung-rate im Zweifelsfall« der Nachweis de» pOlmfchen St«atSang«hdrigkeit vo« dem Besitzer de» aufgekanfte« Gute» verlangt werde« kann. Gegen die Festsetzung d«r Entschädigung ist binnen 8V Tagen die Anrnfung der Zivil gericht« möglich. Anscheinend sind also in dem polnische« Agrarresorm-esetz all« notwendigen gesetzlichen Sicherungen gegen Willkür ««troffen, die Praxis zeigt aber, daß da» Gesetz eine Reih« von Fallstricken hat, nnd daß diese sich be sonders verhängnisvoll für den deutschen Grundbesitz tt, Polen auSwirkeu »LV 1L0S 10.80 11.» IL30 14.16 Ivck» 12.1» 15.40 Ad DwSd« » Meißen - Diesbar - Ntederlaunnatzsch 14.30 - LWL » Merschwitz >4^v - Nünchritz 14.4» 1» sittas« 1L1» AWW Kk SW.-WL rmMW «silii» »v« LL. Mär» »tsi wU 4. AtzrU. «» «es» - Nünchritz . Mnfchnntz DieSd« in Meißen tu DrGd«, WsißerftüNde der Melße», S-er ««ft Elfte. F 8 Moldau Eg« »ld« »»- «all Ma- dran Leun Rin- burg «ww- kN »el- nik Leit- meritz Aus^ sts 4- 34 4- 31 Dee» de» -114 -12» «ttse — 4k — »S ill 14. 4-13 4- 9 -47 - 45 * 1 4- SO P SS 4- »0 4- r> — 9 - 7 — 10 — IO Stätzt. Berkesirddsir» Odertvieseutsial t.Er»». TA.»». Vetter-verlEt vm» 13. «ßr, los«, srsih 7 Mr. «nmerlnng: Vnlverschn«. L««p«atur r-ls. veeoweter Stand: Schnee» h»h« Spert-verhäUntsse Ski I Nobel «Weh, «ad», geditt; - 4* W» We» stheGtt 'N LL^ Met: - 6» WZ 7»«w auSgegeichnet «wlie 34,06 Merttberichte. AwUt» fesigefetzt« Preis, g» »er Prod«kw»»d«tz M Vwttn «m IS. Mürz. Getreide und Qelsaaten pe» 1060 bg, sonst pro 100 tzg in NetchSmarL Wetze», märkisch« 245 "" pamm. —. «Ogge». märkisch« 3-2—254, mLrkffcher, » p»MM. -r-. Gerste, Sommergerste 221—380, ne« Wmst —. baser, märkischer 280-238, schlesisch. —. loco Berlin 231-283, Waggon frei Hamburg —» si wetzs, pro IE» irx frei B«Un brutto tnll. Sack tsttnst« s über Notiz) 31,25—SL^ö. «aggenweh« pe» 1001, frei dnitto inkl. Lack 33,75—35,75. Wei»«»N«il, frei v«ltt, «-«enttete, > Verstn. 1«M. «, -. «itltorw-Ordseu 4»,vO-L5.vo, «. b. SSM. -»IWreWfe» 25,00-37,00. Pelufchw» «ckerdatzue» 21.66-!»,Ov. Wicke, SlM-3-,00. ! >4,00-14.75, gelb« 15,25-1«,00. G«nmtz«llg, MU »M—«,00. «.»«kucke, vast» 38'/. 19,50-19,60. tzeMkucheu Bast» 37*/. r»,70 bi» rs,r>l». rrockeuschMsie» 18M)-1E Ba,e «tzttnrtteW «Hrm Bast» 45'^. 21,60-22,00. »erteffelgockeu 2i,tO-»4M.
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