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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040820013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904082001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904082001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-20
- Monat1904-08
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2. Beilage Sonnabend, 20. August 1904. / Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 1 Nr. 428. Morgen-Ausgabe. Feuilleton. Ein Brief aus grünem Winkel. Von Selma Erdmann-Jesnitzer. Nachdruck verboten. Wirklich — ganz eingesponnen vom Grünen sitzen wir hierl Wie eine luftige Mauer zieht sich der Wald mit seinen ernsten, hohen Kiefern, die durchsetzt von zitterndem Birkenlaub und dem breitblätterigen Ahorn werden, rings um unser kleines Häuschen. Rechts steigen die Matten so gerade am „Himmels. schroffen" in die Höhe, daß der Pächter nur mühsam stehen kann, ^venn er mit wuchtigem Sensenhieb die bunten Gräser niederstreckt, immer höher dem Walde zu, der hoch droben die Felsen und Zacken umkränzt, wie ein ewiger grünender Gürtel. Aus dem engen Seitental herauf höre ich bis hier oben die Stiüach rauschen; schäumend zieht sie ihre Straße durch den waldigen Grund. Um mich herum duftet das Heu, nichts höre ich sonst weiter als die Grillen, die darin zirpen, manchmal kreischt ein buntscheckiger Nutzhäher dort drüben in der mit ihren Früchten braun be- hangenen hohen Tanne. Abends kommen gar die Rehe ganz vertraut bis dicht vor unsere Tür gezogen, äugen ruhig herauf, als wollten sie sagen: „Ach so — das Hänkchen iß mal wieder von leidigen Menschen be völkert, die uns die Ruche hier nicht gönnen I" Und doch habe ich aus dieser heiligen Stille heraus einen vollen Blick ins Leben und Weben der Welt. Vor mir im Tale breitet sich Oberstdork aus, der größte Ort im bayerischen Allgäu, und das größte Dorf über haupt, das ich im Gebirge kenne. Es ist fast eine kleine Stadt mit schönen, großen Hotels, Gasthäusern, Kon- ditorei und merkwürdig guten Läden, in denen alles zu haben ist. Im Flächenraum, auf dem sich die hübschen, zierlichen Häuser hinstrecken, ist es ausgedehnter wie z. B. Kufstein in Tirol, das doch schon zu den Land- städtchen zählt und sogar eine kleine Garnison hat. Hier in Oberstdorf ist es ganz besonders hübsch, daß man sich noch im lieben Deutschland fühlt, wo Mark und Pfennig gilt, keine langweilige Zollrevision existiert und man das Bergvolk lieben muß in seiner treuherzigen Manier, das noch dazu in der Landestracht, der „kurzen Wichs", mit Lederhosen und nackten Knien herumgeht, denn ein Verein zur Erhaltung der Volkstrachten übt hier diesen vernünftigen Einfluß auf die Bevölkerung aus. Oberst dorf hat jährlich immer mehr Zufluß von Sommer- gästen aus allen Richtungen des Deutschen Reiches. Wenn man die herrlichen, bequemen Waldpromenaden entlang wandelt, hört man alle Dialekte, an denen unser liebes Vaterland reicher wie jeder andere Staat ist, lustig durcheinanderplappern. Aber es ist auch wirklich brillant gesorgt für all die fremden Sommergäste, was Wohnung und Verpflegung anbelangt. Vom eleganten Hotel „Luitpold" bis zur „Wohnung mit Küche" ist alles zu haben, auch Pensionen sonder Zahl. Ueberall künden ausgehängte Zettel dem suchenden Fremden an, was er an Wohnungen finden kann, und überall trifft er die freundlichste Aufnahme bei den biederen, rechtlichen Oberstdorsern. Nicht umsonst lieben wir Norddeutschen den guten Bayer so sehr, hat er doch alles, was uns so ziemlich fehlt: das Zutrauliche, Freie, das ungewollt Herzliche, was sich schon so sympathisch in seiner Sprache ausprägt. Daß er's dabei auch ein bissl hinter den Ohren hat, mag ihm gern hingehen, verglichen mit unseren schwerfälligen Bauern daheim, wird gerade er am ehesten den Sieg davontragen und unser Herz im Sturm erobern. Ein gütiges Geschick und die Liebenswürdigkeit eines werten Freundes hat uns dieses Jahr auf einen Platz bei Oberstdorf geführt, der wohl der schönste im ganzen Allgäu ist, der eigenartigste jedenfalls, und außerdem noch den Vorzug hat, fast eine kunsthistorische Stätte zu sein. Wenn man von Oberstdorf aus den Blick über die großartigen, in ihrer Formation unendlich ab wechselungsreichen Berge schweifen läßt, so bauen sich rechts und links im Hintergründe die Felsenriesen gigantisch in den Himmel hinein und ihre kühne, viel zackige Kette wird in der Mitte durchschnitten vom Himmelsschroffen, der, zum Drittel grün bedeckt, nach oben felsig aüslaufend, ganz in den Vordergrund gerückt erscheint. Vor seinem Fuße lagert zuerst die mächtige Schloßwiese, auf der überaus zahlreiche Viehherden abends ihr fast lösendes Geläute erschallen lassen, und dann, hinter einem großen, waldigen Buckel liegt ein Häuschen, klein und zierlich, im bayerischen Stil, um- rankt von blühendem, duftendem Jeläipger-Jelieber bis unters flache Giebeldach, das ein schlanker, kleiner Glockenturm krönt. Oft züngelt des Morgens Frau Sonne auf sein zierliches Spitzchen, und lange, blitzende Strahlen weben bis nach Oberstdorf hinunter. Das Innere dieses Märchenhäusels ist angefüllt mit lieben Erinnerungen und eingerichtet mit immer wieder er innernder Liebe. Ein Künstler, dem die Muse auf Erden nur kurze Zeit zur Seite gewandelt ist, hat sich dieses Heim erbauen lassen und eine seltene Frau — seine Frau hat es ausgestaltet: Franzv. Holstein, der frühoerblichene Musiker, der Komponist des „Haide schacht", und seine Gattin, H e d w i g v. H o l st e i n, die den geliebten Mann um viele Jahre überlebte, und in seinem Andenken, in seinem Sinne unendlich viel Gutes an jungen, werdenden Tonkünstlern getan hat. Nicht nur in Leipzig, wo sie lebte, sondern bis weit in die Welt hinaus, bis übers Meer hinüber reichte ihr goldenes, warmes Herz und ihre allzeit offene Hand. Nach ihrem Tode hat sie Heinrich Bulthaupt ihren geliebten „B urg- stall" vererbt, diesen Schatz an Naturschönheit und Poesie. Weil ihr dieses Fleckchen stiller Schönheit be sonders am Herzen lag, sollte es nur in die würdigsten Hände übergehen und einem Manne verbleiben, der alles ebenso mit Herz und hohem künstlerischen Sinn erfaßte, wie es von ihr geschaffen war. Und wer dies liebliche Häuschen im grünen Winkel mit all seinem Zauber kennen lernt, kann Hedwig v. Holstein in dieser Empfindung nur zu gut verstehen. In dem einfachen, aber mit malerischer Zierlichkeit hergerichteten Speisezimmerchen steht auch ein altes, tafelförmiges Klavier, auf dem sehr berühmte Hände einst die Lasten rührten, und Stimmen, deren Gesang Tausende von Herzen da draußen in der Welt bewegten, sind hier gegen die leicht gebräunten Holzwände ge klungen, ja, ich glaube bestimmt, das ganze Häuschen muß in seinen Fugen gezittert haben, wenn hier Eugen Gura seine mächtige Stimme erschallen ließ. Zweimal steht sein Name mit dem der Gattin unter Worten wärmsten Dankes für alles, was der Burgstall ihm an Liebe und Güte beschert hat, im Fremdenbuch, wo auch Max Fiedler, gegenwärtig Kapellmeister in Hamburg, verschiedentlich auftaucht, mehrmals mit eigenen Kompositionen, in Noten geschrieben, denen er die Worte hinzufügte: „Dankbaren Herzens gänsekielte das Max Fiedler, auf dem Burgstall vom 15. Juli bis 20. Aug. 1880." Und so findet man im winzigen Nest, das ganz ver steckt in den Bergen liegt und wirklich nur von dem Wissenden gefunden werden kann, noch weiter eine An zahl Namen zwischen den Spalten des Fremdenbuches, die die Welt wohl kennt: Leopold Karl Wolf, Professor der Hochschule, Berlin, Adolf Donndorf, Bildhauer, Stuttgart, Wilhelm Henzen, Leipzig, Rheinthalers Tochter Henriette, Robert v. Hornstein, der Schwieger vater Lenbachs, Minna Spieß, Schwester der großen Sängerin, und auch andere, schon dahingegan>gene, aber nicht erloschene Sterne am Himmel der Kunst. Darunter steht: Gregorovius, der Forscher, Julienne Flinsch, deren Nachtigbllkehle einstmals nicht bloß Leipzig be geisterte, Marie Schmidtlein und nicht zum letzten: Preller, der Jüngere, der unter eine entzückende Zeich nung die Worte schreibt: „Zur Erinnerung an mir un vergeßliche Tage." Sie alle, und viele andere, wissen nichts als Dank zu künden für den zauberischen Aufenthalt hier, alle fühlten sie sich hochbeglückt auf dieser stillen, grünen Halde, inmitten der wunderbaren Gotteswelt, nn Kreise feinsinniger, künstlerisch fühlender und großdenkender Menschen. Jedes Jahr aber kehrt in dem interessanten Buche derselbe Name in schöner, charakteristischer Handschrift unter direkt formvollendeten Versen wieder: Heinrich Bulthaupt. Ihm, der jetzt glücklicher Besitzer dieses kleinen Juwels, dieses poesieumflossenen Häuschens und all der weiten Fluren, die es umgibt, ihm ist es ganz aufgegangen, was hier der Schöpfer des Alls und — nach diesem, eine große, edle Frauenseele «geschaffen hat, das künden seine Verse! Ich hätte wahrlich Lust, sie herauszuheben aus dem Schatze des Buches, um die Mitwelt ihrer teilhaft werden zu lassen, denn daß sie hier nur verhältnis mäßig wenig Genußfreudige lesen, wird immer be- dauernswert bleiben. Und nur das eine von allen Ge- dichten, was ich besonders liebe, möchte ich als Schlußsatz dieser Plauderei verraten, die herrlichen, kurzen Worte, die Vulthaupt dem Andenken Hedwig v. Holsteins schrieb, da sie, hochbetagt, eine Greisin mit schlohweißen, hängenden Löckchen um das durchgeistigte Antlitz, 1897 für immer das gütige Auge schloß: „Wir senkten auf deine Gruft den Stein, Du aber wandelst unter uns, Wie du gelebt, im Sonnenschein. So schließ ich dieses Buch vergebens, Aus allen Spalten steigt dein Bild In sommerlicher Lust veS LebenS. So bleibe bei uns, wenn es dunkelt, Ein Stern, der leuchtend überquillt Und auch die tiefste Nacht durchfunkelt." le- Lutr.. Witiesters. Llr. tt. ' »I Telephon 4333. iluSkunstSstelle bet Ullstttestu« Va., Untverfit Kostenfreie Abholnng und Zustellung. ätsstt., städt. Kaufhaus. LLr6illvllvL80dorsi, LiM8t-8toprsroi, MoUvlllüütunA. I Laden: Markt, Bühnengewölbe 10. Bettfedernretnigung mittels Maschinen neuesten Systems. Tüchtiger Hausmann, welcher es versiebt, mit Acquisiteuren umzu gehen, kann sich durch Erwerb eines geschützte» Neklameunternehmens gute Existen schassen. Erforderlich 2 - 3000 Wertvoll Abschlüsse vorhanden. Gefl. Offerten unte» D. 75 an die Expedition dieses Blattes. 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Der Taxpreis des Lagers beträgt 4195 Mark. Besichtigung täglich vormittags gestattet. Eilenburg, den 18. August 1904. Der Verwalter Ott» Sonnabend Vormittag 11 Uhr werden auf Eilgutboden Magdrb. Bahnhof n Me kirnen öffentlich meistbietend verkauft. Eilgutabs. Stelle Mgd. vhs. I. B. Savods. Bricsmarkkn, o. Le»tte«, Markt, Rathhausgewölbe 3. I-»tt»rt«-Ii»1IvlLtt»i» d. Sächs. L.-L.» ev. Unterkoll. von Drogerie gesucht. Gr. Umsatz sicher. Offerten unter L. 6252 an «L Voller, 4-v., Chemnitz. WiWHetz, in Gründung begriffen, wünscht Offerten von leistungsfähigen Buch handlungen. Einzurrichen an Oberförster Carl Seiler, Loser in Salzburg. Von «ler Leise rurllvst vr kranstkurter Strasse 4. Ist. meü. 4. 8eli»»rrll«pi, an der deutschen Abtheiluna der Universität zu Prag approbirt, ist für Geschlechts», Haut-, Krauen-, Nieren- und Blasen leiden »c. zu sprechen. -—2 und 4—8, Sonntags v—s, Windmühlenttr. 18, l. Venellleelikleitlen jed.Art.auck Harn-,Haut- u.Nervenkrankh., R Vorzeit. 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