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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-12
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1929
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»erd«» Gemra Nicht La wachte tt, stMer Staude die Sehasit^t wieder auf, sie alte heißen aad die Hände falteten sich zu stammnn ' Bebet. Einmal nur, ach einmal a« möchte ich heim, zu Sater» Grab, an da» wohl nicht einer mehr in der alten ktadt gedachte. Zu der Freundin, der glücklichen Braut, -u zweite^ kleineren Brief. Ihre Hände zitterten^ in ihr Erficht stttg heiße» Not. Anal «ad 1h« Mutter hatten auch «och selber ge schrieben Liebe warme Morte mit der Bitte: „Komm! Mei» liebe» Kind," hatte Fra» Wagner über ihre Zeilen ^fetz^ ^aei, liebe» «dck>!" Wie ei» einziger, großer, brausender Feuerstrom kam d» bei diese» »orte» über Gerda. Sie konnte sich gar Zicht beherrsche», sie lachte »nd weinte im einem Atem, «l» sie e»dlich wieder aufblickte. Da» Ehepaar ihr gegenüber blickte sie ganz erstaunt an. „Sa» ist denn geschehen?" fragte Gretchen» Matter, amüsiert über di« Anfügung ihre» Fräulein». «Habe» Vie da» große Los gewonnen?" „N—nein, ich bin — bin zu einer Hochzeit geladen —- zur Hochzeit meiner besten Freundin," stotterte Gerda. «Hier in Berlin?" fragte die Dame Weiler. Ja Gerda wuchs jäh eine groß« Furcht. Wenn sie dir das nicht erlaube«, wenn sie nicht wolle«, daß du die weite »eise machst! Dam» gehe ich doch, dann ginge Ich heimlich. Amri schreibt das auch, daß ich auch »hna Erlaubnis kommen müßte. Ei« erlaubten es aber. Herr Neumark schien sich sogar mit ihr zu freuen, Ur erkundigte sich liebenswürdig über dieses und jenes aus der Heimatstadt, und als er schließlich HSrte, daß Gerda fett dem Lode des BaterS noch nicht wieder daheim ge wesen war, «einte er sogar -ringend zu seiner Frau: «Du Agne», da gib dem Fräulein nur gleich eine ganze Woche Urlaub. Ehe da alle Freundinnen besucht sind, alle Erinnerungen ausgefrischt — das nimmt Zeit fort." Er erhob sich lachend und gab seinem Töchterchen einen liebevolle» Map» aus die Wange. „Nachher freut sich meine MauS doppelt, wenn Sie Wiederkommen." Gerda ging umher, als sei ein Wunder in ihr Leben gekommen. Sie war den Leuten so dankbar für ihre Er laubnis zur Reise. Sie herzte «nd küßte in ihrem Glück Gretchen mehr denn je und saß zu später Abendstunde mit glühenden Wangen über den Inhalt ihres großen Reise korbes geneigt worin noch die alten, schönen Gewänder au» dem Baterhause lagen. Ob sie ein Weißes Kleid wählen durfte zu einem wichen Freudenlag? Ob sie für diesen einen Ehrentag der Freundin wohl die schwarzen Trauergewänder ablegen konnte, nach den langen, dunklen neun Monaten seit des Balers Tod? Hier das weiße Spitzenkleid, es stand ihr gut, da» wußte sie wohl, würde sie mitnehmen auf die Reise. Und dann — dann — sie konnte gar nicht weiter denten vor lauter Seligkeit. Sie fragte auch kaum ihr eigenes Herz, was nun werden würde, wenn sie alle, alle Wiedersehen, die sie liebte. Sie hatte nur das eine Ge fühl, es geht heim! Das große elegante Haus des Vaters hatte sie dabei ganz vergessen, nur seinen Hügel sah sie, zu »em sie Blumen bringen wollte, und drei Stuben, be scheiden« und unmoderne, und doch so traut, so verlockend! Am selben Lage noch antwortete sie den Freunden. Eie konnte nicht viel schreiben, wenige Worte nur, Worte aber, die so überselig auf da» Papier flössen, daß es Gerda War, al» sei ein jeder Buchstabe «i» ^Lriumtzh lauchzender Freude : „Ich komme, ich lamme ja st unend lich gern!" In Sw» nächste« Lagen träumte Gerda mit offenen Augen vor sich hi». Eie sah Anni bereit- tit Kran- und Echleier, sie hörte Glocken läuten, sie sah einen geliebten, dunklen Kopf nebe» sich, der sie wieder anlachte in alter, freier Herzlichkeit. „Heinz," -achte sie alle Augenblicke, Nichts al» „Heinz!" Gretchen mußte plötzlich allein im Garten ihr« Spiel» machen. Gerda bemerkte e» gar nicht, wie da» Sind un gewohnt trüb« «- still 1» seinem Puppenwinkel saß^ dunkle Ringe um die Helle« Augen, bläulich^weiß die zart« Haut de» Gesichtchens. Erst «ine Woche später, wenig« Lage vor Pfingsten, vor Annis Hochzeitsfest, gerade als Gerda vor ihre« »ereil» gepackten Koffer kniete, bemerkte sie de« Zustand de» Kindes. ES kauerte neben ihr am Bode«, atmete kurz und heiß, «nd über der sonst so weiße» Haut zeigte« sich plötzlich kreisrunde, dunkelrow Flecke. Bestürzt hob Gerd« die Kleine zu sich empop, die kläglich die Aermche» um ihren Hal» legte. „Tut dir etwa» weh, Gretchen?" Da» Kind nickte nnd griff nach dem Hals, „Sofort in» Bett," entschied der gerade hinzukommend« Pater besorgt. Und Frau Neumark hatte plötzlich alle Antipathie ver loren, schickte zum Arzt und stand händeringend an Gret- ,H)enn das bloß nicht Scharlach wird — bloß nicht Scharlach! Drüben der Nein« Junge vom Schuhmacher ist vorige Woche dara« gestorben." Der Arzt kam, untersuchte die Kleine, stellte hohes Fieber fest und sprach die sichere Vermutung einer auS- brrchenden Hautkrankheit aus. Am nächsten Lage konstatierte er Scharlach und macht' ein sehr besorgte» Gesicht. .Hoffentlich bleibt der ckleine Körper widerstandsfähig/ meinte er im Nebenzimmer zu Gerda, um die Eltern nicht zu erschrecken. „Da» Kind ist ungewöhnlich zart für sein Alter. Sorgen Sie für gleichmäßige Ruhe, und vor allem jede Aufregung der Kleinen fernhalten! Totz des Fieber» scheint die Kleine alle» zu begreifen und zu sehen, daS hat man ja oft bei den überzarten." Gerda antwortet« nicht. Drinnen im Zimmer rief ein dünnes Sümmchen un unterbrochen „Fräulein", nichts weiter als „Fräulein". Mit gesenktem Kopfe folgte sie diesem Ruf, nahm die Kinderhand in die ihre und sah, daß ein zufriedene» Lächeln um den kleinen Mund irrte. Vater und Mutter standen dabei, dursten jedoch das Kind nicht anrühren. Eigensinnig versteckte es sich vor jedem, der nicht sein Fräulein war. , Und morgen früh wollte Gerda reisen. , Frau Neumark begann zu jammern. „Da» geht auf keinen Fall, daß Sie jetzt fortreisen Fräulein. Das Kind ist zu sehr an Sie gewöhnt «nd würde kränker werden vor Aufregung." Gerda hatte mit einem Ruck die kleine, fieberheiß« Hand losgelassen. Ihr Gesicht versteinerte sich plötzlich. Ehe sie aber etwas antworten, ehe sie sagen konnte: „Ich würde gehen, und wenn ihr mich mit Ketten binden ließet", hatte Gretchen» Vater ernst den Kopf geschüttelt. „Nein, Agnes, da mußt du nun gerecht sein. Wir haben dem Fräulein die Reife erlaubt und halten unser Wort. Ich werde heute abend noch eine Pflegerin holen, eine Krankenschwester vielleicht vom Missionshaus drüben. So ein Kindchen wird wohl noch zu beruhigen sein!, Also wie gesagt, Fräulein, gehen Sie nur jetzt zur Ruh« und reisen Sie morgen früh, wie es verabredet war.' Nur möchte ich Ihnen raten, sich vorher zu desinfizieren, es wäre besser, der Ansteckungsgefahr wegen." , Gerda senkte den Kopf und verließ stumm dis Krankenstube. „Fräulein," jammerte eS hinter ihr her. Sie hörte es nicht, wollte es auch nicht hören. llnz ein fremdes Kind konnte sie sich nicht ihres höchsten Glücks, ihrer seligsten Freude, berauben — nein, drek mal nein! In ihrem Zimmer lag die Abendsonne. Die Fenstetz waren geöffnet, der Mai strömte ihr aus allen Winkeln- und Ecken entgegen. Wie warm war bis LiM Maisgen um diel» Zöiß wa, Lj» bet Wasners. histte." eigene». Al» Gretchen am brüte» Lage Gefahr war, «l» ba» Fieber lang ihr, al» hätte sie ei««» der kostb« Und st» dieser erlösende» «tun Male klar: «tzü» iß Amtt» Hoch mit de» Eltern um da» Lebe» sen», al» bedeut« diese» Lebe» er gesagt „mehr wie «ne Mutter"er ronn« a«, nicht, al» er den plötzlichen Jammer seiner Fru. aß. Gerda reiste nicht. Sie durfte keine«.-nkuge»-tick van» 2>er0L »mene vor Ausregung, wen» sie an viese» Stunde dachte. DaS war etwa» so Natürliche», Selbst verständliches, daß sie um der besten Freundin Hochzeit wieder in die alte Heimatstadt zurückkehrte. DaS empfand sie nicht nur allein, daran dachte auch gewiß Annis Bruder, dem sie so viel, so viel abzubitte« hatte. Ein süßes, waches Träumen überkam da» Mädchen. L» wurde dunkel im Zimmer. Drüben an der Kinderstube ging «in paarmal die! Tür. Jedesmal, wenn sie offen war, drang ein Wimmern durch den Raum, heiser mit der Zett, leifer und leis» I werdend: „Fräu—Fräulein!" Hörte Gett>a da» nicht? Wie drückend die Luft war, die durch da» offene Fenstep strömte! Nein, sie würde gewiß nicht schlafen könne« »lese Nacht. Ihre Glieder Ware» so schwer, ihr« Seele ko voll Aufruhr. „Morgen," dachte sie nur, „morgen Lik du »u Hau»,i and übermorgen da trägst auch du «neu Kranz im Haar, weiße Rosen —" ' Auf dem Lettland kauert« sie und hatte noch ihr Kleid an. Drüben, das verworrene Geräusch von Gretchen» Zim mer her jagte ihr jede»mal einen Schauder dunkler Furcht in» Blut. Da saß gewiß die Pflegerin, dacht« sie ein-- mal, al» sie eine freust»« Frauenstimme hörte. Warum j die wohl so laut sprach? Am Bett eine» so kranken Kinde» flüstert man doch nur —. Und weiter kam die Nacht! Allerlei dunkle Gestalten schienen durch» Fenster durch die Maiennacht daher zu schweben. Hatte Heinz nicht eben gesprochen? Dar ba» nicht eben seine tiefe, weiche Stimme gewesen, die vor Gerdas Ohren widerhallte? von Anni sprach er, von der jungen Schwester, die «un bald in Myrte und Schleier de» Leben» Krone erringen sollte. „Aber kann man denn? Kann man denn planlo», ziellos und egoistisch in die Welt hiueinlaufen, wenn man eine junge, junge Schwester neben sich sieht, die ihre frische Kraft mutig bei trockenen Büchern in dumpfer Kon torlust preiSgibt, nur um ihre Pflicht zu erfüllen? Nein, da» kann man nicht, so lange man noch einen Funken Ehrgefühl im Leibe hat. Denn Pflicht ist GotteSgesehl" DaS Helle Mädchnhaupt hob sich allmählich. Die tiefe Versonnenheit löste sich in ein krampfhaftes Zucke« de» ganzen Körper» auf. Wa» würde sie nun tun? Etwa» Fremde-, Gewalt sames zwang sie zur Tür, ließ sie im Dunkeln an den fertig gepackten Koffer, in dem ihr weiße» Hochzeitskleid lag, stoßen, ohne daß eS ihr weh tat, und wie magnetisch angezogen über den Korridor schreiten bis in Gretchen» Krankenstube. Da lag das Kind, das sie bisher so lieb gehabt, so gehegt und gepflegt hatte, dunkelrot glühend, mit zucken den Gliederchen und weit aufgerissenen Augen. Der starr« Blick irrte über die am Bett stehenden Eltern hinweg. Hastete erschreckt und gequält aus dem fremden 7 . «unter der schwarzen Haube, er suchte, suchte wie im stum men Flehen. Sprechen konnte daS kleine Mädchen nicht mehr, dazu tat der Hal» zu weh, quälte der böse, bellende Husten. Und doch war eS Gerda, als dränge ein Flüstern -u ihr hin, als sie plötzlich wieder an ihrem Bettchen stand, aufatmend und glückselig nur ei« Wort: „Fräulein." Die heißen Aermchen hoben sich, streckten sich ihr entgegen. Gerda beugte sich leidenschaftlich, in mütter licher Hingebung über das fremde Kind. „Schlaf — schlaf mein Gretchen — ich halte dich fest >— sieh mal, so — dann tut der Hal» «icht mehr so weh." Ihre kalten Hände umschlossen fest die dünnen Schul ten», es ging wie eine Erlösung durch da» Kind in ihre» Armen, Gretchen nahm alles, wa» Gerda ihr reichte. „Und von mir hat sie nicht einmal die Limonade trinken wollen," meinte Kran Neumark kläglich, j Tie Krankenschwester nickte. . „Das hat man oft bei so kleinen Kindern! Da» Fräu lein hat sich Wohl sehr viel mit der Kleinen beschäftigt^ „Ja," antwortete Herr Neumark ernst, indem ein dank erfüllter Blick das blasse Mädchen an Gretchen» Bett traf. „Sie hat wie »in« Mutter bisher »elorattz^ beiugh, hättet selber, in dem Trubel, de« so ei« Fest mit sich »ringt — wer hatte da wohl an sie gedacht — »er? Nu« war daN ja auch alle» vorüber — vorbei! An«i hatte an ihre« jungen Glück wohl kaum die Abwesenheit der Freundim Empfunden, und Hein» vielleicht ein «der«» Mädche» kennengelernt, diesich für ihn zum Fest« geschmückt hatte. Weinte sie wirklich? Sie wollte doch «ich. Sie saU an Gretchen» Best, die schon wieder plaudern und lache» konnte und starrte mit überwachten Augen in die Marge»- sonne. — Neben ihr stand Herr Neumark und blickte sie auf« „Arme» Mäbel," meinte er leise, „Sie haben schien Unmögliche» möglich gemacht. Run tun Tie mir jetzt such endlich den Gefallen und legen sich ein paar Stun den nieder. Sie sehen ja, da» eigensinnige Püppchen hier wirb wieder gesund. Da» verdaten wir Ihnen — ich glaube. Ihnen ganz allein!" i .Kenn ich nur wüßte, womit ich Ihnen die» ver- igelten könnte — Ihre Pflichttreue, Ihre Aufopferungl 'Aber Sie weine« ja! Rein, da» dürfen Sie nicht. So — nun gehen Sie hübsch auf Ihr Zimmer und schlafe». Ich geh« nicht in die Fabrik, ich bleibe mit meiner Frau bei unserem Mädel und werde versuchen, ihr geliebte» Fräulein zu ersetzen. Ja, wirst du brav fein, Gretchen?" Da» Kind nickte und griff nach de» BaterS Hand, die jetzt »ft mit Spielfachen für sie gefüllt war. Da ging Gerda. Todmüde legte sie sich in den Kle bern aus ihr Bett, schluchzte noch ein paarmal auf und schlief schon. Sie verschlief den ganzen goldenen Tag. Als sie endlich wieder die Augen auffchlug, färbt» die Sonne bereit» mit roten Gluten den Raum. ! Hatte sie so lange geschlafen? Ei» Weilchen lag sie > noch. Da» tat so wohl, viese» stumme Schauen in da» Gesicht weiche Abendlich- E» war so eine grüne, vom Wein laub am Fenster, durch das scheidendes Licht fiel, her- vorgerufene traumumsponnene Dämmerung. Wie ein He- matSgefühl überkam es Gerda. Man war so aut zu ihr in diesem Hause, und diese Güte umfing ihr frieren de» Herz wie ein warme» Kleid. Ging da eben nicht die Tür. Ja, Gretchens Mutter war ins Zimmer getreten. Wie die plötzlick lächeln konnte! Sie sah ungewohnt hübsch aus und ja — was hatte denn die Frau nur? Sia trat befangen an Gerdas Bett und strich ihr wie einer Schwester über den Arm. „Haben Sie gut geschlafen? Wollen Sie jetzt auf stehen, Fräulein? ES — es ist schön draußen. Ich möchte wohl, daß Sie noch in den Garten gehen heuta abend. In — in der Laube liegen —" Frau Neumark stockte und wurde plötzlich dunkelrod Gerda beariff daS gar nicht. Genierte sich die Dam« mit einem Male, ihr einen Befehl zu geben? Da» wa» doch sonst nicht gewesen. „— liegen die unreifen Stachelbeeren noch auf dem Tisch, bi« der Gärtner heute früh gepflückt hat. Ich möchte — möchte wohl, baß Sie da» Obst nocki Leutt
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