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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192911064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-06
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.11.1929
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Riesaer O Tageblatt s*°i» NUd (Elbeblatt uu) AiyelgeH. »-^<-<«-«1« Lageölatt Rlisd» DetSdev Itzgtz G«ö««s «e. m Da» Mesa« Tageblatt ist da» Mr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen d« AmtShauptmannschast . Eirokass« Poftfech M. »L Großenhain. de» Amtsgericht« und d« AmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate« der Stadt Riesa, Rtts- Nr. 5» de» Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmt» Blatt. sss. Mittwoch, 6. November 1929, abenbS. 82. Jahrs? Sa« Meiaer Taa, blatt eriSetttt iede« Laa abend« '/,« Uhr mtt «»«nahm« der Sonn- und Festtag«. v»»«g»tzrtt« g«g«n »orau»Mhlung, für «tnrn Monat S Mark 2S Ps«nnig ohne Zufttll. aedübe. Wür dm stall o«»4fintt«»»» »onProdukttontorrteutrung«», Erhöhung«» d«r Löhne und Matrrialirnpmts« b«halt«n mir un« da« Richt der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Aozetge« L die Nmnuier de» «uraabetaae« find bi« 9 Uhr vormittag« oufzugeben und im vorau« zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d2 «9 » «w hoh«Gnmdschrift.ZÄ« (« Siwm) 2S Lold-Pfennig»; die 8» ww breite Reklamezetle l(X) Gold-Pfennig«, zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Fest« Laris«. Bewilligter Rabatt «lischt, wenn der Bettag verfällt, durch «lagt «ingrzogrn werden muß oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Zahlung«, und Erfüllung«»«: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Ersähkr a» d« Elbe*. — st« Fall« höher« Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe« d« Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung«etnrichtungen — hat der Bezieher Rvm, Anspruch aus Lieferung ob« Nmhlieserung d« Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotation«druck und ««lag: Lana,, d Winterlich, Riesa. Geschäft«««»«: «aetheftratzr L» Berantwörtlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm DIttrtch. Riesa. rlkMuhW Un Ml. Obwohl mit freundlichen Worten von allen Füh rern der Koalittonsparteien immer wieder bestätigt wird, der Gedanke komme ihnen gar nicht, der Koalition Schwie rigkeiten zu machen und die mühsam erlangte Bindung zu einer Mehrheit wieder in die Brüche gehen zu lassen, reden die Stimmen, die aus den Versammlungen kom men, eine andere Sprache. Bor allem aber lassen die an türmenden Gegensätze erhebliche Schloierigkeiten erkennen, die sich immer mehr in den Vordergrund schieben und einmal ja eine Erklärung finden müssen. Alle» Trennende wird »urückgestellt bis zu dem Augenblick, da der Doung- plan verabschiedet Ist. Die Anforderungen, die mit diesem Abkommen an eine Mehryeit gestellt werben, halten die Koalittonsparteien gewissermaßen künstlich zusammen. Und dennoch wird recht sichtbar an den Ketten gerüttelt und dennoch werden Drohungen laut, man könne nicht auf alle» verzichten, alles opfern, nur weil man die mora lische Verpflichtung habe, die Mehrheit für den Noung- plan zu stellen. Da» waren auch die Worte, die der Führer der RetchstagSfraktion der Bayerischen Volkspartei in einer Versammlung der katholischen Arbeitervereine in Bam berg brauchte. Gewiß ist verständlich, wenn er zwei Dinge aegenübersieht, die sich nicht vertragen. Auf der einen Sette liegen die Parteimitglieder mit den Sozialdemo kraten im Kampf, auf der anderen paktiert die Partei mit den gleichen Sozialdemokraten. Dieser Widersinn mutz zu der Forderung führen, daß die Koalitionsparteien ihr« Haltung auch außerhalb deS Reichstags so einzustellen haben, daß die Gemeinsamkeit der Arbeit erkenntlich ist. Schließlich ist die Koalitionsbindung nicht nur auf einige Fragen beschränkt, sondern fordert die Zusammenarbeit der Koalitionsparteien in maßvoller Weise und durch gegenseitiges Ächten. Leicht versichert, man solle nicht so sehr auf die Verpflichtungen dem Doungplan gegen- über bauen. Seine Partei könne kurz entschlossen han deln und der Koalition den Rücken kehren. Die gleiche Stimmung findet man beim Zentrum. Auf der einen Seite arbeitet die Partei mit den Sozial- demokraten ständig nun schon Jahre hindurch zusammen, während sie auf der anderen in allen christlichen und kul turellen Fragen immer wieder in heftige Fehde mit den Sozialdemokraten gerät. Dadurch wird die Empörung in den Massen schnell gefördert und wenn die Sozialdemo kraten nicht mehr Beschränkung und Rücksicht auf ihre Koalitionsfreunde zeigen, kann eS kommen, daß sie ein mal ohne Verbündete stehen. Nun ist freilich bereits die Vermutung aufgekomm«», daß die Sozialdemokraten das Ziel verfolgen, den Aoung- plan zu verabschieden und dann einen Grund zu suchen, auS der Koalition und aus der Regierung auszuscheiden. Soweit wir unterrichtet sind, herrscht diese Absicht bei den Sozialdemokraten nicht vor. Gerüchte, die über diese Krage in politischen Kreisen aufkamen, wurden nicht nur von Führern der Partei, sondern auch von mehreren Regierungsmitgliedern sofort dementiert. Es ist aber im merhin möglich^ daß sich bet den kommenden Etats- und Finanzreform-Beratungen selbst innerhalb der Koalition eine Mehrheit gegen die Sozialdemokraten ergibt, so daß diese die Konsequenzen ziehen müßten. Das würde aber wiederum zur Folge haben, die Suche nach einer neuen Mehrheit, mit der das große Reformwerk vollbracht wer den soll. Sie läßt sich nach der oppositionellen Einstel lung der Deutschnationalen nicht finden, so daß eine solche Entwickelung die ganze Finanzreform in Gefahr bringen müßte. Freilich hat man allen Grund sich die ernste Frage vorzulegen, wie ein Kompromiß aussehen wird, das in der Finanzreform mit den Sozialdemokraten gefunden wer den müßte. MlMU MM U StNsMIM. )( Pari«. In seinem letzten in de» Zeitung La Nation in Biirno« vire» veröffentlichten Artikel gibt Voineart ein« Schilderung de» Verlauf» der Unterredung, die er im vergangenen Jahr« in Vari« mit Stresrmann hatte und di«, obwohl ft« sich in vollkommen ruhigen Bahnen be wegte, für Strrsemann »egen seiner gefchwächten »«sund beit sichtlich «in« große Anstrengung bedeutet hab«. Doincar» fährt fort: Strrsemann hat in sein«» Besprech»«- gen mit seinen politischen Freunden sein« letzten Kräfte verausgabt, von der Notwendigkeit überzeugt, so früh wie möglich mit der Ausführung de» Bounaplane« ,u be ginnen und dessen positiv« Ergebnisse »inzubriagen, wollt« er nicht, daß die übrig«« Mächte Deutschland irgendein« Verzögerung vorwerf«« könnten. Er wußte, daß. die erste Voraussetzung für di« Anwendung de» doung-VlanrS — ein« Voraussetzung, di« man vielleicht allzu sehr vergessen oder »ernachlassiet hat — dl« energische sofortig, Wieder- Herstellung der deutschen Finanz«» ist. Vttncatt spendet der Pflichttreu«, di« «tresrmanu trotz' seiner Krankheit »«. wie», besondere» Lob und schließt r Er hat den Lod der Desertion »orgezogen. Mögt sein Beispiel den allzu zahl- reichen Deutschen, di, augenblicklich di« nötigen Reformen nicht durchführen wollen und dadurch »en Staat in «in« Kris, stürzen, di« Augen öffnen. Fahrt de« «chatschtffes „Leatschlaad". st B'tMtn- »a» KhulfchiffDeutschland' des «ent- ichen Schulschiff»«,in» ist ,m 4. Noeemder wohlbehalten in «a» Palma» angekommen, —u wo «» am 7. No»«mtz,r »ach Nto d« Fnntte» mttdm sn Gee mied. prinr ngx voll »ollen gestorben. X Aonltonr, 8. diovMder. Prior klax vo» »seien, Iler ietrte itsilettlcde Keledzltsorier, llt deale lriid am s.45 llllk im älter vo» »3 sadren geltorden. W M Her PrlW Nm m Aida erfahren wir, baß gestern abend um AS Uhr eine katastro phale Verschlimmerung im Befinden des Prinzen eintrat. Von 9 Uhr ab machte der Kräfteverfall so jähe Fortschritte, baß mit dem Ableben des Prinzen stündlich gerechnet wurde. Um AS Uhr morgens ist der Prinz daun ruhig ohne Schmer, ze« eutschlafeu. ' Die Ueberführung der Leiche wirb nach Salom, dem letzten Wunsche de» Prinzen entsprechend, erfolgen. Die Beisetzmtg findet voraussichtlich i« der dortige« Familie«, gruft am Freitag statt. Zur Beisetzung werden sämtlich« Verwandte des Prinzen und seiner Gemahlin erwartet. Auch di« früher« Großherzogin von Baden wird an de» BetsetzungSfeierlichkeiten teilnehmen. Die Mutter der Prinzessin, die Herzogin von Cumberland, ist am DienStag in Konstanz.eingetroffen. Mit dem Tode des Prinzen Max von Baden ist wieder einer der besten Söhne Deutschlands zur großen Arme« ge gangen. Schlag aus Schlag ging es in den letzten Wochen. Erst Gustav Stresrmann, dann Fürst Bülow und nun der letzte kaiserliche Reichskanzler, Prinz Max von Baden. Auch er erwies sich in gefahrvollen Stunden als ein Staatsmann von Rang, der sich trotz seiner fürstlichen Herkunft und trotz seiner Eigenschaft als badischer Thronfolger nie der Einsicht verschloß, baß das alte kaiserliche Deutschland von Grund auf umgebaut werden müßte, wenn es nicht eines Tage» dem Schicksal des gänKlichen Zusammenbruches verfallen sollte. Man hörte aber nicht auf die warnende Stimme «ine» Prinzen Max von Baben, di« zum ersten Mal am 17. Dezember 1917 in der badischen ersten Kammer, deren Präsident er war, vernommen wurde. AIS «s zu spät war, am 8. Oktober 1918, da besannen sich auch die Ratgeber Wik» Helm» deS H. auf den „kleinen" badischen Prinzen, dem nun alS Kanzler-Nachfolger deS Grafen Heriling die unmöglich« Aufgabe gestellt wurde, die Dynastie Hohenzollern zu retten. Daß ihm die» mißlaim, haben ihm di« KreunLe der Hohen- zollern bi» auf den heutigen Tag nicht vergessen. Man stempelte den Prinzen zum „Verräter" an der Sache der Monarchie, weil er „eigenmächtig" die Abdankung des Kai- sei» herbeigeführt hatte. WaS sollte Prinz Max am 9. Nov. 1918 auch andere» tunk WaS stand denn noch hinter ihm, bezw. hinter dem alten Regime? Hatten sie nicht all«, im Groben Hauptquartier und in der Wilhelmstraß«, den Kopf verloren? DaS Ende war da und Prinz Max blieb nicht» weiter übrig, alS das Amt des Reichskanzlers dem damaligen Führer der Sozialdemokratie, dem ReichStagS- abgeordneten Friedrich Ebert, zu übergeben. Einig« Tage spater, am 22. November, verzichtete Prinz Max gemeinsam mit dem Grobherzog Friedrich ll. von Baden aus alle seine Thronrecht«. Politisch wirkte er nach dem Kriege nur noch auf dem Gebtet« der Bekämpfung der Kriegsschuldlüge. Im tbriaen lebt« er ziemlich zurückgezogen auf seiner ober- badischen Besitzung Salom am Bodensee. Im badischen Volke erfreut« sich der Prin», wie alle Angehörigen dcS Zähringer-Vaufe», «tuer groben Beliebtheit. Im hintersten Winkel de» „Mufterlävdchens" kannie man den Prinzen Max und verehrte in ihm einen ausnehmend freiheitlich eingestellten Fürstenfohn. ES ist deshalb keine Uebertrei- bung, wenn man feststem, dab sich das ganze Badener Volk ttanernd vor der Bahre deS Prinzen verneigen wird Bon persönlichen Daten deS Prinzen Max sei noch das folgende erwähnt: Er wurde am 10. Juli 1876 als Sohn des Prinzen Wilhelm, eines Bruders des Grobherzogs Fried rich l. in Baden-Baden geboren. Prinz Max studierte in Heidelberg und Freiburg di« Rechte und promovierte auch zum Dr. für. Militärdienst tat er bann beim Gardeküraf- sier-Regiment in Berlin. Später übernahm er das Kom- mando deS badischen Leib-Dragoner-Regiments. Ab 1908 zog er sich vom Militärleben zurück, um sich der badi'ckcn Politik zuzuwenden. Er wirkt« lange Jahre als Präsident der badischem Ersten Kammer. MlIM MIM Mr du Mm I« MM M W M«1. )l Konffan». Um bin falschen Gerüchten über di« Krankheit de» Prinzen Max von Bude« «ntgeaenzutreten, gebe« die behandelnden Aerzte Len folgenden knrzrn Krank- heitSbericht: vttn, Max batte vor »V, Jahren einen Schlaganfall infolge von vlutgesätzoerkalkunge« erlitten. Seitdem entwickelt« sich auf der gleichen Grundlage ein klinische» innere» Leiden. Au» anderen nebensächlichen Gründen mutzte der Prinz auf V«r«nlaffuna feine« Haus arzt«« Li« Chirurgische Abteilung dr» Krankenhauses Kon- flau» aussuchen. Seit Freitag, den 1. November entwickelt« sich nun ganz rasch «in urämischer Zustand infolge völligen Versagen» der Nieren. In diesem Zustand zunächst völliger, später halber Bewußtlosigkeit traten Schwankungen ein. da di« Herztätigkeit sich im ganzen gut hielt. Aber es «ar do» im Laufe der Lage «in« zunehmend« Abnahm« der Kraft« ttngrtrttue. All UkllM NMA London. lFunkspruch.) Ein diutsch«» Derkehrtslug. zeug, da» d«n Flugplatz in Croydon um 9,44 Uhr h«ut« »or- mittag mit d«r B«ftimmung A»st«rdam—Berlin verlassen hatte, ist in der Nähe der Ortschaft Marken in d«r Graf- fchaft K«nt abgestürzt. von den Insassen war«« 7 auf d«r St«ll« tot. Gin«r d«r Passagier« ist. wl« man annimmt. g«r«ttet worden Da» Flugzeug hatte 4 Passagier« nnd 4 Mann Brsatzung an Bord. Berlin. (Funkfpruch.) Don unterrichteter Leit« wird di« Zahl d«r btt dem AlnL»«uo«nglück in Enolnnd «»- Leben o«romm«nen Person«» mit S anaegeb««. Außerdem wurden nach dieser Darstellung » Personen schwer verletz« und »war der vordwart Willi Ulrich und «ia«r der ck eng- lisch«« Passagiere. Getötet wurden der bekannt« Fing, knvitü« Bruno Rodschinka, der FnnkerRickln» und S Paff«, nie««. Di« Namen der tödlich verunglückt«« «ngltsche» Fahrgäste sind: Ion«» Mtlne und Gasper. Dag Flugzeug mar «in« groß« Junk«r»maschln« vom L»p S. 2». Da» Unglück ist off«»har aus da» vollkommen II WM MM unsichtig« D«tt«r zurückzuführeit. G» wird angenommen, daß di« Maschine i« N«b«l g«g«n «in«» B«rg od«r ein ander«» Hi«d«rnig geflog«« ist nutz daß dadurch d«r Brand «ntftand. Au» derselben Ursach« ist Ittamttltch vor längerer Zeit einmal «in Flugzeug »misch«« Hannover und verlin abgiftür»«. Die beide« Ueberlebeuderr. London. fFunkspruch.) Rach einer hier einaetrosse- nen Meldung find beim Absturz des brennenden Flugzeu ges Prinz Ernst z« Scha«mb«rg»Lippe und der Kapitän- lentvant Slmcktbswne mit dem Lebe« davongekommen, wäh rend » Pers»««» de« Lod gefimde« haben. Prinz Ernst zu Schaumburg-Lipp« war vor einigen Tagen als Vertreter der Firma Merced«» nach London gekommen. Er Hai schwer« Verbrennungen erlitten. Bet seiner Rettung war er zunächst bei vollem Bewußtsein, er liegt aber jetzt be- simtunaSloS im Hause de» Arzte» Greig in der Nachbarschaft de» Abfturzorte», Man hofft, di« beiden verletzten, Prinz Ernst zu SchaumLurg-Lippe und den englischen Kapitänleutnant Glenkidstone am Leben «rhalt«« zu könne«.
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