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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192911163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-16
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1929
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M Ml WM M StMlOMW. De« 17. Rsvewser Mrd «in »«beutungsooller Grsß- Wahltag stt» — t» Lachse« wt« in Pttuß« stich«, allgemein di« Wahl«» zu bin G»MeiUsevert»«tung«n statt, «ach btt sächsisch«« GemeinSttrLnung muß jetzt di« -ahl -er Stadtverordneten (ober Gemrinbeverorbneten) «Ine «n» gerade sein; e» kann daher nicht mehr Vorkommen» saß sich Rechte nnd Linke die Waage halten. Noch viel mthr al» früher gibt daher jede einzelne SttmmebenAus- schlag, -» la di« allerwtnztgste Stimmenmehrheit, eßen Re von einer einzigen Stimme, bereit» darüber entscheid«», «er in den nächsten drei Jahren die Mehrheit hat ««d da« Mit die Geschicke de» Gemeinwesen» bestimmen soll. I« seh« viele« sächsischen Gemeinde« b«st«ht denn auch bisher die Mehrheit nur au» einem einzigen Gemetndeverord- ««t«n. Diese gesetzliche Bestimmung legt den Wählern noch größer« Gewtffrnhastigkeit, «och gröbere Verantwort««, auf, alb fie ohnehin hoben : etnbrtngftch rüst st« jede«» Wahlberechtigten in »ab Bewußtsein, dok <-» eben gerade auf seine Stimme ankommt. Trotzdem war bisher säst im«« die beschämende Erscheinung zu verzeichnen, daß »«. »ad« 1» de« gesatzrüete« Gemeinden die Wahlbeteiligung zu wünschen übrig ließ. Gesteigert wurde diese Wahlmüdigkett U»d Interesselosigkeit freilich besonders durch die herrschend« ««geheuere Zersplitterung politische, wirtschaft, itt-e nnd auch uwltanscha: ftkßc Gruppen und Grüppchen. Die letzten Saadtags- und Reichstagswahlen Hobe« viel» Parteien entstehen lasse«? str esse glaubte« ste seien not« toendig, um der Gleichgültigkeit weiter Kreise ober der -roßen Unzufriedenheit mit den „alten" Parteien und Frak tionen abzuhelfen; blickt man aber auf die Ergebnisse der Wahlen, so zeigt sich eh» da? Gegenteil, mit der Zahl de« Dartete« ist nicht die Zahl der Wähler gestkäg««, dies« ist vielmehr erheblich gesunken. Erfreulicherweise haben sich in rulscver Stadt auch für -t« diesmaligen Stadtverordnetenwahlen die nichtmarxisti schen Parteien für eine Einheitsliste vezw. zu einer Sistenverbiudung geeinigt — ein sehr geeignetes Mittel, wenigstens die schlimmsten Schäden der Zerklüftung hintan,«stelle». In Besprechungen aller Beteiligten hat Ma« sich dahi« geeinigt, di« Liste nach wirtschaftlichen Ge ¬ sichtspunkt»«, bezw. den Wünsch«« btt wirtschaftlichen V» gaUtsatioue« entsprechend z« gestalt««. Di» bisherig«« Btttreter wurt««, soweit st« sich bereit erklärten, witttr au der Opitz, btt Liste eingereiht; um dit Erfahrungen der bisherigen bürgerlichen Bttttittt im Stadtparlament Und deren ArbeitSfreubtgkeit zu sicher«. G» ist e» gelungen, unter gegenseitiger Abwägung btt Wünsche und Forde» rungtn der ein-elnen Organisation«« und «nter verstänb« nisvolker sachlicher Arbeit aller Beteiligten die Einheitsliste »u schass««. Wo «» Vletbun,»flächen zu g«s«n schien, hat kluges N»chg«b«n dir «tn<« oder and«»«« Wett« schließlich »um Sitte-«führt. Damft ist ei« «inhittliches Vorgehen d«s Bürgertums zur Gtabtverordnetrnwahl s«flch«»t und d«r Paul« entsprochen, »eß Kommunalwahl«« pz« Bür« g««tu« als »Dienst an d«r H«tmat" «nt«, möglich» sirr Zusammensassung aller «träft« -«tätigt werd«« soll«». Dt« Gtadtverordnetinwatzken sind von großer, ent» scheidender Bedeut««». Morgen, am Wahltag«, soll di« Entscheidung falle« llv«r das Wohl der Stabt und damit über bas Wohl jedes einzelnen. Dah«r darf «s kein« Nichtwtlhler ge»e«i IMi« MUH ttlll« WWVMtttt »eoügeoi «ahlmüdtgkeft »st «««« unverantwortliche Schmach«, für di« e» keine Entschuldigung gibt! Die Folgen der Gleich gültigkeit und Lauheit haben sich die Ntchtwähler selbst zu» zuschretben. Darum: ÜWiMS-ÜIi Sasse sich niemand sei« unantastbares Bürgerrecht ent geh«. Mit Um Stimmzettel kann sich jeder sei»« Sivfluß ans R« Berwaltung sicher«! Der 17. November wird also eine Entscheidung vo« weittragender Wichtigkeit bringen. Auch dieSmal allerdings wird di» Entscheidung letzten E«»«s btt d«1«rg« lieg«, di« sich bisher der Wahl entzog««. kMÜWÜMkli für Sonntag, de« 17. November 1929: 25. Sonntag n. Trin. ,E« war aber ein reicher Man« . . ." Sur. IS, 19. verfehlter Weg. Es steht in unserem Belieben, wie reich wir uns ihn dank«« wollen. Aber es ist sicher falsch, wenn wir bei dem reichen Mann an — andere denken. Mit ihm sind wir gemeint. Der andere — das ist Lazarus. Er muß nicht in Lum pen und mit Schwären bedeckt auf der Straße liegen. Er kann viel besser gekleidet sein als du. Aber ein» wirb immer dasselbe sein: Daß er vor deinem Hause liegt. Daß gerade du auf ihn Hinsehen müßtest. Daß e» einer ist, der dich braucht und darum dich anaehen müßte. Der reiche Mann ist kein sittlich schlechter Mensch. Er bat im Leben Erfolg gehabt und gestattet sich den Genuß, d«n seine Mittel ihn erlauben, genau wie du und jeder, wo bei da» Maß -er Mittel belanglos ist. Er ist durchaus der Typ des normalen Menschen, nicht im geringsten schlechter ober geiziger al» wir. Auch was er von seinem Tische dem Bettler zukommcn läßt, entspricht durchaus dem Matz unserer eigenen Mildherzigkeit. — Brosamen. — Er vergaß nur eines. Eine Kleinigkeit nur, eine Ueber- flüssigkett für de» wirtschaftlich denkenden Modernen, eine Sentimentalität für uns Realisten: Er vergatz — die Liebe. Er vergaß über sich — den Bruder vor feiner Tür. Und gerade das hätte er nicht vergessen dürfen. Den« da» war das Wichtigste. Das eben entschied über sein Leben. Dazu war ihm das Leben gegeben, daß er da 8 erfülle. Und da» andere, wofür er statt dessen sein Leben, seine Zett, feine Kraft eingesetzt hatte, — da» Gelb, der Erfolg, leine Persönlichkeit —, das gerade war das Beiwerk, war das Unwichtige. Das Ende? — Ein verfehltes Leben. Verfehlt, weil rS am Bruder vorbeigelebt. Wert nur al» — Warnung. ök. Merode MUMM. Arbeitsmarkts«ticht auf di« A«it vom 8. bis 14. 11. 1VSS. Li« Brbeitslosenztfter tzat i« dieser Bericht-Woch« tt«< »«deutende Steigerung erfahren. Da» Baugewerbe und dir Autzenbetrleb« haben weitrre Arbett-kräft« wegen veschSstigungSmangel entlassen. Im Verkehr«»,werb« und d«a übrigen Jnduftrlrzwrigen haben eb,niall» mehr oder ««Niger Entlassungen ftattaesunden. Ein«, wesintlftho Zu nahme hat di« Arbeitslose«-!??» der Weiblichen dadurch erreicht, indem entlassene Garrenarbetterinne« sowie trans» portardeitertnnin mangel» Beschäftigung ebenfalls zur Au» melduna kamen. Die Vermittlung«»»««, ist «eiter gesunken and wurden nur vereinzelt vusbitssst«Ü«n besetzt. Der Bedarf an Arbeitskräften wird sich in den kommend«» ... Kästen beiderlei Geschlechts nur auf jünger« »«lernt« Arbeitskräfte beschränkt, gn der TertiUndustrs, Ist di« Lag« noch unverändert. Die Metallindustrie neigt zu einer Ver- schlechterung. Ebenfalls keine besseren Aussichten bestehen auf dem ArbeitSmarkt für kaufmännische» Personal und sonstig« Bürokräfte. Die Zahl der NotftandSarbeiter ist mit Rücksicht auf die vorstehend« Beendigung der Arbeiten »«deutend zurück- gegangen. Di« Kurzarbeiter,ahl scheint sich »btt in nächster Zeit »«iter zu erhöhen. LertlicheS und Sächsisches. Riesa, veu 16. November ISIS. —- «»ttervortzeriagr ut d«u 17. N»o«mb«r. MitgeteUt von ttr SLchs. Landeswetterwart« zu Dr«sd«n. nmsngtich in o«r Rächt noch bitter »iS wolkig Und daher m Gebirge allgemein, im Flachland nur stellenweise Rächt» Loft. Im wetteren Verlaut wolkig Uno tiitwttltg Ritter» >chUia« loder«» Gttaivtrge al» Schnee, nieder« Lagen t«tls tts Regen, teil» als Schn««). Trmperatntrn schwankend oei «twail ansteigenden Vtulden au» südliche» bl» westlichen Richtungen. Flachland schwach« bis mä»tg«, Geht,,« vor» tz»«I«h,ud frisch« bis stark« Wind«. —* Dat«n kür den 17. und 18. November 1S2S. Sonnenaufgang 7.20 <7,22) Uhr. Sonnenuntergang 16,0» (16,08) Ubr. Mondautaang 16,15 (16,50) Uhr. Mond untergang 7,52 (9,82) Ubr. 17. November: 1768: Dar VuchHändler g. M. Salm ia Schorndorf geboren (erschossen 1806). 18. November: 1886: Der Medizin» Cesare Lombrose in Verona aeb. kattt. ISO») 1863: Der Dichter Richard Dehmel in Wendisch« HtrmSdorf geb. (gest. 1020). 1. Bezirk: «Stern" S. « «Kronprinz" 8. « .Sdpsnir" 4. . «Wettiner Hof" 5. « .Elbterrasse" 6. . «Dampfbad" I. ."Sächsischer Hof" Ltadtkrankenhau« Stadtteil 8. Bezirk: .Anker" ,L : Stadtteil st: W.lilb.r,N»d I» d« «>»l. kart«: kür dir morgig« Htadtv«rordn»t»nwabl verzeichn«!. Auf di« einzelnen Wahlbezirk« »erteilen sich di« Wahl berechtigten wie folgt: Alt-Rt.sa: 1734 Stimmberechtigt«. 1546 1680 I 1410 , 1614 151S . 1470 ' 66 I «röba: 1101 Stimmberechtigt«. 1SS8 . 1082 I Weida: 691 Stimmberechtigt«. 1549 Stadtteil M«r,darf: 1>. Bezirk, «Zum Schwan" 702 Stimmberechtigt». Zusammenlvel' Stimmberechtigte. Btt den am 12. Mai 1929 Nattgefundenen Landtaaewahlen hatten von 17 226 Stimmberechtigten 14 685 iversönen »sn ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. ^«*.DPs Ergebnis der Stadtverordneten wahl hossen wir morgen Sonntag abend g«»«u 8 Utzr am Schalter unserer Geschäftsstelle bekannt geb«» zu »nuen. »berts^ St» an» «bensmtttel» -^-.etzt. Uebtt das jfabt Geyer ist in he» »issvnSwertes zu lesen. Den g« au» früheren Zet- —* Gemeiubeverorbnetenwahl. In den Nach» baraemeinden Promnitz. L«ut«witz und Streumen ist für di« Gemeinbeverordewtenwa-len «ur je «in Wahl- v^rs^lag einge^ang«l,^so baß sich m diesen Gemeinden die —* »Unsere S«t«at". .An der heutig«« Lus- «abe uns«r«r Histnatdetlag« v4rüfs«»Utch«n wir «t««a luter» «ssantt» orts»«fchtchtltch«n Btttrag über bt« Rtefaer väa«r«t«n»«svortge»Sa5>^ »««er Lrttktt schtldirt bi« Röte o« «tnzelhanb«ts von «t "" Schicksal der Srzg«5trgj anschließenden Artikel manch Abschluß bildet eine kurze <8 „ „ _ ten. — Auch po» der heutigen Hiimatbsilag« »erden Sonb«rbruck« anaeferttat und sind tn unser«! Ge schäftsstelle — Goetheskratze SS — zu haben. Mn« ihren »wttt«n «taenen Kunstabend, Für diesen Abend sind die Sopranisten Wanda Schnttzing und Erna Wandel vom Ballrtt der Drssdner «taarsop« ttrpflichtet worden. Das Programm wird Liede« und LLnz« der Völk«,r.Europas bringen. Di« «tnfüh- «enden Wort« dazu ivtrd Leo Becker (Liga für musikalisch« Kultur) sprechen. — Wie immer haben die Mitglieder der Volksbühne freien Eintritt. Karten für Mchtmitgliedec für RM. I SO. sind bei Zitter, in den Konsumo,rtettungs- stellen Goethestraße 82 und Friedrich EbttdHlatz Und an der Abendkasse zu haben. >es Dl )«tnrß —* DaSWinterp den«» Schulkeforme VorttagSaoenke: AM 21. !tam gute Fortschritte macht. Es ist damit zu rechnen, daß be reits iM der in 3.-l 2rf-l-reicher Wett^,«w«»h ft» «liem stattgefUnsenen engeren Vettbktvttbe M Er- g von Entwürfen kür von der Stabt Dresden be> gts WohnuLgsbauttN hat Httr Architekt^ BDA tzor1tz,lV>es^sn.ßtttsa. eintti I^Hrei« ussübrung) devost aittag-n. .Das GUtschketz des !nStes,.lobt den Äntwuef besonders in siädte. Irt. Um jedem men zu lernen s und Wohl- zwei Vertret« «t Unternehm«» sttteln des Woh lriehen .zur Les- . Mag, den «au» :at Sitz und Stimm» SMO Mark.^ von SOlM Ma«, Höchstseivinn —* Der Dresdner Presseball 1930. Der »rttdmr Press,ball 1SS0, der am 11^, Januar in sämt- ch^n Käufen btt, yäütWen. M»sst«Mn,»paMtt. Mtt- Karakter i lahnk« v, >on besoni »ur Gamsngewtnnung gebraucht werden, sind dte^yorst» beamten angewiesen, alle Lnwiverhanbmngen zur Anzeige zu bringen. —* Gründung d«r Landesbausparkass». Die Gründung der LandeSbausvarkaft« Ist nunmehr «v> folgt. In einer von fast allen sächsischen Gemeinden und Gemetndevttbänden beschickten Versammlung wurde ein Zweckverband für die LandeSbaasparkasse geMndet. Prafj- vent Dr. Eberle teilte mit, daß das Arbeits- und fayrkSministertum berttt sei, sofern ih in der Verwaltung zugestanden würden, geldlich zu unterstützen, indem os aus I nungSbauauSgleichSftockS ein zinslose» !< füäuna stell«. Sin sozialdemokratischer unv Siedlerveretnen im Verwaltungsra^ zu gewähren, wurde abgelehnt. wlo- der Sächsisch« LLndesmMausschüV Srttden-N. S. »tt?e Meißner Straß« 16, wiederum reizende Ueberraschungkn, und zwar zwei Modellierbogen: einen Bauernhof und ein Milchhäuschen mit Garten, ferner ein Gesellschaftsspiel: „Die Milchreife", Has tn humorvoller Weise den Weg von der Kuh biSMM Verbraucher schildert, und endlich Rezept zettel für Milchspeisen in zwei verschiedenen Zusammen stellungen. Der Preis für diese hübschen Weihnachtsgabeq st ? S^N d e betrt«bd e sn e u e n v«1v- zi»«r Senders., von der OberpostdireNton Lelptta WM mttgeteikt: Infolge des Umfanges her Arbeiten für den verstärkten Sender, der gleichzeitig auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden soll, hat sich der ur sprünglich für Anfang Dezember tn Aussicht genommene Zeitpunkt für die Inbetriebnahme des neuen Sender- leider nicht «Inhalten lassen. Der Aufbau In Leipzig wird am 18. Januar 1Ü30 s«gonn«i und In etwa 14 Tagen durchgeführt werden. MV-A.' -N liche Zapfenanhang der Ficht«, im sächs. Erzgebtrg« gibt tttLNgezoaen. Die Baugenossenschaft für Handwerk, Han- VN Und Gewerbe in Riesa und Umg. läßt zur Zett nach seinen Plänen und unter seiner Leitung ttnen Wohnhaus- block an TrüfttatiSkirch« errichten. eformat 1 an d«r « 5«". «m 51. .Januar. Wiki der Freiberger GhMNLsialöMeßttr Zink« von seinen Schulbesuchen tn Oesterreich, Äüdbeut ch- vek TtyrnveL aus fvsulüy uver „Mensch oder WirtschastSsklave". Diese Vortragsabende finden Inder Vestalozztfchuje statt. IMIN. Dav- -mann eitung «iniger namhast«r Solisten,d«r «rMn T-n»cln "isU
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