Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193005240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-24
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«» Riesaer G Tageblatt und Anzeiger (Llbeblatt mü> Ämttaer). Ta^bla« «iesa. " Dresden I5S0. Fernruf Nr. «. Daß Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der «mt«hanptmannschast »trokasser Postfach Sir. 52. Großenhain. de« Amt«gericht« und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, Mesa Nr. 52. de« Finanzamt« Rlela und de« Hauptzollamt« Meisten behördlicherseits bestimmte Blatt. ^5 120. Sonnadeud, 24. Mai 1SSO, avendS. 83. Jahrg. »a« «iekaer Laa« blatt erscheint ted«, st« abend« '/.« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtag«. vez»a»pret«, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebübr. Kür den Fall de« Estrtreten« von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialtenpreis« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» lür die Nummer de» AuSaabetaar« sind bi« 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« SV mm breite S ww hohe Grundschrift-Zetl« (« Silben) 25 Gold-Pfennige; di« 8S mm breite Reklamezeile lvO Gold-Pfennig«: zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/^ Aufschlag Fest« Tarife, vewilliater Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden muß ober der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage Erräbler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — ha: der Bezieher !ttmn Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer » Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «oet-eftraße SS. «mm «Ntpruq .UI s ""ImtFortliF fitr Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für «n^igmttil: Wilhelm Dittrtch, Riesa. nöl'»« M NMM1M MM SWWW. Me erste liste Mr ass psnrersksilll 8 svgelelint. Ver liommaalssisklie Nlhtn>iieg«wKas gegen irelcsistvelumlnlster vroeoer adgeleliot. vdz. Berlin, am 23. Mat, S Uhr. Präsident Löbe eröffnete die Freitagssitzung des Reichs sage« mit Glückwünsche» für den Ab«. Schultz-Bromberg (Dnat.) »um Geburtstag. In der Fortsetzung der Meilen Mtm »er MMr-Katt wünschte «bg. DSbrich (Chrtstl.-Nat. Bauernpartei) ei« größere Pflege der theoretische» und praktische« Borberei. tun« für die Landwirtschaft bei d<» ausscheideud«» Reichs- wehraugehörigen. In der Reichswehr herrsche ein guter Geist. An den Kosten für die Ausbildung dürfe nicht ge. spart werden. An den Ausgaben für die Manöver sollten keine Abstriche gemacht werden. Geradezu verwerflich sei jede Sparsamkeit bei der Ausrüstung der Soldaten. Damit ist die Aussprache über das Lanbheer beendet. GS folgt die Beratung de« kitt likk RMmrlm. Reichswehrminister Äroener weist auf die Bestimmungen des Versailler Vertrages über den Ersatz der deutschen Kriegsschiffe hin. Der Schiffs bestand der deutsche« Kriegsmarine war schon nach dem Kriege überaltert. In der Kreuzer- und Zerstörerklasse sind die Schisse Schritt für Schritt erneuert worden. Die Linienschiffe haben in der Zwischenzeit «in Alter von 24 bis 28 Jahre, während zwanzig Jahre uns zugestanden waren, erreicht. Alle Regierungen nach dem Kriege waren bereit, Li« u»S im Kriegsschiffersatz gegebenen Möglichkeiten voll auSzuuutzen. Erst aus politischen und Wahlgründen ist eine andere Note htnetngebracht worden. Seit der bedenklichen Wahlparole „Panzerschiff gegen Kinderspeisung" ist der Panzerschiff-Ersatzbau leider Gegenstand heftiger Partei kämpfe geworden. Um diesen Zustand zu ändern, kann ich im Einverständnis mit dem Reichskanzler erklären: die jetzige NeichSregiernng wird dem Beschlaf; der »orige« Neichsregiernng durchführe« n«d mit dem Etatvoranschlag für 1981 ei« Programm »orlege». in -em für eine Reihe von Jahre« die Ersatzbaute« der Marin« festgelegt sind mrd i« dem anch der Ersatzba» der Linienschiffe vorgesehen ist. I« diesem Programm soll auch eine erste Rate für -e« Bau des Panzerschiffes 6 enthalte« sei«. Dem Reichstag ist zum Marine-Etat eine Broschüre zugegangen, von einem Herrn Alboldt, der sich — ich weiß nicht mit welchem Recht — „Martnesachverständiger im Untersuchungs-Ausschuß" «enrrt. Eine solche Stellung gibt es nach meiner Kenntnis der Dinge nicht. Ich habe fest gestellt, daß es sich in der Broschüre vorwiegend um „olle Kamelle«" handelt, «m Behauptungen, die vom Chef der Marineleitung längst widerlegt worden sind. Ich habe eine schriftliche Widerlegung der Behauptungen dieser Broschüre aufstellen lassen, die den Abgeordneten zur Verfügung steht. Der Minister trägt dann die Zahle» der englische« Marine-Etats vor, um zu zeigen, daß die von Alboldt an- geführten Zahlen unzutreffend sind. Falsch sei deshalb auch die von Alboldt aufgestellte Behauptung, daß durch die Auf rüstung der deutschen Marine die Abrüstung der übrigen Flotten verzögert werde. In der Broschüre Alboldt han delt es sich so erklärt der Minister, m» Verdrehungen von grotesker Lächerlichkeit. Damit genug von der deutschen Selbstverunglimpfung, die man nur auf das tiefste bedauern kann. (Beifall rechts.) Erfreulich find dagegen dte Erfahrungen, die wir mtt den Auslandsreise« unserer Kriegsschiffe gemacht haben. Diese Reisen finden in vollem Einvernehmen mit dem Außenminister, manchmal sogar auf seinen Wunsch statt. Daß muß betont werden zur Abwehr der Behauptung, daß der Wehrmtntster «ine Sonderpoltttk treibe und damit di« Stimmung des Au-landeS ungünstig beeinflusse. Die Sorge darum, was das Ausland sagt, ist lächerlich mrd un würdig. (Beifall.) Wir tun daS, was wir vom deutschen In teresse heraus für richtig halten und damit basta! (Lebhaf ter Beifall.) «bg. Eggerstedt (Soz.) Wir bejahen die Wehrmacht bejahen die Marine und wissen auch, daß dte Marine Schiffe haben muß (Heiterkeit); wir können aber nicht »»gebe«, daß Millionen für ei» Panzerschiff bewilligt werde« solle« i« einer Zeit, in der uns die Mittel fehle«, de« Arbeitslose« die notweudiglsteu Existenzmittcl ,» gewähre«. Wir können nicht dem Prinzip zustimmen, daß die Möglichkeiten des Versailler Vertrages ausgeschöpft werden müssen. Richt de, Versailler «ertrag ist für «ns entscheidend, sanden» die finanzielle ««d wirt schaftliche Lage des de»tsche« Volkes. Um die Marine vor kommunistischer Propaganda zu schützen, wird der Mann schaftsersatz aus politisch ganz unerfahrenen Leuten vom Lande genommen. DaS ist aber gerade der verkehrte Weg, denn diese Leute fallen viel leichter der radikalen Ver hetzung zum Opfer als junge Arbeiter, die t» der Schule der Arbeiterbewegung urteilsfähig geworden sind. Der Geist der Sparsamkeit ist in die deutsche Marine noch nicht ein gezogen. Auf diesem Gebiete sollte der Minister di« Grund sätze durchführen, di« «r in einem Buch mederg«schrtebeu hat, bevor er Minister war. Abg. Graf zu Eulenburg (Dnat.) fordert di« Bewilligung der erste« Baurate des Pan^r» jchiffeS 8. Der Minister habe leider vor der Mitte kapitu liert, statt als alter General Schliessens strategische For derung zu erfüllen: Macht mir den rechte» Flügel stark! Der Verzicht auf die erste Rate des Panzerschiffes müsse auf Len gefährdeten deutschen Osten wirken, als werde er von der Regierung preisgegeben. Abg. Wegmaun (Ztr.) weist darauf hin, daß im vorliegenden'Etat die Ausgabe« für die Reichsmarine hinter den Ausgabe« Les Etats für 1926 znrttckgebliebeu seien. Bedenklich sei die Höhe der per sönlichen im Verhältnis zu den sächlichen Ausgaben. Der übermäßig große Verwaltungsapparat der Marine sei noch immer nicht abgebaut worden. Hier müsse eine Verein fachung gefordert werden. Beim Offizierskorps der Marin« bestehe keine konfessionell« Parität. 86 Prozent evangeli schen ständen nur 15 Prozent katholische Offiziere gegen über. Die kultur- und wirtschaftspolitischen Erfolg« der Marine-Auslandsreisen sollte man nicht überschätzen. Zu dem deutschnationalen Antrag auf Bewilligung der ersten Baurate für das Panzerschiff ff erklärt der Redner, das Zentrum lehne die Bewilligung für den diesjährigen Etat ab, stimme aber der Erklärung des Ministers zu, daß mit dem Bau im nächsten Etatsjahr begonnen werden soll. Für dte durch den Versailler Vertrag so schwer geschädigten Städte Kiel und Wilhelmshaven müßte mehr geschehen als bisher. Das Zentrum begrüße die Ankündigung eines Marinebauprogramms für das nächste Jahr. Abg. von vartemoerffer (Dnat.) nennt den Völkerbund ei« F«str»me«t gegen die Wieder herstellung -er Macht des deutsche« Reiches, statt Abrüstung sehe man überall Aufrüstung. Man werde auch weiterhin üb«r Deutschland zur Tagesordnung übergehen, wenn eS nicht sein« Macht ausbau«. Hierfür komm« i« erster Linie die Flotte in Frage. Die Regierung müsse in dieser Frage den Mut zur Führung haben. Unser veraltetes Schiffs material habe bei den Auslandsreisen Mitleid und Schaden freude hervorgerufen. Deutschland müsse in der Lage sein, draußen modernes Material zu zeig««. Damit werde es auch seine Bündnisfähigkeit wieder haben. Abg. Dr. Neubauer (Komm.) erklärt das pazifistische Ger«de der Sozialdemokraten könne nicht darüber Hinwegtäuschen, daß ein neuer Krieg der im perialistischen Mächte vorbereitet sei. Abg. Brürrt«gha«s (DBp.) tritt fitr die Bewilligung der erste« Banrate des Panzer schiffs ff ein. Die Bewilligung li«ge auch im Interesse der Arbeiterschaft, denn der Bau des Panzerschiffs würde 45N) Arbeitern für vier Jahre Arbeit und Brot »erschaffen. Abg. Loibl (Bayr. vp.) lehnt den deutschnationalen Antrag auf Bewilligung der ersten Baurate des Panzerschiffs ff ab mit Rücksicht aus die Erklärung des Ministers. Bei der angekündigten Vor legung des Marinebauprogramms müßten sich alle Parteien zusammenfinden, um die Reichsmarine im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten das Schiffsmaterial zu erneuern. Damit ist die Aussprache geschlossen. Der kommunistische Mißtrauensantrag gegen den Reichswehrminister wird gegen die Stimmen der Kommu- »iste« «ud Nationalsozialist«» abgelehut. Tie Sozialdemo kraten übe« dabei Stimmenthaltung mit Ausnahme des Abg. Severing, der gegen de» Mißtrauensantrag stimmt. Zill» K«Wl der ÄMemr werd«« die von den Regierungspartei«, beaartragte« Strei chungen bei den einmaligen Ausgaben für Neubauten an genommen. Alle weiteren Strcichungsanträge der Sozial demokraten und Kommunisten werden abgelehut, ebenso wie die deutfchuationaleu Anträge auf Erhöhung einzelner Positionen. Angenomme« wird die Ausschußeutschließung, die die Regierung ersucht, die Garnison Lindau bestehen zu lassen und die Garnisoueu Militsch (Schlesiens und Gum binnen iu unverminderter Stärke zu belassen. In der Ent schließung wird »»eiter gesordcrt, daß vom nächste« Etat ab die augeforderten Ausgaben für Neubauten von Kasernen un- Neuanlagen von Uebungsplätzeu durch Einnahme« aus der Veräußerung entbehrlichen militärsiskalisch«« Eigen tums gedeckt werde». Um SmW dn MWmrii» werden die fortdauernden Ausgaben nach den Beschlüssen des Ausschusses bewilligt. Bei den einmaligen AnSgabe« wird die zweite B«träte vo« 9,7 Millionen für das Panzerschiff .4 in namentlicher Abstimmung mit 207 gegen 184 Stimme« der Sozialdemo kraten und Kommunisten bei sieben Stimmenthaltungen be willigt. Hierauf wird der dentfchnatiouale Antrag auf Einstel lung der ersten Banrate des Panzerschiffes ff in den dies jährigen Etat in namentlicher Abstimmung mit 279 gegen 129 Stimme» bei einer Enthaltung abgelehnt. Für den Antrag haben die Deutschnarionalen, Nationalsozialisten, Christlich-Nationalen, die Deutsche Bolkspartei und die Wirtschaftspartei gestimmt. Das Abstimmungsergebnis wird mit Pfui-Rusen rechts und Bravo-Rufen links ausgenommen. Ein Antrag der Regiernugsparteie« auf Streichung von 400 009 Mark bei der Werft von Wilhelmshaven wird unter grober Heiterkeit durch eine Mehrheit der Oppositions parteien abgelehnt. Nach Bewilligung des Restes des Etats vertagt sich das Hans gegen 8 Uhr auf Sonnabend, 10 Uhr. Ans der Tages ordnung steht der Post-Etat. Ml »kl „W WM" M M üe MM. )( Pernambuco. DaS Luftschiff „Gras Zeppelin" ist Freitag, fünf Minute« vor Mitternacht (Sounabeub früh 8.25 MEZ.), z»r Fahrt »ach Ri» de Janeiro anfge» stiege«. )( Pernambuco, 24. Mai. Nachdem das Luftschiff „Graf Zeppelin" fünf Minuten vor Mitternacht (Ortszeit) di« Ank«rtaue gelöst hatte, stieg «» zunächst langsam auf und verschwand dan« innerhalb weniger Minuten in südlicher Richtung in der Tropennacht. Dr. Eckener war, begleitet von dem deutschen Konsul, Vertretern der brasilianischen Regierung und der deutschen Kolonie, bereits nm 10 Uhr am Landungsplatz «ingetroffen. Wie bei der Landung, hatt« sich auch zur Abfahrt eine Rtesenmenge von Zuschauern hinter -em Polizeikordon «ingefnnden, die aufmerksam dje Vorbereitungen zum Start des Luftschiffes verfolgte. )( Newyork. Bei der Gasfüllnng des Luftschiffes „Graf Zeppelin", die wegen der außerordentlich großen Hitze während des TagcS erst am Abend vorgenommen werden konnte, wurden, wie Associated Preß auS Pernambuco mel det, zwei Mitglieder der Zeppelin-Mannschaft durch Brand nr»«-«« verletzt, jedoch sind di« Wunden nicht gefährlich. * Ak.Wklill" M OkM Ml» M litt. )( Rio de Janeiro, 24. Mai. DaS Luftschiff „Gras Zeppelin" überflog heut« früh 1,25 Uhr die Stadt Maragv- gipe (Provinz Dahia), di« 75 Meilen südlich von Pernam- bueo liegt. Newyork. (Funkspruch.) Nach einer hier vorliegende: Meldung überflog das Luftschiff „Graf Zeppelin" bei Tages- «rbnrch de« Staat Bahia in südlicher Richtung. Newyork. (Funkspruch.) Das Luftschiff „Gras Zeppe lin" überflog auf seiner Fahrt nach Rio de Janeiro heure früh 8,15 Uhr (11.50 Uhr MEZ.) die Stadt Bahia. Ak illkltmil NWlSllk litt.Grus Welin". P « rnambuco. Dr. Eckener erklärte, daß die Reise nach Rio d« Janeiro voraussichtlich biS Sao Paulo ausge dehnt «erden wird, fall« die WitterungSvrrbältnisse es ar- statten. Am Montag früh wird da« Luftschiff wieder in Pernambuco landen, um die GaSvorrät« aufzuffillen. Nm Mittwoch früh soll dann der Flug nach Lakehurst ange- trete« werde». wrelle litt Mm MMe. Wilhelmshaven. (Funkspruch.) Der am 21. Mai von Kiel hier eingetroffene unter dem Kommando des Kapi- tän« zur See Lindau stehende Kreuzer Karlsruhe ist nach Uebernabme der Kadetten des Kreuzers Emden heute vor- mittag 10 Uhr zu seiner NuSlandsfahrt ausgelaufen. Die sieben Monate dauernd« SchulungSsahrt des Kreuzers führt um Afrika und dann nach Südafrika.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite