Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193007196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-07
- Tag1930-07-19
- Monat1930-07
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^er»en llver rannstdu bei senket Phillov bleiben — der wohnt ja da aan, in der Nähe. Nachher suchst du dir in Marburg was Paffendes Und —* Die Stimme des alten Herrn wurde wieder schärfer: -Mit dem Dichten ist's vorbei! Treib' Medizin — das vertreibt die Grillen! Gerlach erzählte mir von deinen ver rufen Ideen —" Hans Baumert lacht«. Lachte plötzlich über sich und seine Narrheit Allo auch das — hatte Käthe erzählt. Es war das Lacken eines Verzweifelten, maßlos Ent täuschten. und der Klang eines zersprungenen Glücks war darin Der Amtsaerichtsrot schwieg erschrocken. Dieses Lachen verwirrte ihn. Hans aber riß die Fächer des Schreibtisches auf. Riß das Ranvikrivt heraus — schleuderte di« Bogen mit wildem Wurf in das Zimmer .Da — da — da fliegt der Ruhm — das Glück — di« Lieb« — die Freude — der Glaube — da fliegt alles, was Erinnerung beißt! Verlaß dich darauf, auch das war ein« öüa« Wie di« Liebe!" Er tank erschöpft in den Stuhl zurück. Der Vmtsaericktsrat ging hinaus und schrieb kurz darauf einen Brief an Herrn von Gerlack Er war sehr zufrieden mit sich und seiner diplomatischen Kunst — Käthe versuchte am nächsten Vormittag telephonische Ver bindung mit Hans zu erhalten. Aber als sie ibn am Apparat ,erlangte, schwieg das Summen im Draht. Man mußt« den Hörer angebllnnt haben. Ihr Herz schlug lai-t. Was bedeutet« das? — Eie erfuhr es einig« Srunoen spater, als Herr von mer- ach aus d»r Stadt zurückkam und si« zu sprechen wünschte Zein Gesicht hatte einen eiaenen, kalten Ausdruck -Ich war bei Amtsgerichtsrot Baumert — gestern. Du haft mich dazu gezwungen — sieh mich nicht so entsetzt an Ich sagte es ja gleich — diese Liebe ist nicht so wichtig, wie du sie offenbar nahmst Der Herr Studiosus verreist —" Gerlack haft« den Brief Baumerts erhalten »Er wird anderswo wetterstudieren. Er hat eingesehen, daß seine Verliebtheit «in« Torheit war. Er wird bereits in den nächsten Tagen wegfahren. Es wird auch zu deinem besten sein." Käthe glaubte, nicht recht gehört zu haben. Hans — fuhr weg? . Wohin?^ fragte sie mit zitternder Stttnme. »Das — weiß ich nicht. Der Am tsgerichlsrat war sich wohl darüber selbst noch nicht im Karen. E, ist ja auch belanglos Willst du einem Studenten naOaufrn? Ihn an seiner ein fachsten Pflicht, sein Studium zu vollenden, hindern?" Käthe senkte den Kopf Eie ahnte dunkel, daß hier eine Intrige gesponnen war. Aber dennoch fühlte sie sich wi« verraten. Wenn Hans wirk lich wegfuhr — ohne Abschied von ihr — liebte «r sie dann »st der großen Aufrichtigkeit seine» Wesen», die ihr so teuer war? Herr von verlach überließ sie allein ihren verstörten Ge danken. — Und Käthe — wartet« Wartet« auf «inen Abschiedsgruh . von Hans, der nicht kam Es wurde ihr unmöglich gemacht, in den nächsten Tagen einen Schritt allein au» dem Hause zu tun. Frau von Gerlach ließ fl« nicht au» den Augen. Aber «inen Brief — «inen Brief tonnt« er doch schreiben, dacht« sie übermütig. Eie wußte nicht, daß bereit, einer angekommen war. Herr von Gerlach hatte ihn selbst mit der übrigen Post an genommen. Er hatte Befehl gegeben, in den nächsten Tagen an Käthe keine Post auszuhanoigen. Er scheut« sich nicht, diesen einen Brief zu öffnen — wiewohl ihm dabei nickst aans wohl zumute war. Er enthielt nur wenig« Zellen. „Käth<l Nun ist d«r schön« Traum doch vorbei. Du hast «s so gewollt. Und Dein Wille ist mir heilig. Aber ich kann nicht — fahren, ohne Dir Lebewohl gesagt zu haben. Es sollen di« letzten Zeilen von mir sein, Käthe. Ich wrrd« da, Schmerz verwinden, weil es sein muß, aber ver- Dessen werde ich Dich ni« Die Erinnerung an unser« Liebe wirst Du mir lasten müssen, da» kannst Du nicht mrdivdem Ich wünsch« Dir alles Glück der Well, Käthe L»»»." Herr von Gerlach schwankt« eine Weile, ob er den Brief nicht doch Käthe aushändigen sollt«. Aber dann murmelt« er: „Es ist besser so!" und zerriß ihn in klein« Stücke, die er zum Fenster hinausstreute. Der Sommerwind nahm sie mit und wehte sie über die Sträucher — in den Staub Käthe wartete. Sie wartete umsonst. Und einmal sagte Herr von Gerlach kühl zu ihr: „Der junge Baumert ist fort." Diele Tag« lang trug sie den Gedanken in sich, nun, da sie nicht mehr so streng unter Aufsicht stand, selbst zu Baumert hinzugehen und zu fragen, wo Hans sei. Aber dann wieder fiel ihr ein, wie vergeblich ihre Telephon anruf« gewesen waren. Und — war Hans nicht abgefahren, ohne ihr «inen Gruß zu schicken? Er hatte sie doch — allein gelassen! Sollte sie ihm nachlaufen und um Liebe betteln? Trotzig schüttelte sie den Kopf. Und doch tat ihr das Herz weh. 7 Die Zeit rauscht dahin — unaufhaltsam. Ein neuer Sommer war gekommen. Herrlich und prunk voll und kostbar Ein Sommer, der am meisten die Jugend liebt und voll ist von ihrem Lachen, ihr« Trunkenheit, ihrer zukunstsfrohen Seligkeit. Hans Baumert trat aus der Klinik in den Hellen Sommer tag. Er trug di« blau« Burschenmütze der Teutonen auf dem vollen Haar. Tief atmet« «r auf. Er hatte den ganzen Vormittag in der Klinik zu tun ge habt. Der Karbolgeruch steckte ihm noch in der Nase. Im Winter hatte er sein Physikum gemacht. Nun hieß es, auf das Staatsexamen zu marschieren. Im nächsten Früh jahr mußte er fertig sein, wenn nicht gar schon im Winter — das hatte er sich fest oorgenommen. Er hatte sich mit Leiden schaft der Medizin verschrieben, es gab kaum «inen in der Verbindung, der mit solchem Eifer dem Studium oblag. Die Professoren, mit denen er zu tun hatte, schätzten istn wegen seines Fleißes und Könnens und schon jetzt assistierte er ihnen, und «ine gute Stelle an einer der Kliniken nach dem Examen war ihm sicher. Langsam wanderte er nun durch die alten, vertrauten Gassen der kleinen, romantischen Stadt. Das lieb« Marburg! Ja — er hatte «s liebgerponnen in der Zett, da «r nun hi«r weilte, wo er einst wl« ein Flüchtling ang«kommen war. Ah — das war vorbei! Was wußten die anderen, di« Kommilitonen, mit denen er des Abends ost feucht-fröhlich zusammen war, von dem, was seine Seel« in der ersten Zeit, in diesem furchtbaren, langen Winter zu leiden gehabt hatte! Man zog ihn zuerst eins wenig wegen seines immer ernsten Gesichtes auf, dann! munkelt« man von einer „stillen Liebe", die «r wohl mit sich Herumtrage, und als er wegen einer solchen Fopperei da rrst« siegreiche Renkontre bestand, schwieg man darüber. Er taut« auch mählich «in wenia auf und man acht«t« ihn. Ah — dieses Warten auf «in Lebenszeichen Käthes! — Hatte er nicht doch di« leise Hoffnung gehabt, st« würde ihm «tnige Abschiedszeilen auf seinen Brief schicken? Aber «» kam nicht». Da hatte er sich mit «iner wilden Entschlossenheit in sein« Studien uM> Experiment« gestürzt, mit zusammengebissenen Zähnen. Arbeit! Arbeitt Vergessen finden! Es war ja doch alles vorbei. —- Wohl vernarbte di« Wunde mählich — der erst« heiße Schm«rz wurde linder — aber das große Vergessen segnet« ihn nicht. Ein« stillt Wehmut erfüllt« sein Wesen und machte ihn ernster, als «r wohl von Natur au» war. Und auf seinem Schreibtisch stand noch immer Käthe» Bild im schmalen Rahmen. Er halt« es nicht über sich bringen können, es wegzuschließen. Arbeit! Arbeit! Der Traum von Lieb« und Dichterruhm war vorder. Und es war gut, daß er wirklich ein so leidenschaftliche» Interesse an seinem Studium hatte ... Run stieg er die grwunLenen Pfad« de» Schlohbergs hin aus. aut d«m da» alt« Laodaraieuichlrch ftanß, schon viel» LZZ LNZLZZZZ LZZL Iahryunoerie von hier heruntergrüßte in die schöne gran« Eben«. Han» Baumert nahm auf einer der stillen Bänke da «Kien Platz. Weit dehnte sich das Land unten, von der Sonn« über goldet, bis zu dem Kugelkamm, der den Horizont abschloß Die Obstbäume dufteten. Da hingen die vollen Frücht« in der Sonne, die sie bald ganz prall und reif machen würde. Das blitzend« Band der Lahn schimmerte sllbern im Grün »er Wiesen Hans breitete die Arme weit au» Wie schön die Welt hier war! Und um wieviel schöner noch hätte fl« sein kvnnen, wem» — Da zerdrückte er den Gedanken! Vergessen! Von der Elisabethenkirche, die ihr« spitzen Türme üb«r di« G: >bel der alten Stadt hinausreckte, schlug es «in Uhr. Hans schreckte zusammen. Das hatte er nun richtig vergessen. Die Teutonen hatten ja um ein Uhr einen Ausflug verabredet gehabt nach einem benachbarten Kneiplokal. Am Marktplatz war Treffpunkt. Don dort sollte der Abmarsch vor sich gehen. Und er — war gerade erst aus der Klinik gekommen, und saß nun hier oben. Er würde also wieder mal als Nachzügler eintreffen. Man war das scyon von ihm gewohnt, denn eine» Ausflugs wegen ließ er keine Vorlesung schießen. Also! Da klangen auch schon kräftige Iunamännerstimmen durch die Luft. Hell und sieghaft. Der Einsam« auf dem Schloß berg schob di« bunte Mütze nach hinten. Ein Heller Schim mer flog über sein Gesicht. Er erhob sich von der Bank, um besser in di« Stadt hinein- sehen zu können Richtig — da leuchteten die hellblauen Mützen der Kom militonen einige Augenblicke lang in einem Gassenwinkel auf. Sie waren abmarschiert. Und kräftig erklang das alle Studentenmarschlied. „Wenn wir durch di« Straßen ziehen. Recht wie Bursch in Saus und Braus, Schauen Augen, blau und graue, Schwarz und braun aus manchem Hqu», Und ich laß di« Blick« schweifen Rach den Fenstern hin und her. Fast, als wollt' ich ein« suchen, Di« mir die Allerliebst« wär'." Han» lächelt« still vor sich hin. „Di« mir di« Allerliebste wär'", summt« er lest« di« Me lodie mit. Nun mochten da unten in den Gassen wohl die Leute aus den Fenstern sehen, lachende, grüßende Mädchenköpfe moch ten sich an den Fenstern drängen, und die Herrn Philister mochten stolz schmunzeln und mit den Mützen winken. Man war ja hier so stolz auf di« Studenten, ohne di« Marburg ein langweiliges Nest sein würde. Und am Nachmittag oder Abend würden wohl all die schwarz, und blau- und braun äugigen Mädchen auch hinauswandern, und der „Rückzug" der Kommilitonen würde sich dann weniger geräuschvoll ge palten. Man ging dann lieber paarweise und einzeln — und das war dann auch das richtige. — Mählich verstummte der Gesang. Der Wald nahm die Sänger auf. Han» Bauinert schritt langsam den Bergpfad hinunter, in di« Stadt zurück. . Sein« Wirtin, «in« bieder«, hausmütterlich« Witwe, ver ¬ wunderte sich: „Herr Bauinert — Sie sind nicht mit? Na, aber — Er lächelt«. „Beruhigen Ei« sich nur, vielste Wirtin — ich habe zu tun gehabt. Nun muß ich mich erst «in bißchen verschnaufen. Mittag «ssen, dann steig« ich nach." „Ah so — recht so. Das ist was anderes. Sie sind zu fleißig, H«rr Baumert. Und dabei tut Ihnen Freude not." Sie kannte das Bild auf dem Schretbtllch gut genug, sie hatte «» sich ost genug eingehend angesehen und war im stillen entzückt von dietzm schönen Mädchengesicht. Aber sie wußte auch, daß ihr Student niemals Brief« von Damen hand bekam. Sie paßt« da vortrefflich auf. St« reimte sich so ihren desoiweren v«rs zusammen, der der Wirklichkeit nahe genug kam» »md ein herzliche» Mitleid «füllte sie mtt ihrem „Na, dann ruhen Sie erst 'n Diertelstündchen, ich mach« inzwischen das Essen zurecht. Es gibt prima Rippchen mif Rotkohl." „Mir recht, Frau Stubbe. Was Sie kochen, schmeck! immer." Er verschwand in seinem Zimmer. — Ein Stunde später machte er sich auf den Weg, um sein» Kommilitonen zu suchen. Mit Hallo wurde er in dem Gau ten des Lokals von ihnen empfangen. Die allgemeine Ärmlichkeit sprang auf ihn ü Der dicke Wulfsen, bemoostes Haupt der Teutonen rioß „Baumert — deine Streberei in Ehren — aber lachen tust du wi« ein Ziegenbock, den man kitzelt. Du mußt lachen lernen, lieber Freund! So ein Lachen, das aus dem Herzen kommt, schafft Lust in der Seel«. Konmütttonen, Burschen, Füchse und sonstiges Gemüse, lacht unserm oerehrten a. B. Hänschen Baumert mal «ine ordentliche Salo« vorl" Er kommandierte. Und unisono dröhnt« schallendes Gelächter um Han», datz er wirklich mitlachen mußt«. „Na — es macht sich ja schon, lieber Freund. Ich glaube^ wir müssen das mal öfter üben." ' Der Fax rannt«, beide Arme voll Glaser, hin und her. Et hatte wirklich dauernd beide Hände voll zu tun. Hans machte sich nicht viel aus dem Trinken, obwohl er da auch feinen Mann stand, wenn es schon sein mußte. Lieber spaziert« er ein bißchen im Wald herum, wie das auch der und'iener tat, ihm war heut« so selstam beklommen zu mute. War es dieser wahrhaft prächtig« Tag? Oder sie sorglose Fröhlichkeit der andern? Schon tauchten hier und da einige MArchen cutt, Freundmnen der Kommilitonen. Hell leuchteten di« weißen Kleider durch die Bäume. Helle» Lachen schwirrte auf. Verliebte Wort« — Tändeleien. War es dies alles, was diese dumme Sehnsucht, die er gebändigt zu haben glaubt«, wieder so wach werden ließ? Er wußte es nicht. Er lag zwischen Gras und Kraut und starrt« in die Wipfel der Bäume. Dust von wilden Rosen war in der Luft. Mäd chenlachen kichert« hinter den Sträuchern. Dämmerung kroch langsam näher. Und er dachte: Wie lange noch, dann btn ich Doktor rnedi- cinae. Immerhin etwa»! Und — ich hatte Käthe — Er umklammert« mtt der Hand fest den Baumast, der neben ihm im Gras lag Es zuckte um seinen Mund. Warum nur fiel ihm da» heut« so schmerzhaft «in? Warum kamen seine Gedanken nicht los von der BergangenheU? Es waren doch schon so viele schöne Tage gewesen, und sie waren nicht so voll schmerzhafter Erinnerungen gewesen Aus dem Garten dröhnt« Wulfsen« Bierbaß» „Heran — alle, die sich noch draußen Herumtreiben, mit samt den Mägdlein. Jetzt wird gesungen, zum Kuckuck, wie sich das bei der hochwohllöblichen Teutonia gehört. Der Abend kommt." Man schwirrt« heran. Und nicht lange, so saßen alle, bunt« Reihe bildend, an den langen Tischen, und des Abend» Fidelita» begann. Die Mädchen hatten di« bunten Bänder über der Brust, manch eine auch di« Mütze ihres Freundes auf da» Kraushaar ge drückt — aus allen Gesichtern leuchtete Lebensfreude und die Lust über diesen einzig schönen Tag, der ihrer Jugend geschenkt wurde. Der dicke Wulfsen stand strcHf da. Da» narbenzerhauene Gesicht glänzt« vom Biergenuß und der Abendsonne, die über dem Garten prunkte. „Silentium!" MU dröhnender Stimme begrüßt« «r seine geliebte „Ko rona" und di« bunte Schar der Säfte, di« sich inzwischen «in» gefunden, widmete den Mädchen einig« oesonder» poetische Redensarten, di« diese mtt Kichern urü> Lachen aufnahmen, ermahnt« Baumert, ja kräftig mitzusingen, denn da» trage wesentlich zur Kräftigung der seelischen Muskulatur be», überzeugt« sich, daß an dem verstimmten Gartenklavier der letzte Keilfuch» vor dem aufgeschlagenen Kommersbuch saß« und kommandierte dann fest: „Wir singen zuerst, so schär» wir'» können: MarbmmsM leben! Silentium — die Kapelle spie« den Bem v«. ««cm- Num! Da» Li^> steigt!" Und laut und begeistert tönt« da» Lied in den dämmern den Abend, der mtt purpurnem Licht den Wald umpa, HM klangen zwischen den dunklen Stimmen der Student« di«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite