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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193009132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-13
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1930
- Autor
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Riesaer H Tageblatt «nd A«r»1grr Mtblaü md AyriM Drähtanschrfft Tageblatt «stsa. Fernruf Nr. 29. Postfach Nr. «L Postscheckkonto: D«»d«t 1559. Etrokass«: Rtesa Nr. 52. Da« Mesa« Lggedlatt ist da« zur Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen d« «mtrhauptmannschast Großenhain, de« Amtsgericht« und d« Lmi«anwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« d« Stadt Meso, de« Finanzamt« Rtesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmt« Blatt. 214. Vonrmbeud, 13. September 1S8O, avendS. 83. Jahr-. HA.btksaer Lag« blatt «scheint setze« La« abrnd» '/,« vhr mit Auenahm« der Sonn- und Festtag«. ve»Nß«br«t», gegen Borau«zahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell. Vsbukr. Für d«: Fall de» Eintreten» von Produktionloerteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Prei«erhühung und Nachforderimg vor. Anzetgen für bi« Nummer de« Ausgabetages sind bi« v Uhr vormittag« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen: »in« Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Brundprei« für « A "»n breit«, 9 mm hohe Grundschrift-Zetle (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 89 mm breit« Reklamezeile 199 Gold-Pfennig«: zeittaubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Fest, Tarife. »"Ä, " i»abatt erlischt, wenn der Brttag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage -vrzahler an der Elbe". — Im Fall« höher«» Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher «men Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. GeschiftSstel«: Goeltestroß« bst. Beranttvortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa: für Aiueia—teil: Wilhelm Dittrtch. Riesa. Vie 8kviklt8sl88wiule i8l gekommen. 0eut8kNer Müler, üenüe rm vewe klllcül! Die große Wahlschlacht. Die grLßte Partei ist die der Nichtwähler f Um sie, geht letzten Endes der große Kampf. Oft genug ist es unseren Volksgenossen gesagt worden. Die Führer aller Parteien haben es in den letzten Wochen in Wort und Schrift immer wieder ihren Anhängern eingehämmert: Wahlrecht! st Wahlpflicht! Wer nicht zur Wahl- urne kommt, dient der Sache seines politischen Gegners. Auch von der anderen Seite — nämlich von der der Wahl- unlustigen — haben wir so manches Argument hören müssen. Da ist vor allem das zum Teil unberechtigte, zum Teil blöde Geschimpfe auf den Parlamentarismus über haupt. Vielen paßt die ganze Richtung nicht mehr. Viele find verärgert über den wahrlich nicht gerade ruhmvollen Ausgang des letzten Parlamentes. Viele glauben nicht mehr an die ihnen einst so hochgepriesene Bedeutung jenes stattlichen Hauses in der Reichshauptstadt, das seiner pran genden Inschrift nach „Dem deutschen Volke" geweiht ist. Viele sehen in den Abgeordneten nur solche Zeitgenossen, die brav Diäten einstecken und in der l. Klasse kostenlos Herumgondeln dürfen, — leider aber, wie nur zu oft fest gestellt werden mußte, bei wichtigen Entscheiduiyzen an der Stelle fehlten, wohin sie das Vertrauen ihrer Wähler hin gesetzt hatte. Vielen ist auch das derzeitige Wahlsystem — und dies nicht ohne gewisse Berechtigung — unsympathisch, weil viel zu wenig die Persönlichkeit als die Partei darin zum Ausdruck kommt. Viele aber — und bedauerlicherweise nicht einmal die Schlechtesten und Eedankenträgsten unter uns! — stehen den so oft gehörten Versprechungen und Pro grammen, den großen Gesten und nicht minder großen Wor ten der unermüdlichen Wahlredner von vornherein skeptisch gegenüber, da sie aus Erfahrung wissen, daß die folgenden Taten" zumeist in recht traurigem Verhältnis zu den Ver sprechungen der Wahlpropaganda zu stehen pflegen. Dann aber gibt es die völlig Indolenten oder gar Boshaften. Auch ihre Zahl ist nicht zu unterschätzen. Reg. net es am Wahltage, so sind sie zu faul, mit ihrem Schirm bewaffnet, ihr Wahllokal aufzusuchen. Scheint die liebe Sonne vom Himmel, so haben sie keine Lust, ihren Sport, ihren Ausflug oder ihre Gartenarbeiten „nur wegen der dämlichen Wahlgeschichte" einmal hintenanzustellen. Das aber sind die Allerschlimmsten! Und traurig ist es, daß bei den letzten Wahlen statistisch festgestellt worden ist, daß zu dieser Kategorie von armseligen Zeitgenossen vorwiegend Frauen und Jungwähler zählen. Man sollte meinen, daß da» unseren Frauen doch wahrlich erst verhältnismäßig kurze Zeit eingeräumte Staatsbürgerrecht die deutsche Frauenwelt politisch reifer gemacht hätte. Man sollte auch annehmen, daß junge Menschen, die erst kürzlich in da» wahlberechtigte Alter eingetreten find, mit ganz beson- derem Eifer zur Wahlurne gehen und sich ihres Bürger- rechtes freuen würden. Dies ist leider nicht der Fall und auch diesmal wieder werden wir, wenn nicht inzwischen di« schwere Not unsere» Volke» di« Richtwähler energisch auf. gerüttelt haben sollte, di« Erfahrung bestätigt finden, daß Frauen und Jugend in unverhältnismäßig großer Zahl dem Wahllokal sernbleiben. — So also etwa steht da» Heer derjenigen au», da» jeder Partei die größte und leider auch erfolgreichste Opposition bietet. Ist da» nicht traurig, liebe deutsche Freunde? Und noch viel mehr, — ist es nicht «ine Katastrophe daß gewisse Radikalinski» «rd Staatsfeinde lächelnd Erfolge einstecken können, «eil die, auf die e» an kommt, beim Kaffeetopf daheim hocken und meinen: „Ach, auf mich kommt es ja gar nicht an!" — Dann aber ist eitel Zähneklappern, wenn in der Zeitung schwarz auf weiß di« chier endlosen Ziffern gerade jener Parteien erscheinen, >enen auch der Indolenteste und Unmündigste dies« Er, olge ganz und gar nicht gegönnt hätte. Dann fragt man ich, wie es kommen kann, daß di« Zusammensetzung unsere» neuen Bolkshause» so ganz ander» sein wird, al» man trotz allyc Gleichgültigkeit schon um seiner eigensten Leben», belange erwartet hat. Dann heißt e» plötzlich, die staat erhaltenden Parteien hätten sich nicht genug Mühe gege ben, die Wahlvorbereitung wäre nicht tatkräftig genug durchgeführt worden. — Daß aber jeder einzeln« Richt wähler an seinem eigenen Unglück und dem de« gesamten deutschen Volke» di« Schuld trägt, — da» wollen diese guten Leut« nicht einsehen. Was kommt e» denn auch auf eine lumpig« Stimme an?! — Es kommt aber auf eineeinzige Stimme an! Noch ist «» Zeit, da» «inzu- sehen. Nachher istdt« sehr lang« Reue da. Denkt also daran und kommt «ur Wählt«' M WWW »kl SMWsNkl WIOll. X Genf, 12. September. Der VSlkerbuubsrat hat heute nachmittag die Aufhebung des Bahnschutzes im Saar gebiet einstimmig beschlossen. Der Berichterstatter Scialoja erwähnte in seinem Be richt, daß der in der Ratssitzung vom 9. September ein gesetzte Sonderausschuß der Regierungskommisfion -eS Saargebietes die Frage vorlegte, ob und unter welchen Bedingungen sie sich dafür verbürgen könne, daß entspre chend dem Versailler Vertrag die Freiheit des Verkehrs und Transits im Saargebiet gewährleistet sei. Hierauf hat die Regierungskommisfion, wie der Be richterstatter weiter mitteilte, einmfitia solgendes Gutachten abgegeben: Falls der Völkerbunbsrat die Aushebung der Feldeisenbahnkommission und des Bahnschutzes beschließen sollt«, würde sich die Regierungskommisfion imstande er klären, die Verantwortung für die Sicherheit des Verkehrs und Transits auf den Saarbahnen in folgender Weise zu übernehmen: 1. Bei der Festsetzung der Stärke der örtlichen Gendar merie, ihrer Verwendung und Zusammensetzung würde sie »er Notwendigkeit der Sicherheit des Schutzes deS Verkehrs und Transits besonders Rechnung tragen. 2. Sie würde die Schaffung eines besonderen Organs durchführen, über das bereits Vorstudien angestellt worden sind und das in technischer Hinsicht di« Sicher heit dieses Verkehrs zu wahren hätte. L. Für den Fall von Unruhen hat sich die Regierungs kommission bereits durch Auslegung der Bestimmungen deS Friedensvertrages das Recht vorbehalten, geeignete technische oder militärische Kräfte, soweit sie zur Auf rechterhaltung des Verkehrs notwendig sind, heranzu- ziehen. Der Völkerbundsrat hat entsprechend dem Vorschlag des Berichterstatters beschlossen: 1. Die auf Grund seiner Ent schließung vom 12. März 1927 gebildeten Bahnschutztruppen sowie die Feldeisenbahnkommission aufzuheben; 2. daß diese Aufhebung innerhalb der Höchstfrist von drei Monaten, in der die von der Regierungskommission des Saargebiets in Aussicht genommenen Maßnahmen burchgeführt werden sollen, erfolgt. Die Annahme des Berichts durch den BölkerbundSrat erfolgt«, abgesehen von zwei kurzen Erklärungen des deut schen und deS französischen Außenministers, ohne Aus- ^"AeichSanßeuMiuister Dr. Eurtius erklärte, er begrüße eS, -aß durch di« fetzt gefunden« Regelung ein« Lage ge schaffen werde, die den Wünschen »er Saarbevblkevung ent spreche. Was den von der RegierungSkommtssion des Saar- aebietS erwähnten dritten Punkt, den Kall von Unruhen, betreffe, so habe Dr. Stresemann bereits früher im Völker- bundsrat den deutschen Rechtsstandpunkt dargelegt, wonach nach Ansicht »er deutschen Regierung dieser Fall niemals ei »treten werd«. Brian» erklärte, daß er nach den Ausführungen der Rcgierungskommifsion des DaargebietS über die Sicherung des Verkehrs keine Einwände gegen die '^ geschlagene Entschließung zu erheben habe. Er sei gleichalls der An sicht, daß der erwähnte dritte Fall niemals eintreten werde. Für den Augenblick genüge di« Feststellung, daß die Regie rungskommission mit den notwendigen Mittel» ausgestattet sei, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen. M MüWMk Ak driikM SerlretMg. * Gens. Bon seit«« der deutsche» Abordnnug wird z» dem Beschluß des Völkerbundsrates über die Zurück ziehung des Saarbahnschutzes folgendermaßen Stellung genommen: Der Beschluß des BölkerbnndSrates bebente» die end» gültige Zurückziehung der letzte«, heute «och ans dentschem Bode» stehenden alliierte» Truppe«, die spätestens mit dem 1. Januar 1SS1 das Saargebiet z» »erlasse» haben. Tie interalliierte Bahnschutzkommission wird gleichfalls auige- hoben. Die Sicherung des Transit- und d«S Transport verkehrs geht nunmehr ausschließlich auf die Saarregierung über, die durch di« örtlichen Gendarmrriebehörden di« not wendigen Maßnahmen zu ergreifen bat. Die Entschließung des Völkerbundsrates vom Jahre 1926, in der im Falle von Unruhen der Daarregierung das Recht zugestanben wurde, fremde Streitkräfte ins Land zu rufen, wird durch die neue Entscheidung dahin abgeänderl, daß di« Daarregieraug im Fall« von Unruhen das Recht erhält, in Verfolg -es ihr nach dem Versailler Vertrag zustehenden AuSlegungsrcchteS militärische und technisch« Kräfte zur Sicherung deS Ver kehrs kommen zu lassen. Die Saarrcgierung hat damit das R«cht, auch deutsche Kräfte, nötigenfalls deutsche Schutz polizei, zum Schutze des Saargebietes anzufordern. In nerhalb der Saarregierung hat do» deutsche Mitglied die Möglichkeit der Anforderung deutscher Kräfte ausdrücklich festgestellt. Der deutsche und der französische Außenminister haben übereinstimmend hervorgehoben, daß ein Fall, in dem die Heranziehung von fremden Kräften zur Verstär kung der Gendarmerie notwendig wäre, voraussichtlich nie mals eintreten wird. Bon feiten der deutschen Abord nung wird ferner darauf hingewiesen, -aß im Fall« einer Volksabstimmung der Schutz des Saargebietes ausschließ lich in den Händen der vom BölkerbundSrat eingesetzten AbstimmungSkommissiou liege» u»d die Saarregierung bei Unruhen während der Abstimmung nicht die Möglichkeit haben würde, fremde MilitärstreitkrSste anzufordern. Die jetzt vom Völkerbundsrat getroffen« Regelung wird von feite» der deutschen Vertreter als eine befriedigende Lösung der Krage bezeichnet. LW- Mk die zriedumd» Sklmdl M Seidkklm. )< Pari». Der.Lemos", der di« gestrig« Rrd« vria«ds im Völkerbund mit einer Handlung vergleicht, di« großen Widerhall in der zivilisierten Welt finden werd«, findet in Henderfon» Red« «ine« Gegensatz ,»« französisch«» Standpnnkt. Briand wünsch«, sagt da« Blatt, ein auf der lvrnudlage de» Recht» und der für all« Nationen garantierten Sicherheit organisierten Frieden, der englisch« Außenminister dagegen glaub« an da» Wunder dir Abrüstung, die allein aenüge. den dauerhaften Frieden b«rb«izusührtn. Briand» Auffassung sei di« einer großen Nation, di« innerhalb weniger al» «in«» Jahrhundert» wiederholt feindlich« Einfälle erlebt und mehr al» alle anderen «nt«r d«n Schrecken des Kriege» gelitten had«. Ei« wünsch« den Frieden mit allen Fasern ihre» Herzen», aber «inen Frieden mit Würde. Die Auf- faffung Henderson» sei die eine» großen Volke«, die hinter dr« Mauer de» Meere« keiner direkte» Bedrohung ««»gesetzt fei «ud für di, die Jahr« ISIS bi» 1S18 nicht di, gleich« entscheidende Bedeutung hätte« wie für Frankreich und au- der« kontinental« Nationen. Da» vertrauen in di« tradi tionelle Jsolirrung»politik fei auch in England durch di« neuen Lebensbedingungen der Welt nicht ernstlich erschüttert worden. England wolle frei bleiben, »um Besten seiner gntereffm entsprechend den Umständen bandel« ,« »an««. , daß ereitung und glaube, die allgemein« Abrüstung genüg«, um endgültig den Krieg »« beseitigen. Ma» hab, e« also mit dem gleichen Ziel, de» Frieden. »« tun, aber mit zwei verschiedenen Methoden, durch die »an diese« Ziel zu erreichen suche, vom europäischen Gesichtspunkt au» entspreche ohne Zweifel die französische Auffassung den gegenwärtigen europäischen Möglichkeiten am besten. M« Mr-Wl m eine MIM «kW? vd». Berlin. Di« .Kälutfch« Zeitung" behauptet, der ReichdhanSbalt für 1EAL, mit dessen vorberrit da« RrichSsinanzmilnfterium bereit« ielt Wochen beschäftigt sei. sowohl bei de« Ei««ahme» wie »et de« v«»«abe« etwa «In« Milliarde niedriger fei« werde al« der letzt«. Di« Negierung rechn« mit einem Eteueraurfall »ege« der Wirtschaftskrise in Häh« von 620 Millionen; sie wolle weiter di« Kapitalertrag«^»«» nm 60 Millionen erleichtern und denk« an «inen Ausfall von 170 Millionen durch di« Beseitigung derJndustriebelastung und um «inen solchen von 220 Millionen durch den Fortfall der Festbesoldeten- Abgabe. Hingegen solle di« Ledigenftener »eiter bestehen bleiben. Die Minderung der AuSgabeu ^ioll mit 300 Mil- None» — Immer »ach dem genannten Blatt — durch di« Neform der Arbeitslosenversicherung erreicht werden. Ab« auch mit Beachtung der übrigen Ausgabenkürzung«» bleibe noch «in Defizit »an 170 Millionen.
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