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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193003088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-08
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1930
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Tageblatt «Iss» Fernruf Nr. »L voMach Nu » Postscheckkoni» Dresden lSSL Girokass« «eso Str. 5» iLlbeblM mck Ziiyti-tk). La» Riesaer rogeblatt tfl da» zm Veröffentlichung d« amtlichen vekanntmachungen der «mtShmrptmannschast Großenhain, de» Lmtsgertchl» und der Amtsanwaltschaft beim Amt»gerichl Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamt« Mesa und de» Hauptgollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt S7. Gonnabend, 8. MSrz 1S80, abends. 83. Jahrg. Da« Riesaer Laa« blatt erfcheMt jede, Laa abend« '/,« Uhr mit «»«nähme der Tonn- und Festtage. v»l«S«Pret», gegen Vorau«,ahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de» Eintreten« von Produktion«verttuerungrn, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. An,eigen für die Nummer de» vuSgabrtagr« find bi« » Uhr vormittag« auszuaeben und im vorau« zu bezahlen; eine Bewähr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plagen wird nicht übernommen Grundpreis sür di« »9 ww breit«, 8 mm hohe Grundschrtst-Zetl« (S Silben) 2» Gold-Pfennig«; di« SS ww brrit« Rtklamrzril« 100 Gold-Pf«nnig«. zeitraubender und tab«llarischer Sag 59"/, Ausschlag Fest« Tarif«. B«willigt«r Rabatt «rlischt, wrnn drr »«trog »rrfSllt, durch Mag« «tngezoarn w«rd«n mutz od«r d«r «usttaggrber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort. Riesa. Achttägige ünlerhaltungsbeilage .Erzähler an drr Elbe". — Im Fall« höher« Gewalt — Krieg od« sonstiger irgrnbwelch« Störungen de« Betriebe« d« Druck««!, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung »d« Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: «oetheftraße S» Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlrmann. Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich. Riesa ««MI SWWWM W U7 »D W» MW>S»S»»M^»MWMWVWSSS WWx^^M NWiWMftkM. vdz. Berlin. Der HauSbaltS-UnSsck'usi de» Reich«. taaeS beriet den NacktragS-Etat für IVLit. Bon oer« jchtedenen Abgeordneten wnrde darauf hingemiesen. daß die v«rbandlunaen mit der Reichsbahn über eine Herabsetzung der Entschädigung für di« Freifahrt der ReichStagSabae- ordneten ,u keinem Erfolg geführt haben. Die Entschädi- gung beträgt nach wie vor 1 2SOOOO Mark im Jabr Der Ausschuß beschloß, die endgültige Stellungnahme ,ur Ent- schödlgungssrag« der Reichsbahn für die Freifahrten der Abgeordneten der Beratung de« Etats 1830 zu überlassen. Beim Etat des Auswärtigen Amte« fragte Aba. Dr. Schreiber (Ztr), ob das Auswärtige Amt glaubt, mit dem verringerten Etat in den nächsten Jahren anS»u- kommen. Aba. Heinia (Sog.) fragte, ob die Ersparnisse wirklich echte Ersparnisse sind. Abg. Köhler (Ztr.) bemerkte. Lab der NacktragS-Etat des Auswärtigen Amts vollständig aus dem Rahmen der übrigen NachtragSetatS berauSfalle. Seine Fraktion könne sich mit der unterschiedlichen Beband» lnng nur dann einverstanden erklären, wenn di« angegebenen Ersparnisse für 1929 wirklich durchgekührt werden. Abg. Bernhard (Dem.) bezweifelte, daß die Ersparnisse wirklich echt, d. h. dauernd sind. Min.-Direktor Dr. Schneider (AuSw. Amt) führte aus, daß das Auswärtige Amt bestrebt gewesen sei. die Soll- Ausgaben mit den Jst-AuSgaben in Einklang zu bringen. Nach dem Voranschlag werde der der Etat für 1930 sogar niedriger sein als für 1929. Weiterberatung Sonnabend. MIW le!» WIM vdz. Berlin. Der vildungSanSschust de« Reichs» tagS hielt am Freitag eine Sitzung ah, in der »«nächst die Frage der Lehrerbildung behandelt wurde. Der Allge» meine De ticke Lehrerverein batte in einer Eingabe das volle Universitätsstudium gefordert. Di« Vertreter des Reicksiuneuministeriums und d«S Finanzministeriums sprachen sich gegen die Eingabe aus. Mit den Stimmen der Sozialdemokraten wurde aber beschlossen, die Eingabe der Reichsregierung zur Berücksichtigung zu überweisen. Der Ausschuß besprach dann den Antrag der Abgg. Dr. Mumm und Dr. v. Keudell (Ehr. Nat. Arbg.), alsbald die Beratung des dem Ausschuß überwiesenen ReichSsckul gesetzes in Angriff zu nehmen. Für die Regierungsparteien sprachen sich die Abgg. Schulz (So».), Frau Weber (Ztr.) und Dr. Runkel (Dop.) gegen den Antrag aus, da zur Zeit eine Aussicht auf Beratung des Schulgesetzes nicht vorhanden sei. — Der ReichSinneuminifter hatte dem Ausschuß in einem Schreiben mitaeteilt, daß «och auf Jahre biuauS bei der Lage der Reichsfinanzen a« ei« Schulgesetz, da« neue Lasten bringe, «tcht gedacht werden könne. — Der Antrag wurde gegen die Stimmen der Antragsteller und der Deutschnationalen abgelehnt. Ak MW Her MM ziim Moz- W ölnWMMin. -(Berlin. Anläßlich der Veröffentlichung des Finanz- und SteuervrogrammS der Reichsregierung find die Spitzen- verbände von Industrie, Banke«. Handel «nd Landwirt- schäft zu einer Besprechung »usammengetreten. Als Ergeb nis der Aussprache wurde beschlossen, der Reichsregierung und den Koalitionsparteien »um Ausdruck zu bringen, daß dieses Programm nicht de« Notwendigkeiten einer ans Belebung der Wirtschaft und Minderung der ArbettS» lofigkeit gerichtete« Jinan»- «nd Wirtschaftspolitik ent- spreche. Die Spitzenverbände halten nach wie vor an den von ihnen seit langem vertretenden Vorschlägen fest, deren Verwirklichung unverzüglich in Angriff genommen werden muffe. MMMökkMchM«? d. Berlin. Di« Entscheidung über den Antrag der Reichsbahngesellschaft auf Erhöhung der Darts« dürst« nun in den nächsten Lagen beoorstehen, wen« e» gelungen sein wird, ein« Einigung über den Haushaltsplan für 1SS0 in groben Zügen herbeizuführen. Die Reichsbahn legt offen bar große» Wert aus «ine baldige Entscheidung, da sie durch die bisherige nunmehr saft ein Jahr andauernde Verzöge rung in io grobe Geldschwierigkeiten gekommen ist, daß er» hebliche Abbaumaßnabmen erforderlich wurden. Falls da» Reichskabinett alsbald ,u einem Beschluß kommen würde, könnte die Tariferhöhung bereit» am 1. April 4n Kraft treten. In wirtschaftlichen Kreisen sieht man auf diese Entwicklung mit erheblicher Besorgnis, weil man nicht nur Preissteigerungen für unvermeidlich hält, sondern in folgedessen auch Lohnbewegungen befürchtet. Man hätte «» lieber gesehen, wenn di« ReickSbahngesellschaft auf andere Weise, etwa durch Rückvergütung eine» »eile» der veför- derungSsteuer in den Besitz der Mittel gekommen wäre, di« zum Ausgleich ihrer VetriebSrechnung erforderlich find. Das Anziehen der Tarif« gerade bet dieser zentralrn Verkehrs- e-urichtung bedeutet im Bereia mit den zu erwartenden neuerlichen Belastungen eine Wetter« Erschwerung der deut schen Wirtschaftsführung. 5eksctit ruriicstgstrstsn. polltkestg Lriineis. Reichsbankpräsident Dr. Schacht. M Me M MM. qu. Berlin. Das Bekanntwerden der Rücktrittsab- stcht des Reichsbankpräsidenten hat gestern an der Berliner Börse eine Panik ausgelöst. Es gab Kursstürze, die zu ernsten Bedenken Anlaß gaben. Die Erklärung liegt darin, daß man namentlich an der Börse der Auffassung ist, baß die deutsche Kreditfähigkeit im Auslande zumeist durch den Namen Schacht getragen werde. Es gab ja selbst in der Re gierung Männer, die die Ansicht verträte«, -aß ein zu schar- f«S Borgehen gegen Schacht uns den Auslandkredtt unter graben könne. Inzwischen ist man in -er Regieruna wohl anderer Ansicht geworden, während man an der-Börse noch immer glaubt, das Ausland habe nur zu Schacht Vertrauen gehavt und werde jetzt sein Interesse für Deutschland ein schränken. Man kann annehmen, daß sich die Börse schnell beruhigt, da heute schon aus dem Auslande Stimmen laut werden, die erkenne« lassen, daß man das Interesse kür Berlin, 8. März. In der heutige« ZentrakauSschnß- fitznng der Reichsbank, in der, wie berichtet, der Diskontsatz um N Prozent aus SN Prozent gesenkt wurde, machte der Reichsbankpräsident Dr. Schacht die Mitteilung, daß er sei» Amt «iederlege« werde, und zwar begründet er diese« E«e» schlich damit, daß seine Einstellung zum Aouag-Pla« und dem Ergebnis, das die politische« Konferenz«» i« Haag aus ihm gemacht hätte«, ihm ein Verbleiben an der Spitze der Reichsbank nicht mehr möglich erscheine» ließen. Scho« Lei verschiedenen Gelegeuheite» hat Dr. Schacht zu erkennen gegeben, daß er in der Frage der Durchführung des Aoung-Planes «nd der internationalen Organisationen, die damit verbunden sind, eine andere Stellung einnehme als die deutsche Regierung. I« deutlicher Erinnerung ist insbeson dere «och das Auftreten Schachts ans der zweite» Haager Konferenz, aus der er sich znuächst weigerte, die Mitwirkung der Reichsbank an der Internationale« Bank zu bewerkstel lige«. Erst der bekannte Entschluß der deutsche« Regierung, durch den mittels Statutenänderung der ReichSbauk deren Beteiligung an der International«« Bank festgelegt wnrde, zwang Schacht zum Nachgeb««. Auch in der Folgezeit hat er bei de« internationale» Verhandlungen über die Konstituie rung der Internationale« Bank und ihrer Leitung eine Hal tung eingenommen, di« etwa mit dem Ausdruck passive Resi ste«» bezeichnet werde« kann. Erst vor wenigen Tagen kam es bei de« Verhandlungen im Rom zu Auseinandersetzungen zwischen Dr. Schacht «nd de« Vertretern verschiedener ans- ländtscher Mächte, die Dr. Schacht Anlaß gaben, in Ausfüh rungen vor de« deutsche« Pressevertreter« seine« auch von dem der deutsche« Regieruug abweichenden Standpunkt i« scharf zugespitzteu Worte« darzulcgen. Dr. Schacht trat ins besondere dagegen auf, -aß znm Generaldirektor der Inter nationale« Bank das Mitglied des Direktoriums der Bank von Frankreich, Herr Quesnay, crnannt werde« solle. Zweifellos ist die Wahl eines französische« Generaldirektors in deutschem Interesse keineswegs zu begrüße«, doch stad die Anschauungen darüber nicht einhellig, ob von dentscher Seite alles getan worden sei, «m dieser Wahl rechtzeitig und in zweckentsprechender Weise entgegea-uwirkeu. Dr. Schacht hat seinerzeit erklärt, daß während der Baden-Badener Ber- handlmlge« die Frage der Besetzung des Direktoriums der Internationalen Bank überhaupt nicht zur Erörterung ge standen habe. Er habe aber gegenüber eiuer private« Füh lungnahme reine« Zweifel daran ««lasse«, daß er mit einer Wahl des Herrn Quesnay «icht einverstanden sei. Au »er Börse hat der Entschluß Dr. Schachts ebenso wie i« de« Baukkretse« Ueberraschuuge« ausgelöft, und die mit diese« Entschluß verbundene Unsicherheit hat da,« beigetra» geu, das SurSuivea« zu drücke«. Deutschland nicht mit der Person des Reichsbankpräsidenten verbindet. Man kann in französischen Zeitungen sogar lesen, daß dort der Rücktritt schachte begrüßt wird, und daß man den Neichsbankpräsidenten als einen Stein des An stoßes ansah. ReWMkMWl N. MM machte folgende Mitteilung: Von Zeit zu Zeit gehen völlig aus der Luft gegriffmw Nachricht«» über die angebliche Höhe der Dieustbeziige und über Abfindungen der Präsidenten und der Mitglieder de» Reichsbankdirektoriums durch die Presse, die neuerdings so gar zu Anfragen im Parlament geführt haben. Es nwr bisher nicht üblich, Einzelheiten privater Anstellungsver träge zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen zu machen- das Reichsbankdirektorium hat jedoch in vertraulichen Be sprechungen in den Ausschüssen des Reichsrats die genauen Ziffern aller Dienstbezüge des Präsidenten und der Mit glieder des Reichsbankdirektoriums genannt und wünscht hier öffentlich zu erklären, daß die in der Presse genannten Ziffern maßlos übertrieben sind. Entsprechend den Bestim mungen des Bankgesetzes werden die dienstlichen Bezüge für Präsident und Mitglieder des NeichsbankdirektortumS vom Generalrat der Reichsbank festgesetzt, der für sich da» Vertrauen beanspruchen kann, daß er dabei nach angemesse nen Maßstäben verfährt. Abfindungen beim Ausscheiden aus dem Dienst werden weder an den Präsidenten noch an die Mitglieder gezahlt. Für die Tätigkeit des Präsidenten und der Mitglieder des Reichsbankdirektoriums bei der Golddiskontbank werden Vergütungen oder Entschädigungen irgendwelcher Art nicht gewährt. Ak VIMMMklki Mur MWkII MM. * Berlin. Tie Reichstagssraktion der Wirtschafts partei hat an den Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht folgen des Schreiben gerichtet: „Tie Reichstagssraktion der Wirt» schaftspartei hat mit grober Bestürzung davon Kenntnis genommen, daß Sie von Ihrem Posten zurücktretcn wollen. Angesichts der äußerst bedrohlichen Lage nuserer Wirtschaft und unseres Vaterlandes überhaupt bittet die Fraktion Sie dringend, ans Ihrem Posten zu Verbleibes." * Ne Me N. MM. * Berlin. Gegenüber den Gerüchten, Dr. Schacht be absichtige, ein Memorandum zu vcrvssentlichen, in dem er nochmals seine Besorgnisse über die finanziellen Folgen der Haager Abmachungen und seine Bedenken gegen die geplante Steuersenkung darleqen wolle, erfährt der „Börsenkuricr" zuverlässig, daß Dr. Schacht nicht daran denke, ein neues Memorandum hinausgehe« zu lassen. Er wolle sich voll ständig ins Privatleben zurückziehen und sich der Bewirt schaftung seines Gutes widmen. ÄuS seiner nächsten Um gebung werde versichert, daß er in keiner Weise aus poli tischen Gründen den gegenwärtigen Zeitpunkt gewählt habe, um seine schon im Haag erwogenen Rücktritrsabsichten zu verwirklichen. Auch der Fall Lnesncy habe keine Rolle gespielt. Sein Entschluß sei jetzt endgültig gereift, weil er die Auswirkungen der gegenwärtigen finanziellen Konstel lation nicht zu verantworten vermöge. Im die MM MM. * Berlin. Die Morgenblätter beschäftigen sich aus führlich mit dem Rücktritt des Neichsbankpräsidenten Dr. Schacht. Auch die Frage, wer Dr. Schachts Nachfolger wer de« soll, wird von einigen Blättern ausführlich erörtert. Das Berliner Tageblatt hört, am Freitag habe eine Be sprechung des Generalrats der Reichsbank stattgesunden, die sich mit der Frage der Nachfolgeschast beschäftigte. Es scheint, baß die Kandidatur des frühere« Reichskanzlers Dr. Luther im Bordergrnnd stehe. Der Name Dr. Luthers wird auch von der „DAZ." genannt, die die Ansicht vertritt, daß Dr. Luther» der sich in bas Verdienst der Stabilisierung mit Dr. Schacht teile, zweifellos das bei der Besetzung des Rcichs- bankpräsibentenpostenS ausschlaggebende Vertrauen des Volkes besitzen würde, daß er es unter keinen Umständen zu irgendwelchen Erschütterungen der Währung kommen lassen würde. Luther wird weiter noch vom Börsenkurier, von der Germania und auch vom „Vorwärts" genannt. Franz Urbig von der Dtskontvgesellschast wird vom Börsenkurier und -er DAZ. genannt. Staatssekretär a. D. Dr. Berg mann vom Börsenkurier, der „Germania" und dem „Vor wärts", der Hamburger Bankier Dr. Melchior von der „DAZ." und vom „Vorwärts", der preußische Finanzmini- ster Höpker-Aschosf vom „Börsenkurier", der „Germania" und vom „Vorwärts". Die „Germania" nennt außerdem als Kandidaten Dr. Kehl, die DAZ." Dr. JeidelS von der Berliner Handelsgesellschaft und der „Vorwärts" neben dem jetzigen Vizepräsidenten der Reichsbank, Dr. Dreyse, den Staatssekretär Dr. Trendelenburg.
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