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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193011150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19301115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19301115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-15
- Monat1930-11
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1930
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S»eUabfaL! Und vor ihm: Nackt« F«ls, oh« »arkwrung, oh« Sell »der Steigeffe». Plötzlich ei» Schrei an« F«mem»»»d! Ha»S starrte iv di« -»he. Echo »»d «»blick HSlle» ihn fast straacheln ge- »achl: Et» blonde» Leib klebte kraftlos an der »and, de» schmale» »Wer i» eine» W« F«st gespreMMe» Spalt stWib^chsti- — Han» sticht» »ach »orte». Wie ein SrächW» «mtrang, a» liE 1»i»«r a-m» »Mein Sott, wie konunen Sie da hinauf?" Jetzt erst wich die jifte Bestürzung von ihm, daß sein«, «Aßen klar sahen. Sei» SedächwÄ suchte angestrengt »ach de» «mne» dieser Fra». „Rita Rita Belmont find Sie «SN Ihre Antwort war verzweifelter Jubel. ^a, ich bin'S — »d Sie — HanS - bei Sott — — retten Sie »ich!" Schwächer, wie verhaltenes Seine«: ^Jch habe «ich verstiegen. Seit zwei Stunden halte ich «ich hie, — kan» nicht «ehr vor- noch rückwärts." Die Blicke de» Mannes ginge» über di« Wand. Zehn Meter «achten es sei» bis ,v der Hilflosen, «der auf jede« Meie, kam zwiefacher Tod. .Wenn ich nur ei» Sell hätte i" Sie «ine Stag« «nt- ra»g e» üch keine« Wunde. Die blond« Frau haue sich wieder ahtzewaudt, lehnte Mit dem Sesicht gegen den Fels. Nur nicht hinabsehen! vom Mage« kam das unangenehm« Sefühl, zog sich »ach de« Sehirn — Schwindel! , Hans schüttelte besorgt mtt d«n stopfe. Und so schwer es Ih« fiel, die -lot der Stund« erzwang de» Entschluß: Er Mußte aufgeb«». Die letzten fünfzig Meter bis zu« Gipfel des Srieskofel bliebe» unbestlegen. Nun wußte «r es: »etter nördlich hätte er ihn nehme» müssen. Bo« dieser Seite war er z» stell. Die Verantwortung druckte de« Mann. Und wen» er's «lein geschafft hätte — mtt Elsbeth nie! Aber eS mußt« wohl so sein, daß er diesen scheinbar kürzeren Aufstieg wählte; den» sonst hätte er nicht auf das hilflose »eib stoßen können, auf das der Tod schon lauerte. Fügung? Schicksal? »er wollte da entscheide»? Hans schob sich langsam aufwärts. Rita mußte ge rettet werden, da halfen nun alle Bedenken nichts. Vis er Rettung vqn der Alpe geholt hätte, wäre di« Entkräftete sicher abgestürzt. Den Stock hatte er auf dem Grat gelassen, der war nur hinderlich Die Arme waren bessere Gehilfen W dieser Einöde. Jeden vorspringenden Stein, jede« Spalt benützend, zog sich der Alpinist aufwärts, näher an di« Fran heran. Ein» nur verwünscht« der Retter: sein« mangelhaft« Aus rüstung für dies« Hochtour. Ausrüstung? »orin bestand i sie? In nichts! Stock und Genagelte Ware» selbstverständ lich, die brauchte «an hier schon bis zu de« Almen, die bereits über zweitausend Meter hoch lagen. Endlich endlich war er bis dicht an die Hilflos« heran. Di« sah ihn mtt fiebernden Auge» entgegen. „Hans, wie denken Sie sich den Abstieg?" Sie war kühn, das bewies ihre riskante Tour bis hier her. Aber nun war ihr Mut gebrochen. Wenn sich Frauen ihrer Art überschätze«, klappe« sie zusammen. Rita liebte de» Rervenkitzel, die Gefahr — wenn es aber Ernst wurde, wenn'S ans Leben ging, wurde sie Weib. .Los!" kommandierte HanS Bach «Jetzt hilft kett» Flennen. Taste» Sie hierher, wo meine Hand liegt. Lang sam — zum Donnerwetter: Festhalten!" Er »Waag alle Energie in diese schrecklich peinvollen Minuten des Abstiegs. Wenn die verwegene Blonde jetzt nicht ihre «rast zusammennahm, riß sie ihn mit sich in di« Tiefe. DaS wußten sie beide. Und nichts war sie ihm MS Kameradin, als mitverantwortliche Hochtouristin. Run war alles Geschwätz verdammt. Rita biß die Zähne zusammen, folgte jedem Zuruf des Mannes, der sie stützte, der ihr di« Faust in- Kreuz drückte, der ihren F»ß umklammert hielt, bis sie rückwärts, ab wärts tastend wieder «ine» VieweünMer tiefer erneut Hall »>»d. «tnmal mußte» sie wieder wn Stück hinauf. Rita Bel mont hätte aufschreien möge« vor Entmutigung. Wan» sockte dies« Q»al «1» Ende haben? Unter de» polierten Fingernägeln quoll Blut hervor; die gepflegten Hände waren zerschunden, schmutzig und entstellt. Die Glieder schmerzten bei . der ungewohnten Uebmanstrengung. Rur äußerste Willenskraft ließ sie über haupt »och dl« Diktatur des Mannes anerkenn«». Und der Selbsterhaltungstrieb, dieser mächtigst« all« mmeschtichon LillenSstrahlen, half ihr. Und dann ein Aufatmen: Der Grat war erreich«! »Richt hinabsehenk" gebot HanS. Sie preßte« beide das Gesicht an den Fels Das war Ausruhen! Drei Minuten, »ein »ort wurde gewechselt. Sie wußten beide: daS Schlimmste war vorüber, aber noch immer lauerte der Sensenmann in der nun zu bezwingende« Seröllwand, Ein lockerer Stein, ein unsicher« Tritt und — »Weiter!" befahl HanS, znm Stock greifend. Die Blonde zwang sich,« einem verunglückte» Sächsln »Run haben wir's bald geschafft." Ihr Retter schwieg. Er wollte sich glücklich Preise^ wenn das Trümmerfeld erreicht war, das Hohe Oetz. Wieder war er vorne, wiü»er mußt« er malmen r »Laug» faml Vorsicht! Langsam!" Der Abstieg war doch wett gefährlicher als der Anstieg. Das hatte Rita Belmont wohl außer acht gelassen. Wie hatte sie bei« Aufwärts steigen gedacht? Hier möchte ich nicht hinunter! Und nun doch! Sie schlugen die Hände in dar locker« Gestein. Die Füße bohrten sich instinktiv in die Scharten. Der Tastsinn war bis zur äußersten Grenze angestrengt. Blut mch Schmutz verkrusteten die Finger. DaS machte nicht». Rur erst unten fein! Langsam Vorsicht! Sie kamen manchmal meierweit auseinander. Ab nick» zu ein Ruf von Rita: »Achtung!' Ein gelockerter Stott» kollerte hinunter, sauste zu Tal. Weiter! Atempause. Wie Fliegen klebte» di« beide« Menschen am Felsen. Zitternde Schwäche ging durch die erlahmend«» Glieder. Krampf packle die Muskeln. Kein Wort mehr wurde gesprochen. Jeder Rmw gos spannt in dem Willen zum Lebe«. Ein Stoßgebet — Herrs gatt im Himmel, gib uns Kraft! Weiter! Einmal gab die Erde »ach Rita glitt eine» Meter weit ab. Ein erstickter Aufschrei, ein Gedanke a» de» Wartenden drunten im Tal. Die Fingernägel bremste» -- die Füße sanden Halt auf den Schultern HanS Bachs. Der stand da wie aus Erz gegossen. Seine Augen Ware» schreckweit. Tiefe Fallen gruben sich um den verkniffene» Mund. Angst loderte. Nur jetzt keine Schwäch« — jeN» «ah« am Ziel! Roch fünf Meter — noch drei — «och zwei! Endlich, nach einer qualvollen Stund«, die «tu« ganz» Ewigkeit war, hatten sie das große Schuttfeld erreicht. Ditz Gefahr war überwunden. Ein Stöhnen — ein Straucheln» .Gott sei Dank — gerettet!" Rita warf sich dem Manne an di« Brust. Ein gellende» Schrei zeugte von Dankbarkeit, Erlösung, Lttb» muen wcyie me wechrote <,-ah»e aus der! Haimrach-Alp. * * * Als Hans von ihr gegangen war, hatte Elsbeth Reimer das Glas nicht mehr von den Augen weggenommem Ins Grün gestreckt, beobachtete sie den Aufstieg des Ges liebten. Es mutzte Wohl tatsächlich der Höhenrausch sein, der ihn gepackt hatte, denn sonst wäre er bei ihr geblieben. Sie kannte ihn: Jeden Wunsch suchte er ihr von de« Augen abzulesen. Heute setzte er zum ersten Male seinen Willen gegen den ihren durch. Sie lächelte entschuldigend. Was sollt« sie auch auf dieser anstrengenden Hochpartie mit ihrem verletzte« Fuß? Sie wäre dem Liebsten nur unnützer Ballast gewesen, hätte womöglich sie beide in Gefahr gebracht. Rein, nein, so war es schon das Beste. Am Nachmittag würde HanS zurück sein; sie selbst war dann ausgeruht, und der ALktiea Oeütal würde nicht anürenaend werden. Im Trümmerfeld des Hohen Oed sah sie Hans noch ganz deutlich. Dort kam er verhältnismäßig güt vorwärts. Eine Tasten»« entzog in ihren ihm folgenden Blicken. Später sah sie ihn noch einmal als winziges Pünktchen an der Felslehne, bis ihn Bergschatten und Entfernung un- stchtbar machten. Die Stunden gingen mit der Sonne. Fremd« kamen, lobten die Aussicht, erquickten sich, plauderlen, ver schwanden wieder talwärts. Niemand wagte sich hinauf, Einer wollte nach dem Srieskofel, der mtt feinen - W17 Meter so nahe schien und doch stundenweit weg war. AlS die Sonne über dem Rettenbach-Ferner stand und schräg in die Fenster der Haimrach-Alpwirtschaft schien, «wachte Elsbeth aus einem Schläfchen, das sie übermannt hatte. Sie rieb sich verwundert die Augen. Ihr «st« Ge danke war: Hans! Sie griff zum Fernglase. DaS Objekiv suchte die Felsen ab, die nun, tief im Schatte« liegend, beängstigend schwarz gähnten. Einzeln« Partie» Aichen einem ungeheuren Raubtterrache», bereit, die Mensch«« zu verschlingen. Da siel die Angst von Elsbeth ab: Dort — ja — Hansl Und — sie strengte ihre Auge« an — tatsächlich: In Ve^ glettung einer Frau! . ! Rasend« Herzschlag trieb ihr das Biut ins Gesicht, Er^ regung trübte den Blick. Sie bezwang sich. Die Finger drehten an der Stellt schraub- des Fernglases. Jetzt zeigte es scharfe Bilder: Elsbeth sah nur die fremde Frau: Blond, schön, knaben- hast schlank. Die Sonne ließ aus ihrem seidigen Scheitel Funke» sprühen. Die Lippen des beobachtenden Mädchens bewegten sich, ohne einen Laut hervorzubringen. Dann sank das Glas plötzlich ins Gras. Der Buben kops Elsbeths grub sich in die zur Schale gefalteten Hände. So lag sie sekundenlang. Eine Bewegung, ein Zittern wie von krampfhaft unterdrücktem Schluchzen lief durch ihren! Körper, ließ sie erbeben. Dann sprang sie verstört auf, hetzte den Berghang hinab! wie ein weidwund geschossenes Reh. In ihrem Blick drückte sich Unrast und grenzenlose Enttäuschung aus. Vor! den Mund hielt sie in raschem Lauf ihr Taschentuch ge-i preßt, daß sie nicht aufschrie in namenloser Qual, daß sie! nicht verriet, was sie doch bis in den tiefsten Winkel ihres Jungmädelherzens verbannen wollte: Di« fremde Fra«: die Blonde, war ihrem Hans droben am Trümmerfeld in die Arme gesunken und hatte ihn geküßt! Nun wurde ihr plötzlich alles klar: Hans war hinauf-! geklettert, nur um die Frau mit dem goldblonde« Haar zn§ treffen! Gestern abend hatte er später als sie sein Zimmer! aufgesucht. WaS war geschehen? Verabredung? Eine alte.Liebe? Oh, Fluch über alle Zweifel! Keuchend erreichte Elsbeth Reimer die Talstraße. Siö war nun äußerlich ruhig« geworden. Aber in der Brust schmerzte es, als ob ihr der Verrat einen KeU tns Herz getrieben hätte. In der „Post" stopfte sie ihre paar Sachen in den Ruckt sack, beglich ihre Rechnung und fand noch ein Plätzchen im Hetzten Kursauto nach Station Oetztal. Dort erreichte fis den Schnellzug nach Innsbruck mit Anschluß nach München^ Wenn sie aus dem Abteilfenster auf die Berge schautet hätte sie aufweinen mögen. Wie in einem Kreis bewegten sich ihre Gedanken: Die Gipfel hatten ihr das Glück junge« hiebe i» reichstem Maße gespendet und nun wieder — am Ende d« sonnigen Tage — entrissen, daß nichts blieb alH ein beseligender Traum mit jähem Erwachen. * * * Di« Küsse Ritas überrumpelten Hans. Dem Lebe» wiedergeschenkt, gab sich das blonde Geschöpf ganz als Weib, alS das, was ihr angeboren im Blute lag: als ver-j sührerisches Weib. Die Seltsamkeit des Zusammentreffens die seit lang« Zeit glimmende Liebe zu dem Ingenieur: aufrichtig« Dankbarkeit, vielleicht auch ein Schuß Hysterie — dies alles zusammengenommen gab ihr den Mut des Handelns. „Hans, Ste hat mir der Himmel gesandt!" De« Arm um seinen Racken geschlungen, war ihr Kos» seinem Gesicht ganz nah«. „Wir wollen Gott danke», daß wir jetzt nicht zerfetzs da drüben liegen." Aber seine absichtlich hart gewählten «orte vermochte, Rita nicht abznlenken. Für überstandene Gestthr hätte st nur ein geringschätziges od« hilfloses Lächek«. „Hier möckft« ich mit Ihne» Meitze», Häns * Der leidenschaftliche Klang ihr« Stimme fteß de? Mann aufhorchen. Sich sanft srettnachend, «hob «r sich reichte auch ihr dir Hand. - „Wir müssen hinunter. SSWird spät." I« AbwärtSsteigen atzen sie von dem mitgetzonntteww Proviant Bachs. Rach überstanden« Gefahr verlangte des Leid sei« Rech«. D« Abstieg ging langsam vonstatten. Nita nah« sich Zeit. Sie hatte nichts zu versäumen. Das betonte sie auch: „Sie sind allein hier?" fragte HanS, iinmer wieder zu, Eile antreibend. Er wußte: Unten in der Haimrach^llp erwartete ihn sehnsüchtig fein Mädel. Rita bückte sich. „Da, sehen Sie: Enzian!" Sie pflückte die blauen, kurzstieligen Blume», reichte ste lächelnd Bach: ;Jn Ermangelung vo« Rosen . HanS wurde rot. Dacht« Schön ist fiel Ganz eigen artig schön. Robert ist ein Kamel, daß er diese- «ritz nicht fest« an sich bindet. Und nun wiederholte « sein« Frage. Die Erinnerung an Braun schenkte ihn dem All tag wieder. „Ist etwa Robert auch im Oetztal?" Er kalkulierte: ES könnte möglich sein. Da schüttelt« Rita energisch mit dem Kopfe. „Sie wissen eS nicht: Ich habe mich von ihM getrennt. Er hat keine Ahnung, daß ich hi« bin; aber ich weiß, daß er mit einer reichen Rumänin nach Bukarest unterwegs ist." „Sie sind allein?" Zweifel und Unglaube sprachen au- seiner Frage. „Aber nein!" Sie hielt ihm die Rechte hin. Jetzt erst sah er den Trauring an ihrer arg zerschuNdrnen Hand. Den Schritt verhaltend, fragte er ungläubig: „Sie find verheiratet?" Und gleichsam entschuldigend: „Ich bi» so neugierig." „Gewiß. Wir find erst gestern aus der Schweiz ge kommen. Man hatte uns das Oetztal empfohlen." „Also Hochzeitsreise..." Rita nickte bestätigend, ohne viel Freude im SefichL Dies stellte Hans Bach fest. Eine glückliche Frau fleht anders aus! dachte er. Sie las ihm die Gedanken von der Stirn ad. „Mein Mann ist so schrecklich besorgt um mich. Er be handelt mich wie ein Kind. Da bin ich ihm einfach durch gebrannt, heute stütz beizeiten. Run wird «in der .Sonne" fitzen und vielleicht gar eine Rettungsexpeditton nach mir ausrüsten." „Sie haben Ihr Ziel hinterlassen?" fragte Hans inter essiert beim Weiterschretten. „Beim Servierstäulein. Er wird es inzwischen er* fahren haben." Eine Weile kletterten sie schweigend hoch. Jetzt erreich ten sie den Wiesenpfad, der in Windungen talwärts führte. In der Nähe weideten Ziegen. Ihre Glöckchen Ware» weithin hörbar. „Ich war sehr erstaunt, daß Robert die Leitung der Chemnitzer Werke so überraschend »iedergelegt hat", nah« Hans das Gespräch wieder auf. Und zweifelnd: „Ob da wirklich bloß die Rumänin inspirierend gewirkt hat?" Weil er keine Antwort bekam, drehte « sich nach sein« Begleiterin um. Sie hielt seinem Blick nicht stand, „Run — Ste wissen den wahren Grund?" Rita schüttelte den Kopf. Und mtt seltsam verändert«, Stimme gab sie Aufschluß. „Ich weiß es nicht — aber ich glaube richtig z« ve» muten: Ihre Erfindung hat ihm das Genick gebrochen.^ Hans haschte nach ihren Hände«. Nu» zwang « W zum Austebeu.
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