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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193103104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-10
- Monat1931-03
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1931
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Riesaer G Tageblatt «nd Anzeiger lLlbeblatt uuL Anzeiger). Drahtanschrift Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 2Ü. Postfach Nr. SL Postscheckkonti Dresden I5L0. Gttokaße: Riesa Nr. SL Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der NmtShauptmannschaft Großenhain. deS Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa. deS Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Dienstag 1g. März 1931, abends. 84. Aalrrq Da» Riesaer Tageblatt erschetut jeden Tag abend« '/,« llhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtag«. BejNgSpretS, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» für die Nummer de« Ausgabetage« sind bi« S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 39 ww breite, 3 mm hohe Grundschrift.Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Nfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50",, Aufschlag. Feste Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter',cltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer S Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «eethestratze LV. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Der Verteidiger des deutschen Wehretats, Reickswchrminister Groener, der die Besprechung seines Etats tm Haushaltsausschutz deS Reichstages am 9. Marz mit einer längeren hochpolitischen Rede ein-. leitete. 1l> Mre dkiitM MenteiMlk. Die frühere Wirtschaftshilfe der deutschen Studenten schaft wandelte sich vor just 10 Jahren in das Deutsche Studentenwerk e. V. Aus Anlaß seines zehnjährigen Be stehens fand zur Förderung der sozialen Ideen, von denen dieses Wert getragen ist, eine große Kundgebung im Reichstag statt, an der hohe und höchste Reichsbeamts sich beteiligten, der Reichskanzler persönlich eine Rede hielt und Reichspräsident von Hindenburg mit einem Manifest aufwartetc. Es ist schade, daß diese Kund gebung in der Oeffentlichkeit nicht die Beachtung fand, die sic unter allen Umständen verdient. Besonders die Kanzlerrede ist nahezu überall nicht so beachtet und be herzigt worden, wie eS die nationalen Interessen unseres Volkes erheischen. Wie gründlich haben sich doch die Zeiten geändert. Damals, als die aura academia uns umwehte, mit welcher seelischen Unbekümmertheit schmetterten wir das Lied in oie Welt: „Student sein, wenn die Veilchen blühn, da erste Lied die Lerche singt." Und heute? Wie so manches Mal ruft uns im Studierzimmer ein wohlvertrauter Schmöker, das Eommersbuch, zu: „Nimm vorn staubigen Gestelle, wieder eirrmal mich herab, bin ein lustiger Ge selle, doch hier ist ein stilles Grab." Mehr als 90 Pro zent aller Akademiker, die vor dem Weltkriege unsere deutschen Hochschulen besuchten, haben diese oder ähnliche Stimmungen, wenn sie an ihre Studentenzeit zurück denken. Ihre Erinnerungen.haben aber seit einem guten halben Menschenalter einen bitteren Beigeschmack er halten. Die aura academia hat sich gründlich geändert. Der Weltkrieg, die Jnflationsjahre, die Auswirkungen der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise und die dadurch be dingten sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen haben eine akademische Atmosphäre geschaffen, von der die alten Studenten, die um die Jahrhundertwende Deutschlands hohe Schulen besuchten, wahrhaftig keine Ahnung hatten. Auch jene, die sich bemühten, in der Nachkriegszeit mit dem akademischen Nachwuchs in Fühlung zu bleiben, dürf- ten erstaunt sein, aus der Kanzlerrede bom letzten Sonntag zu erfahren, was das Deutsche Studentenwerk während der letzten zehn Jahre für unsere Studenten, die Werk- ftndenten. praktisch getan hat. In den Jahren der Inflation strömten Tausende und Zehntausendc deutscher Studenten — man zahlte 1923 mehr als 60000 — als Werkstudenten für Monate in alle deutschen Betriebe. ES gibt sicher keine deutschen Be triebe, keine Fabrik, keinen Schacht, keinen Uebersee- dampfer und keine -Forst, der nicht solche Werkstudenten sah. Um ihnen zu helfen, hat das Deutsche Studenten werk an allen deutschen Hochschulen dienstbereite Grup pen von Professoren, Studenten nnd Freunden ihrer Ar beit geschaffen, die Studentenküchen, Arbeitsvermittlung»- ämter, Darlehnskassen, Fürsorgestellen und alle Einrich tungen ins Leben riesen, die den Werkstudenten das Fort kommen erleichtern sollten. Die DarlehnSkasse des Deut- sck»en Stndentenwerks hat heute schon 12 Millionen Mark au junge Akademiker ausgeliehen. Bon den 24 000 Dar lehensnehmern bezahlen 90 Prozent regelmäßig ihre Zin sen. Die Studien-Stiftung deS deutschen Volkes, die im Jahre 1924 geschaffen wurde, sucht 150—200 hervorragend begabten, mittellosen Abiturienten das Studium zu sichern.- Von den 1400 Studenten, die bisher durch diese Stiftung betreut wurden, sind 18 Prozent Arbeitersöhne, gegen über 2 Prozent Arbeiterkindern in der Gesamtstudenten- schaft. Fassen wir zusammen, dann können wir nur mit höchster Bewunderung und verbindlichstem Dank verneh men, daß mehr als 30 Millionen Mark aus inländischen SIMM IM WWl «MMN. vdz. Berlin. In der öffentlichen Sitzung das Reichs- rats am Montag wurde unter dem Vorsitz des Reichsmini sters Treviranus das Osthilsegesetz berate« und mit den dazugehörige» Gesetzentwürfen zur Förderung der land- wirtschastlicheu Siedlung und zur Abwicklung der Anfbrin- guugsumlage und Neugestaltung der JudnftrleobligationS- bank angenommen. Die Annahme geschah „mit Stimmenmehrheit", wie der technische Ausdruck Heim Neichsrat lautet, wenn kein ein stimmiges Votum erzielt, aber die Mehrheit so groß ist, datz auf eine namentliche Abstimmung verzichtet wird. Di« bayrische Regierung hat ihre Wünsche auf Einbe ziehung der bayrischen Ostgrcnze in die Osthilfc bei der Ausschutzberatung nicht durchsetzen können, aber di« ReichS- regierung hat erklärt, datz sie die ihr erteilte Ermächtigung, Hilfsmaßnahmen auch in anderen Gebieten burchzuführen, auch zugunsten der bayrischen Ostgrenze und der an die Tschechoslowakei grenzenden sächsischen Gebiete wahrnchmen will. Mit Rücksicht auf diese Erklärung stellte Bayern sein« Bedenken zurück und stimmte der Vorlage zu. Ablehnende Erklärungen kamen im ReichSrat lediglich von den bei der Osthilfe nächstbcteiligten Provinzen Ost preußen und Brandenburg. Für Ostpreußen erklärte Frei herr v. Gayl, die Vorlage sei angesichts der furchtbaren Notlage nicht ausreichend, er wolle aber auch nicht dagegen stimmen und werde sich deshalb der Stimme enthalten. Der Vertreter der Provinz Brandenburg, ». Onadt, er klärte, die Vorlage erfülle die Wünsche Brandenburgs nur unvollkommen, darum könne er ihr nicht zustimmen. Diese Erklärungen riefen bei den übrigen RetchSratSmttgliedern eine gewiße Erregung hervor, die bei den sonst so nüch ternen Rcichsratsverhandlungen selten zn beobachten ist. Der Gesandte Neheltha» von Breme« beantragte, die Abstimmung zu vertagen, denn seine Regierung müße zu der Frage Stellung nehmen, ob man allen Reichsgebiete» die großen Opfer für die Osihtlfe zumuten könne, wenn die nächstbeteiligten Provinzen diese Vorlage doch als unvoll kommen ablehnen. In ähnlichem Sinne sprach sich auch der Vertreter brr preußischen Regierung, Staatssekretär Dr. Weismann, auS. aber er bat, von der Vertagung der Abstimmung abzusehen, weil sonst die Osthilfe vor der Osrerpause des Reichstage- vielleicht gar nicht verabschiedet werden könne. Nachdem »och der braunschweigische Gesandt« ». Bode» seinem Bremer Kollegen zugestimmt nnd Neichsminifter Treviranus betont hatte, daß die Rctchsrctzierung bei den Opfern für den bedrängten Osten bis znr äußersten Grenze der finanziellen Leistungsfähigkeit gegangen sei, wurde die Annahme deS OsthUfegesetzes mit den dazugehörigen Vor lagen mit Stimmenmehrheit festgestellt. Der Neichsrat genehmigte weiter das internationale Abkommen über WirtfchaftSstatistik. den SchiffssicherhettS- vertrag von London ISA und verschiedene kleinere Gesetz« und Verordnungen. )s Dresden. DaS Gesetz sieht bekanntlich die Gnu bezieh««« des gesamten Gebietes östlich der Elbe, allo anch deS sächsischen Landesteils, in die landwirtschaftliche Ent» schuldungsaktion vor. Im Hinblick auf den Antrag Bayerns, das bayerische östliche Grenzgebiet als eine wirtschaftlich und kulturell bedrohte Grenzzone anzuerkennen und kn di« Osthils« einztrdeziehen, gab der sächsische Gesandt« Dr. Grad nauer eine Erklärung ab, in der er betonte, datz ans den gleichen Gründen auch die Gebiete an der sächsisch-tschechi schen Grenze in die Osihilfe etnbezogen werden müßten. Der Antvag Bayerns wurde vom Reichsrat abgelchut. Ak WUkWtlW M »le ZkilWMM. vdz. Der ReichStagSabgeordnete Dr. Hugenbcra hat am Sonntag in Lemgo «in« Rede qehalten, in der «r u. a. von einem unverantwortlichen NeeinflnßunaSmanöver spricht, das der Reichsminister Schiele gemacht habe, indem er den Rücktritt des Reichspräsidenten für don Fall angekündtgt halbe, wenn die Deutschnationalen nicht seinerzeit im Juli 1880 den Antrag auf Aushebung der damaligen Notverord nung deS Reichspräsidenten zu Fall bringen würden. Ueber den damaligen Hergang läßt der Retchsmiuister Schiele mit Ermächtigung des Reichspräsidenten folgendes erklären: „Der Herr Reichspräsident hat im Juli 4880 vor der Abstimmung über die Anshebnna der Notverordnuva fick'in einer Unterhaltnn« mit mix (Schieles dahin gcSnßert. daß er, falls im Reichstag der Antrag ans Aufhebirna der Not verordnung und zwar mit de« Stimmen der Deutschnationa le« beschlossen würde, «nr zwei Möglichkeiten sehe, entweder selbst von seinem Amt zurückzntreten oder den Reichstag aufzrrlöse«. Der Herr Reichspräsident ermächtigte «ick ans- drttcklich. dies de« Herren der deutschnationale« Fraktion mttznteileu nnd hinzuznsttgeu, daß er angesichts der gegen eine derzeitig« Neuwahl des Reichstages bestehend«« Be denke« ernstlich den Gedanke« seines Rücktrittes erwäge, falls der Reichstag die vom Reichspräsident«« im Interesse deS Lande» erlassene« lebenswichtig«« Verordnungen anfh^e." Ans die wette« Bemerkung in der Rede von Dr. Hngewberg, datz der „Hannoversche Kurier" wahrheitswidrig behauptet habe, datz die Regierung Brüning in Auswertung »er Wahl versucht habe, die Grundlage der Regierung nach rechts zu erweitern, wird von unterrichteter Stelle erklärt, bah der Hannoversche Kurier der Wahrheit gemäß berichtet hab«, und eS wird weiter über die damalige« Vorgänge mitgeteilt, datz am S. Oktober der Reichskanzler die deutsch nationalen Herren Dr. Oberfohren und v. Winterfeldt und am 5. Oktober die nationalsozialistischen Herren Hitler, Dr. Krick und Göring empfangen habe. Schon vor diesen Tagen nämlich am 2. Oktober, ist Über den Hergang der damals schwebenden Verhandlungen zwischen »er Regierung und den Parteien gesagt worden, »atz sich die Besprechungen i« der Form abgespielt haben dürfte«, daß der Reichskanz ler de« Parteien sei« Programm über die Finanzen und de« Wirtschaftsplan offiziell unterbreitet n»d die Partei vertreter gefragt habe, ob sie ans Grund dieses Programms z«r Mitarbeit mit der Regier««» bereit sein würden, worauf di« Parteivertrctex erwidert haben dürfte«, daß fi« sich erst mit ihre« Fraktion«« bespreche« müßte«. Der Abg. Dr. Hugenberg hat dann in seiner Rede eine Reihe bestimmter Fragen an die Reichsrogierung gerichtet. Zu der Frage, ob das neue Osthilsegesetz di« Zusagen deS Reichspräsidenten für Rettung der Landwirtschaft erfülle, wird zuständigerseitS an die Antwort des Reichspräsidenten vom LS. Februar auf den Brief des Abg. Wege erinnert, worin es heißt: „Durch die i« de« letzte« Tagen verab schiedete« Gesetzentwürfe wird dem Oste» ein« durchgrei fende nnd alsbaldige Hilfe gebracht, und an meiner Mit wirkung hierbei hat es nicht gefehlt und wirb es auch künf tig nicht fehle«." Auf die Frage »cs Abg. Dr. Hugenberg, ob das Zoll ermächtigungsgesetz der Landwirtschaft dienen könne, wenn die Regiernira auch den Zollschutz Niederreißen dürfe, wird di« Gegeusrage gestellt, wie man wohl bei den unaLiehbaren Verhältnissen deS Weltmarktes die Landwirtschaft mit Zöllen schütze« könne, wenn man nicht ein solches Ermäch tigungsgesetz habe. DaS Russen-Dumping der letzten Zeit zeige ja, daß mau der Sache nur Herr werden könne, wenn man sofort ohne den langwierigen technischen Appgrat mit Zollerhöhungen heraußkvmmen könne Die Regiernng müße tu der Luge bleibe», die Zölle herauszusetzen. M LrMMtiMle krMrmg. * Berlt«. Die de«tschnatt»«ale Pressestelle »eilt mit: „Mehrer« amtliche Stellen versuchen durch gewundcne Er klärungen die von Dr. Hugenberg am Sonntag in Lemgo erhobenen Borwürfe wahrheitswidrigen Verhaltens aLzu- schwächen. Diese Versuche sind nur geeignet, die von Dr. Hugenberg vertretenen Auffassungen zu stützen. Soweit sie fich auf die Frage einer RegierungSerweiteruna nach rechts beziehen, wird ihre Haltlosigkeit durch die soeben veröffent lichten Erklärungen der Herren Dr. Hugenberg, Ober fohren und von Winterfeld bewiesen. Soweit die amtlichen Darstellungen dazu dienen sollen, Acutzerungcn des Mini sters Schiele zu entschuldigen, wird ihre Lügenhaftigkeit sich aus der awgekündigten Stellungnahme zur Politik des Ministers Schiele ergeben." «nd fremden Quellen während dec letzten zehn Jahre für die Förderung der Begabten und Tüchtigen Verwendung fanden. Heute steht daS Deutsche Studentenwerk vor der unge heuer schwierigen Aufgabe, einmal die Not zu lindern und planmäßig die Begabten zu fördern, zum anderen aber gegen die Ueberfüllung und für eine vernünftige Be grenzung des Hochschulstudiums zu kämpfen. Die Ueber- füllung aller Berufe macht eine normale Bewertung be standener Prüfungen höchst ungewiß. Der Unsicherheits faktor im Studentenleben war nie größer ackS heute. Des- halb auch die Gärung, die Unruhe und der Radikalismus in unserer Studentenschaft. Die agitatorischen Ausschrei tungen und die politische Verhetzung, die bald an dieser bald an jener Universität erscheinen, wollen nicht mehr zur Ruh« kommen. Jeder, der tiefer in daS Studenten leben hineinzusehcn vermag, wird diese Erscheinung be greifen. Billigen kann er sie niemals. Er wird erst recht dem Rufe nach einer Diktatur gegenüber sich ablehnend verhalten müssen.
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