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Im Selbsthilfeprinzip
- Titel
- Im Selbsthilfeprinzip
- Untertitel
- Genossenschaftswesen in Dresden
- Verleger
- Dresdner Geschichtsverein e.V.
- Erscheinungsort
- Dresden
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Umfang
- 100 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Dresdner Geschichtsverein e.V.
- Digitalisat
- Dresdner Geschichtsverein e.V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16656709325
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1665670932
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1665670932
- SLUB-Katalog
- 1665670932
- Sammlungen
- Dresdner Hefte
- Saxonica
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Reihe
- Beiträge zur Kulturgeschichte 91
- Titel
- Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Spar- und Darlehnskasse ... - Zur Geschichte Dresdner Genossenschaftsbanken
- Autor
- Hoefer, Dieter
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieIm Selbsthilfeprinzip -
- AbbildungUrkunde über einen LPG-Eintritt -
- TitelblattTitelblatt 1
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 2
- ArtikelVorbemerkung 3
- ArtikelDie Entstehung des europäischen Genossenschaftsgedanken 4
- ArtikelGenossenschaftliche Prinzipien im Spätmittelalter und in der ... 14
- ArtikelGegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Spar- und ... 22
- ArtikelBeispiele des genossenschaftlichen Wohnungsbaus im ersten ... 32
- ArtikelDie Handelsgenossenschaft KONSUM 41
- ArtikelLPG und GPG im Dresdner Umland 50
- ArtikelDie Dresdner Künstlergenossenschaft KUNST DER ZEIT 60
- ArtikelStädtische Handwerksgenossenschaften und ihre Wurzeln in Sachsen 67
- ArtikelWohnungsgenossenschaften und Stadtentwicklung heute 76
- ArtikelPotentiale der Genossenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft 84
- SonstigesGenossenschaften mit Hauptsitz in Dresden - Eine Übersicht 90
- SonstigesNeuerscheinungen zur Dresden-Literatur 92
- SonstigesGesamtverzeichnis Dresdner Hefte 96
- SonstigesAutorenverzeichnis 99
- SonstigesQuellen 99
- Titel
- Im Selbsthilfeprinzip
- Autor
- Links
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31 Anmerkungen 1 Die vorliegende Arbeit basiert auf einem unveröffent lichten Manuskript des Autors zu genossenschaft lichen Banken in Dresden. 2 Adreß- und Geschäftshandbuch Dresden 1858, S. 99. 3 Vgl. »Jahresbericht der Handels- und Gewerbekam mer Dresden 1863«, Druck von E. Heinrich, Dresden, 1864, S. 36. 4 Vgl. dazu Advocat Moritz Engel »Entwurf zu einer Verfassung für den Spar- und Vorschuß-Verein zu Dresden«, Dresden, 1862. 5 Holger Starke »Von den Gründerjahren zur Hoch industrialisierung«, S. 59 in »Geschichte der Stadt Dresden«, Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart, Band 3, 2006. 6 »DRESDEN - Die Geschichte der Stadt«, Junius Ver lag GmbH, 1. Auflage Dresden 2002, Herausgeber: Dresdner Geschichtsverein e.V, S. 188 (Text: Gerald Kolditz). 7 Der Wirkl. Geh. Rat Dr. jur. Dr. med. h.c. C. Paul Mehnert war u.a. ab 1911 Vorsitzender der Vereini gung »Konservativer Landesverein in Sachsen«. 8 Vgl. dazu beispielhaft Genossenschaftstregister der Sächsischen Bauvereinsbank eingetragene Genos senschaft mit beschränkter Haftpflicht in Dresden (Amtsgericht Dresden), Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 1550, S.159ff. 9 J. Laurinkari »Genossenschaftswesen«, R. Oldenbourg Verlag München Wien, 1990, S. 543. 10 Ebenda. 11 Vgl. Denkschrift »25 Jahre Vereinsbank zu Dresden 1910/1935«, Dresden 15.12.1935, S.3f. 12 Ebenda, S. 4f. 13 Siehe dazu: »Geschäftsbericht der Vereinsbank zu Dresden«, Dresden, 1941, S. 5 (Archiv Dresdner Volks bank Raiffeisenbank, im Folgenden als DDVRB abge kürzt). 14 R300 (Kombinat ROBOTRON) war ein »Großrech ner«, der u.a. mit Lochkarten und Magnetbändern gesteuert wurde. Die Kapazität des Hauptspeichers betrug 40000 Zeichen. Heute haben Handys mehr Funktionen und Speicherplatz als der R300, der da mals ungefähr eine Fläche von 20 m 2 einnahm und durch drei bis fünf Mitarbeiter bedient wurde; ESER = Einheitliches System Elektronischer Rechner wurde 1969 gegründet und ab etwa 1973 in vielen Ländern des RGW eingeführt, es war die »Antwort« auf westli che Rechnersysteme (z. B. IBM/370) (Archiv DDVRB). 15 Einladung zur Jahreshauptversammlung der Ge nossenschaftsbank am 27. Mai 1970, S. 4, (Archiv DDVRB). 16 Ebenda, 5. 5. 17 Vgl. Geschäftsberichte der Genossenschaftskasse, Dresden, 1950-1990 (Archiv DDVRB). 18 Vgl. »Vorläufige Bedingungen für die Nutzung der Geldkarte der Geld- und Kreditinstitute der DDR«, Staatsbank der DDR, Faltblatt, Berlin 27. August 1984 (Archiv DDVRB). 19 Interne Dienstanweisung der Genossenschaftskasse Dresden, 23.6.1987 (Archiv DDVRB). Weiterführende Literatur Broschüre »Villa Eschebach - Hauptsitz der Volksbank Dresden eG«, Herausgeber: Volksbank Dresden eG, Dresden 1997. Genossenschaftsregister Jahrgänge 1873 bis 1958 (Amts gericht Dresden), Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dres den. Adreßbücher der Stadt Dresden, 1842-1943/44. DRESDEN - Die Geschichte der Stadt, Junius Verlag GmbH, 1. Auflage Dresden 2002, Herausgeber: Dresdner Geschichtsverein e.V. Geschichte der Stadt Dresden, 2006, Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart, Band 3, herausgegeben von Holger Starke. Hinweis Alle verwendeten Banknamen wurden kursiv geschrie ben und entsprechen der Eintragung im Genossen schaftsregister. Umgangssprachlich, in der Werbung oder Zeitungsberichten wurden teilweise andere Namen ver wendet (Beispiel: Eintrag im Register: Vereinsbank für Handwerk und Gewerbe zu Dresden e.G.m.b.H., Um gangssprachlich: Vereinsbank oder Vereinsbank für Handwerk und Gewerbe).
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