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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193104201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-20
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1931
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Riesaer H Tageblatt Drahtanschrift UU (EtÜthlM LNÄ ^UMgek). Postsc^ckkont« Tageblatt Riesa. «'S;» / S Dresden 1580. Fernruf Str. 20. Das Messer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast «ttokaffer Postfach Nr. SL Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, des Rates der Stadt Riesa, Niesa Nr. 5L deS Finanzamts Riesa und des HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 91. Montag, 20. April 1981, abends. 84. Aahrg. Das Riesaer Tageblatt erschein» sede« Tag abend» '/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de» Eintreten« von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetage» sind bi» S Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plagen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breite, 8 ww hohe Grundschrift-Zetle (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; di« 89 mm breite Reklamezeil« 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Zag 50°/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Aufkaggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige llnttrgcllungrbeilagr -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der VeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetbeftrast« öS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. IW MellsUWMem M dem MMtlMMlkll WeitMl. Genf. Der Bermaltungsrat deS Internationalen Arbeitsamtes ist am Sonnabend in Gens zu einer ordent lichen Tagung zusammengctreten. Im Mittelpunkt der Be ratungen stehen die Vorschläge, die der BerwaltungSrat dem Enropaausschuß für die Maitagung über die Lösuug des Arbeitsloscnproblems machen soll. * M MMW Merl Mim' M MgMiM der MeilMM. Gens. Der Direktor des Internationalen Arbeits amtes, Albert Thomas, hat dem zur Zeit tagenden Verwal tungsrat des Internationalen Arbeitsamtes als Grund lage für die Vorschläge, die der Verwaltungsrat im Europa- Ausschuh zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit machen soll, eine Denkschrift eingercicht, in der bemerkenswerte Maß nahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit behandelt werden. Albert Thomas macht zunächst den Vorschlag, unver züglich eine Europa-Arbeitsbörse zu schaffen. Es soll sich dabei um eine Art „Clearing"-Haus zur Unterbringung der europäischen Arbeitslosen handeln. Was für den Kauf und Verkauf bestimmter Jndustrieerzeugnisse mög lich sei, müsse eben dann auch für die Unterbringung der Arbeitslosen sowie für die Schaffung geeig neter Arbeitsbedingungen möglich sein. Eine solche euro päische Arbcitsbörse würde die europäischen Völker daran gewöhnen, die Frage der Unterbringung der Arbeitslosen als eine allgemeine europäische Frage zu betrachten. Die europäische Arbeitsbörse könnte unverzüglich geschaffen werden. Sie würde sich durchaus im Rahmen der Gesetze der einzelnen Länder halten, in denen der Arbcitsmarkt vor einem nicht gewünschten Zufluß fremder Arbeitskräfte gHchützt werbe. In der Denkschrift wird ferner zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit die Bergebuna großer öffentlicher Arbeite« in gemeinsamer Zusammenarbeit der europäischen Regie rungen vorgeschlageu. Die Vergebung solcher Arbeiten würde im Interesse der einzelnen Länder liegen, da damit große Aufträge an die einzelnen Industrien verbunden wären. Ferner würde ein solches Vorgehen den großen moralischen Vorteil haben, einen „europäischen Geist" zu schaffen. Zunächst könnte zum Beispiel ein großes euro päisches Straßennetz geschaffen werden, um den Anforde rungen deS europäischen Kraftwagenverkehrs zu entspre- chen. ES könnten direkte Automobilstraßcn zwischen Paris —Wien—Athen, ferner Paris—Berlin—Warschau—Mos kau. eine Berkchrsstraße über die Alpen sowie eine Vcr- kehrsstraßc zwischen dem Balkan und den baltischen Län dern geschaffen werden. Weiter wird die Erweiterung des europäischen Flußnetzes durch Herstellung einer Verbin dung zwischen dem Rhein und der Rhone sowie ein An schluß des norddeutschen Flußnetzes an die Donau empfoh- len, Diese Verbindungen würden zweifellos günstige Rück wirkungen auf die Entwicklung des europäische» Handels zwischen Nordeuropa und Zentraleuropa haben. In der Denkschrift wird auch die Frage einer internationalen Ver teilung der elektrischen Energien berührt. Zum Schluß wird hervorgehoben, daß die bereits seit langem erörterte Frage der Einführung der automatischen Kupplung im Eisenbahnverkehr nach bisherigen Feststellungen 600 000 Arbeiter für die Dauer von fünf Jahren beschäftigen könnt«. Albert Thomas stellt abschließend fest, daß er sich ledig lich darauf beschränkt habe, ««mittelbar wirksame ««b so fort durchführbare Maßnahme« zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu empfehle«, ohne weiterliegende und länger dauernde Maßnahmen, wie die Frage der Arbeitszeit und der Löhne zu behandeln. Er schlage vor, unverzüglich einen Sonderausschuß aus drei Mitgliedern des Europa- Ausschusses und drei Mitglieder des VerwaltungsrateS des Internationalen Arbeitsamtes «inzusetzen, der di« Frage der Schaffung einer europäischen Arbettsbörse wie überhaupt die Regelung der Arbeitslosensrage in Europa zu behan deln hätte. Ein weiterer Sonderausschuß aus Vertretern des Verwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes müßte ferner ein umfassendes Programm für die Vergebung großer öffentlicher Arbeiten in Europa auSarbetten. * Jer Mn für Ile Wilm lei MrnnMnnlen Wnrkellt-Mlit«. Genf. Der vom Europa-Ausschuß auf der Januar tagung eingesetzte Sonderausschuß für die Agrarkrcbitfra- gen tritt heute Montag in Genf zusammen. Der Ausschuß hat den Auftrag erhalten, dem Völkerbundsrat auf der Maitagung einen Plan für die Schaffung eines Internatio nalen Agrarkredit-Instituts vorzulegen. In dem Sonder ausschuß sind iS europäische Regierungen, darunter Deutsch land, England, Frankreich, Italien, Polen. Holland, Ru- M M Ski IklilW AlMlkl. TMS des WnUMMes. ff Berlin. Die Tagung des Zentralvorstandes der Deutschen VolkSpartet. die am Sonntag im Reichstags gebäude stattsand, wurde vom Parteiführer. Abgeordneten Dingeldey, eröffnet, der dem Zentralvorstand die neuen »Kampfziele der Deutsche« Volkspartei" vorlegte. Diese „Kampfziele" enthielten nach den Worten Dingeldeys einmal baS ideologische Rüstzeug, die klare Formulierung der weltanschaulichen Grundlagen, auf denen sich die politische Arbeit der Deutschen Volkspartei ausbaue, und zum anderen eine klare Fassung der konkreten politi schen Aufgaben, vor die die Partei im laufenden Jahr mit feinem zweifellos noch schweren derbst und Winter gestellt werde. Aus Vorschlag von Geheimrat v. Dr. Kahl, M. d. R., wurden die Kampfziele vom Zentralvorstand ohne Aussprache eiustmmige augenomme«. Der Führer der preußischen Landtagsfraktion, Abg. Stendel, sprach über den Kamps in Preußen. Er nahm zunächst zum Volksbegehren Stellung und betonte, daß es für die Deutsche Bolkspartci keine andere Haltung geben könne, als das Volksbegehren mit allen Kräften zu unter, stütze«, nachdem si« sechs Jahre lang in einer scharfen Oppo sition gegenüber der preußischen Regierung gestanden habe. Die neue Verordnung des Reiches sei für den Kampf um bas Bolksbegehreu außerordentlich unbequem gewesen. Die Mißgriff« verschiedener Polizeiorgane seien . jedenfalls außerordentlich bedauerlich. Im übrigen habe die preußische Regierung zwar verwalten können, von regieren im eigentlichen Sinne des Wortes sei aber keine Rede. WaS sie geleistet habe, sei außerordentlich gering. Besonders scharf kritisierte der Redner die preußische Pcrsonalpolitik, die letzten Endes zum Zusammenbruch deS guten Beamten tums führen müsse. Der Kampf um Preußen werde bis zu den Neuwahlen nicht mehr ruhen. Schon setz« müsse man sich über die Kampffront klar werden. DaS Ziel müsse die Schaffung einer starke« bürgerliche« Regierung fei«. Der Parteiführer Abg. Dingeldey sprach dann über die politische Lage. Er führte etwa fol gendes auS: Der Winter stellte unS vor eine Fülle der schwierigsten Aufgaben. Die schwierigste war, den Haus halt des Reiches in einem Parlament, das tagtäglich durch tobt war von Störungen der Demagogie, in ruhiger fach- licher Arbeit durchzubringen. Ich habe in diesem Winter zu wiederholten Malen die Erfahrung machen können, daß daS, was zwischen dem Reichskanzler und mir vereinbart wurde, von ihm restlos gehalten worden ist. Der Sinn der Politik der volkspartcilichen Neichstagssraktion in den letz ten Monaten ist gewesen, dem Volk die unerbittliche Wahr heit schonungslos zu zeig«« «nd di« Deckung von Fehlbe trägen durch Einnahme-Erhöhungen in Zukunft zu ver hindern. In der nationalsozialistischen Bewegung sehe ich eine große Gefahr für die psychischen Kräfte unseres Vol kes, da diese Bewegung die nüchterne Wahrheit entweder durch die Sprache des Hasses oder durch den Traum einer ungewissen Zukunft verdunkelt. Die Ueberwinduna der Arbeitslosigkeit ist nicht gle chbedeutend mit der Durchfüh rung einer Herabminderung des Lebensstandards. Wir stehen vor der Zerstörung d«r Grundlagen der Wirtschaft, «neun nicht Unternehmer und Arbeitnehmer den Verantwor» tungSmut und die Entschlossenheit finden, im gemeinschaft lichen Zusammenwirken ein Srtttem unsznbaueu, das de« wirtschaftlichen Tatsachen Rechn«.>a trägt. Bei Erörterung der Gemeindesinc.uz^u betonte Dingel dey, daß es notwendig se n werde, für die Abgrenzung der Stenerquellen zwischen Reich. Ländern und Gemeinden neue Formen zu finden. Alle Nöte münden in die Klage über die Lage, in die »vir durch die anß-'-volitiscssen Tatsache« versetzt sind. Das System der „Unsichtbaren Besetzung" be deutet. daß zu den zwei Milliarden Reparationen eine Ziu- senlaft von über Milliarde kommt. DaS sind Beträge, die weit über das hinausachen. was unsere Wirtschaft über haupt aus sich heraus zu leisten vermag Deshalb wird die Neichsrcgicrnna aus den Weg der Revision des Tributver», träges getrieben werden. Das deutsche Volk kann es nicht verantworten, sich vor aussetzungslos dem System einer westlichen Front gegen den Bolschewismus anzuschließen, wenn man ihm nicht zu vor seine Lebensfreiheit, seinen LebenSvanm und seine mili tärische Kraft w'edergcgeben hat. Wir danken unserem Außenminister, daß er zum Ausdruck gebracht hat, daß Deutschland in der Laae ist, auch außenpolitisch wieder ein mal zu bandeln, ohne dazu vorher dis behördliche Genehmi gung Briands ein?,«holen. Das Zollabkommen mit Oesterreich ist nichts anderes, als «ine wirtschaftliche Notwehrhandlnng zweier Staaten, die in ihrer Lebensfähigkeit ans deH ernsteste bedrängt sind. Ich habe die Hoffnung, daß bnrtius in stfenf sich unbeirrbar durchsetze« «nd ans feinem Wege verharren wird. Der schwerste Gang, der nns in der nächsten Zeit bevorsteht, ist der zur AbriistuirgSkonserenz. Ich hoffe, daß bei dem Besuch der deutschen Staatsmänner in England nicht nur die Frage der Zollunion, sonder» in erster Linie auch die großen Zu sammenhänge, der wirtschaftliche Unsinn des gegenivärtigen Berschuldnngsfqstems und die AbrüstnngSfrage mit freier Offenheit und mit dem Wille» zu friedlich großzügiger Zu sammenarbeit erörtert n^rde. Auf die innere Verfassung des deutschen Volke? zu sprechen kommend, sagt der Parteiführer unter anderem, heute sei festzustellen, daß den Nationalsozialisten das Aus maß fehle, die Aufgaben zu lösen, di« sie sich selbst gestellt hätte«. Die Nationalsozialisten würden zu staatlichem Ein fluß nur kommen, wenn sie sich an die Form menschlicher Zusammenarbeit gewöhnten, ohne die jede Zusammenarbeit ausgeschlossen sei. Im Zusammenhang mit der Erörterung von Kultnrfragen verlangte der Parteiführer, daß auch im evangelischen Volksteil stärkere Aktivität entwickelt werde, um der kommunistischen Propaganda entgegenzutretcn. Nach einer kurzen Aussprache, in d«r Abg. Dr. Witz- mann-Gotha zur Thüringer Krise Stellung nahm, wurde die Tagung des Zentralvorstandes geschlossen. AMMMkN il MWM. MWer MMWwn »kl WM-öWni. * Wien. In Oberöstcrreich haben am Sonntag Land tagswahlen stattgesunden. Das Ergebnis war sehr über raschend, da die Christlich-Sozialen einen namhafte« Stim mengewinn aufzuweifen haben, während der Heimatblock über die Hälfte seiner Stimmen verlor. Die Rational» svzialtste« vermochten zwar das Stimmergebnis der Natio- nalratSwahlen um rund 80 v. H. zu verbessern, konnte« aber die Wahlzifsern für ein Grnndmamdat noch nicht er reiche«. )f Wien. Die gestern in Oberösterretch durchgeführten Landtagswahlen haben gegenüber den letzten NationalratS- wahlen im November vorigen Jahres in runden Zahlen den Christlich-Sozialen einen Gewinn von 22 800 und den Nationalfozialisten einen Gewinn von 4200 Stimmen ge bracht. Die Sozialdemokraten verlieren rund 7400 Stim men, der Nationale WirtschastSblock und Lanbbund 20 000 und der Heimatblock 20 700 Stimmen. Die Wahlbeteiligung war geringer als bei den Nationalratswahlen. * MMItiW» MlkWbliir ill SIMmM. Linz. (Funkspruchc) Di« 48 Mandate im oberöster reichischen Landtag verteilen sich nach den letzten Berech nungen wie folgt: Christlich-Soziale 28, Sozialdemokraten 15, Nationaler Wirtschaftsblock und Landbund 5. Umgcrechnet gegenüber der früheren Anzahl der Man date im Landtag sSO) gewinnen die Sozialdemokraten zwes Mandate, die Christl.-Dvztalen ein Mandat; di« Grobdeut schen und der Landbund verlieren drei Mandate. mänien, Bulgarien, vertreten. Dem Sonderausschuß li«gt ein von einer Abordnung des Ständigen Finanzausschusses deS Völkerbundes in allen Einzelheiten ausgearbeiteter Plan vor, der ein internationales Abkommen vorsieht, in dem sich die Regierungen zur Schaffung eines Internatio nalen Agrarkredit-Instituts verpflichten, ferner ein Ent wurf für die Grünbungsaktc und daS Statut dieses Kredit institutes. Nach dem Plane des Finanzausschusses soll das Institut in der Form einer Aktiengesellschaft mit einem Aktienkapital von 50 Millionen Dollar aeoründet werde». M MlWlW W MMgkW. * Berlin. Am «estrigen Sanntaa trugen sich in Berlin insgesamt 52 355 Perlane» für das Walk«begebren »in. Damit haben insgesamt bis 311 06» Perlon»» ihre Stimme abgegeben. Im Reich trugen sich bis Sonntag »inichließlich ein: Königsbera: 39 712 , Halle Saale: 43 688; Frankfurt Oder: 7 550 - Düsseldorf: 24 000 ; «itrlitz: 12 600: Stetti«: 21 112 versanen.
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