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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193104305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-30
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1931
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Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de« Eintreten« von Produktion«vrrteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis- behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige« str die Nummer de« Ausgabetage» sind bi« 9 Uhr vormittag« aufzugeben und im voran» zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breit« Reklamezeil« 100 Gold-Pfenntg«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50',. Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter^Itungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störunyen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungreinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug-Preise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «oetheftratze 59 Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemaun, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Ile Am Un NeOcklW. gu. Immer wieder konnte man in der letzten Zeit lesen, der Reichsfinanzminister sei von dem zurückblei- oenden Steuereingang so niedergeschmettert, daß er unge- säumt von feinem Ermächtigungsgesetz Gebrauch machen und der Negierung weitgehende Einsparungen und sogar neue Stenern in Vorschlag bringen werde. Wir haben nun wiederholt darauf verwiesen, daß Dr. Dietrich über den Stand der Finanzen im neuen EtatSjahr noch gar keine Ncbersicht haben kann, sondern notgedrungen abwarten muß, mn sich erst ein richtige» Bild zu machen. Diese Auffassung wird jetzt von maßgebender Seite bestätigt, die uirs erklärt, Dr. Dietrich sehe die Schwierigkeiten, die sich infolge des Fehlbetrages des letzten JahreS und deS Steuerrückganges im laufenden Eiatsiahr einftellen müssen, sehr wohl, aber er werde seine Maßnahmen erst abschließcn können, wenn er sich eine genaue Uebersicht geschaffen hat. Von parteipolitischer Seite wird behauptet, diese Verzögerung des Reichsfinanzministers ser daraus zurückzuführen, daß er zunächst den Sozialdemokratischen Parteitag im Mai und Juni abwarten wolle, einmal, um die Stimmung der Sozialdemokraten kennen zu lernen, sodann aber auch, um dieser Partei nicht die Möglichkeit zu geben, bereits in die Maßnahmen einzugreifen. Diese Argumentation ist falsch. Die Sozialdemokraten wissen sehr Wohl, daß der Finanzministcr nicht daran denkt, neue Stenern in Vorschlag zu bringen. Dietrich hat sich ver pflichtet, von neuen Steuern abznschen, sondern daß er Einsparungen vornehmen werde, und zwar Einsparungen dort, wo die sozialdemokratischen Interessen schwer ge troffen werden. Demnach könnten die Sozialdemokraten sich auf ihrem Parteitage schon gegen die Dietrichschen Pläne wehren. Sie werden es auch tun, Dietrich glaubt indessen weniger auf die Sozialdemokratie, als auf die ganze Entwicklung Rücksicht nehmen zu müssen und will vor allem nichts überstürzen. Tatsächlich sind Verhand lungen mit den einzelnen Ressorts im Gange, die Aus gaben jetzt schon herabzusetzen, um später desto leichter Einsparungen machen zu können. Auch an das ReichSwehr- mnnsterium hat sich der Reichsfinanzmiuister gewandt. Es ist aber falsch, wenn es heißt, er werde bei diesem zunächst eine Ausgabenkürzung von etwa 50 Millionen vornehmen. Die Einsparungen werden leider auf sozialem Gebiete liegen. Hier aber gehen zwei Strömungen, eine gegen, die andere für den Finanzminister, die eine, die die sozialen Errungenschaften nicht antasten lassen will, obwohl sie bereits stark genug angetastet sind, die andere, die immer schon dahin wirkte, die sozialen Aufwendungen einzu schränken. Freilich dachte die Deutsche Volkspartei bei diesen Forderungen in der Hauptsache daran, daß es zu einer Senkung der Beiträge für die sozialen Versiche rungen kommen werde, und somit die Wirtschaft nach dieser Richtung entlastet würde. Wenn indessen der Finanz minister nur die Reichszuschüsse kürzen will und die Lasten für die Wirtschaft die gleichen bleiben, ist dieser und der Forderung der Deutschen Volkspartei wenig gedient. Vor allein ist man heute schon dessen sicher, daß der alte Nedanke, Steuersenkungen vorzunehmen, gar nicht mehr zur Erörterung kommen kann. Man dürfte zufrieden sein, wenn es dem Finauzminister gelingt, die Ausgaben mit oen verringerten Einnahmen, gestützt auf das Ermäch tigungsgesetz in Einklang, zu bringen. Und nun wird immer wieder verlangt, die Sanierung müsse sich auch auf die Beseitigung der Reparationen stützen können. Man ist verwundert, daß die Regierung noch im mer nichts gegen die Reparationszahlungen unternommen hat, obwohl sie s. Zt. versicherte, mit der Erledigung des Etats und der parlamentarischen Arbeiten gelange sie zu der wichtigen Aufgabe, für die Revision der Reparationen zu sorgen. Neuerdings wird bezweifelt, daß jetzt der ge eignete Zeitpunkt sei, und wieder auf die EtatSschwterig- keiten hingewiesen. Demnach könnte man annehmen, daß die Regierung an die Lösung des Reparationsproblems ^nickst früher Herangehen wird, ehe der Finanzminister flickst volle Gewißheit über die Lage der Finanzen und des 'Ausgleichs der Finanzen gefunden hat, ehe er nicht seine 'Neusanierung hinter sich hat. Wie aber immer bei der Dis kussion solcher Fragen melden sich bereits Pessimisten, die der Ueberzeugung Ausdruck geben, der Neusanierung »oerde eine neue und gründliche Sanierung folgen müssen- Dr.Uemwr Wien. SO. April. Bei der Wahl des Rakftmakratsprlffkdenten erhielt im er- sten Wahlgang keiner der vier Kandidaten die absolute Mehr heit. Im zweiten Wahlgang wurden 147 Stimmzettel abge geben, von denen 61 unbeschrieben waren. Auf Dr. Renner (Soz.) entfielen 68, auf Dr. Ramek (Christl.-Soz.) 18 Stim men. Dr. Renner ist somit zvm Präsidenten des Rational rats gewest. Dr. Renner hielt ein« Anftwache, in der er u. a. auch auf die gegen den Parlamentarismus gerichteten Anwürfe und Kritiken zu spreche« kam. Gerade die österreichische Volksvertretung habe in den Aufbaujahren nach dem Um sturz unter den schwierigsten Verhältnissen Leistungen voll bracht, die im ganzen Auslgnde Fall gKwüxdigt werden und M Mimen Ml MMWk MM«. Nach dem bisherigen Gange der Beratuugen über di« Zölle ist zwar mit der vorläufigen Zurückstellung der Bntter- zollerhöhung bis nach Genf und Chequers zu rechnen, aber noch lange nicht mit einem definitiven Verzicht des Rcichs- ernährnngSministers auf seine Pläne auch auf diesem Ge biete. Man kann es vielmehr als sicher betrachten, baß der Minister Schiele, wenn es der Verlauf der internationalen Verhandlungen nur irgend zu gestatten scheint, und wenn bas Kabinett nicht ganz fest bleibt, seine Kampagne fort setzen wird. Vorläufig begnügt er sich mit den Zugeständ nissen, di« ihm das Kabinett bisher gemacht hat und die auch schon reichlich hoch und für die Entwicklung unserer Handelspolitik nicht von Vorteil sind. Gegen diese Zuge ständnisse namentlich bei den Zöllen auf Hülsenfrüchte, Speck. Schmalz und Hafer und gegen die Herabsetzung der Qualität des Brotes beim sogenannten Konsumbrot, haben die Sozialdemokraten gestern ihre Bedenken geltend gemacht. Sie sind noch nicht so weit gegangen, diese Maßnahmen mit einem Antrag aus Einberufung des Reichstags zu be antworten, di« sie nicht vor ihrem Ende Mai und Anfang Juni stattfindenden Parteitag und erst nach der Konferenz von CheguerS unter Umständen kür angezeigt halten. In zwischen haben aber auch die christlichen Gewerkschaften ihre Meinung über die Zollerhöhung zu erkennen gegeben, in dem die Kölner Zentrumsarbeiter in einem an di« Reichs- regierun« gerichteten Telegramm dringend „vor feder Zoll erhöhung und feder sonstigen preistreibeuden Maßnahme" warnen. Die Regierung erhält also aus ihrem eigensten Lager Warnungen vor der Weiterführung einer Politik, di« auch fernerhin mit halben Zugeständnissen durchzukom men hofft. Sie sollte diese« Zeichen nicht zu-leich» nehmen. Im preußischen Landtag ist ein Urantrag der deutsch nationalen Fraktion eingegangen, worin die Dtaatsregie- rung ersucht wird, bei der Reichsoegierung dahiu vorstellig zu werden daß entweder «ine sofortige Zurückziehung der Notverordnung vom 28. März d. I. erfolgt oder aber dem Reichstag beschleunigt Gelegenheit gegeben wird, über sie endgültig zu entscheiden. Mmg Mr die MMschrn MsMmi der Mmm. Berlin. sFunksprnch.) In der gestrige« Chrfbespre- chnng über die zollpolitischen Maßnahme», die nuter Vorsitz des Reichskanzlers stattfand, und au der die Mitarbeitende« ReichSministerteu — SrnLhruugsministcrinm. Anßeumiui- fterinm — teilnahmen, ist eS, wi« wir von «nterrichteter Seite erfahren, zu einer vollständigen Einigung gekommen. Ein« Kabinettsfitzung ist für heute nicht augefetzt worden; insofern trifft also die durch die Preße gegangene Nachricht von einer Verschiebung der Sadinettssttzung nicht M. WWkWlW!ll dkl UOIlWki. Kioauz- rmd Sozialreform Verzöger« sich. * Berlin. Am Mittwochabend 18 Uhr fand in der Reichskanzlei eine Chefbesprcchung unter dem Vorsitz von Dr. Brüning statt, au der der Ernährungsminister, der Außenminister und der Arbeitsminister teilnahmen. Die Besprechung diente der Vorbereitung der KabinettSentschei» dungen, die am Donnerstag über die Agrarfragen fallen sollen. In unterrichteten Kreisen nimmt man an, daß, wie bereits gemeldet, die Mehrzahl der Zollsrhöhuugeu de» schloffen werden wird. Die Entscheidungen über den But terzoll werden auSgefetzt. Die Erledigung der Finanz- und der Sozialreform dürfte dagegen noch einige Zeit auf sich warte« lasse«. Die Arbeiten deS Braun-AuSschusses an den beiden letzten Gutachten sind, sicherem Vernehmen nach, noch nicht soweit gediehen, baß mit schnellen Entscheidungen des ReichSkabi- nett» gerechnet werden könnte. Den Abschluß der Gut achtertätigkeit deS BraunauSschuffeS erwartet man für End« Mai, so daß die sozialpolitischen Reformen frühestens An fang Juni durchgeführt werden können. Unabhängig davon soll aber noch vor Pfingsten di« Knappschaftsverfichcrnng saniert werden, da hier die Neu regelung wegen des laufenden Zusckuhbedarses der Knapp« schäft besonders dringlich ist. ÄviMR Vsrlet kb- Budapest, 3V April. In der km Anßencnrshhutz geführten Debatte wurde oer abwartende Standpunkt der Regierung in der europäischen Zollfrage durchweg gebilligt. Munftecpräjident Graf Beth- i e u führte dabei aus, eine Lolluuiou zwischen Deutsch land »ad Oesterreich würde für Ungarn von großer Dichtig keit sei«, weil Oesterreich »ach denselben politischen und wirt schaftliche« Gesichtspunkten mit seine» Nachbarn verhandeln würde wie Deutschland. Ein im Werden begriffener franzö sischer Plan wove den Staaten, auf die der deutsche Plan eine Anziehungskraft ausüben könnte, ebenfalls gewisse Möglich keiten bieten, lieber das Wesen de» französischen Planes fei noch nicht viel bekannt; doch sei es nicht ausgeschlossen, daß es gelinge, aus beiden Plänen einen einheitlichen Plan zu- stände zu bringen. Es wäre sehr unangebracht wenn di« ungarische Regierring sich schon beute in der eine« oder anderen Richtung binden wollte. W WlkMl WM« M!ll UM. Viele Tote und Verletzte. Kairo, SO. April. Ans der Strecke «vlscheu Tanka und Kairo geriet Atttt- wochnachmlttaa ein Zug in Braud. Drei Personenwagen wurden vernichtet, wobei 41 «eisende getötet und etwa edeu- soviele verletzt wurden. )( Kairo. Der Ausflüglerzng, auf dem sich die ge meldete Brandkatastrophe ereignete, bestand aus ältestem Material. Der Brand ist offenbar Lurch die Erhitzung der Achsenlager eines am Ende des Zuges befindlichen Wagens S. Klaffe entstanden. Da keine Notbremse und überhaupt ketn Mittel vorhanden war, um mit dem Zugführer iu Verbindung zu treten, blieben die Bemühungen, ihn auf merksam zu machen, lang« Zeit fruchtlos. Infolge der raschen Fahrt deS Zuges griffen di« Klammen rasch um sich. Drei Personenwagen verwandelten sich in eine fahre«-« Hölle; Männer, Frauen und Kinder, soweit sie nicht im Qualm erstickten, stürzten sich aus den brennenden Wagen und blieben zerschmettert neben den Schienen liegen. Halb, di« nur böser Witke oder Unverstand im Inland verkennen könne. Bei allen Streitfragen sei im Auge zu behalten, daß der größere Teil aller Uebel Oesterreichs von außen aufge- zwunaen worden sei durch die höhere Gewalt der Friedens vertrage und die durch sie bewirkte ungünstige Gestaltung des österreichischen Wirtschaftsgebietes. Oesterreichs und Deutschlands Regierungen baden den ersten Schritt aeian aus verkohlte Leichen, Sterbende und Wehklagend« bezeichnen den Weg des Uugljickszug«s. Als der Zug endlich zum Stehen kam, war in de» vom Feuer erfaßten Wagen Ak M dn AdrMer m! Ä erM. Kairo. (F«nklpr«ch.s Die Zahl der Todesopfer bei dem gemeldete« Brand kn dem fahrenden Zug hat sich auf 46 erhöht. Herzzerreiseude Schilderungen werd«« von den Ueberlebende« gegebeu. Unter den Toten am Weg« des Unglückszngcs liege» zahlreiche Sinderleichen. Die Linder umr-eu von ihre« vor Schrecke« wahnsinnig gewordenen Mütter« aus de« Fenstern des fahrenden Zuges geworfen. Die «eiste« der Lerchen find so verbrannt, daß es unmöglich ist, sic z« identifizier««. Das gilt auch für zehn Kinder leichen. Der Brau- war so heftig, daß selbst die Tclc- grapheuleituugeu am Wege Feuer gefangen haben. Die Verbindung mit Kairo war rund eine Stunde gestört. — Die verletzte Europäerin ist eine Spaniern mit Namen Arditi. dem Wege ms Freie. Möge es gelingen, eine neue Wirt- schaftsordnung für ganz Europa anzubahnen. Möge es, wenn die andern hierzu nicht gewillt oder nicht reif sind, wenig stens uns gestattet sein, den ersten Schritt zu tun. um uns wirtschaftlich mit unserem Mutterlands zu vereinigen. „In meinem und wohl in Ihrer aller Namen grüße ich in dieser Stunde unser großes deutsches Muttervolk .
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