Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193107060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-06
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1931
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1 « 3» «> os S" r- o- > 2 ^3 s s <2 'S -3 » 'S . r-> Z «< .'ck? ) vtz >L <2* 2 ? Mesaer MTagMM rÄ^A«. und Anzeiger (Me-latt UN- Anzeiger). Postscheckkonto: Fernruf Nr. SO. DaS Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Girokasse: Postfach Nr. tt. Großenhain, de» Amtsgericht, und der «mtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Ries«, Ni-sa Nr. ÜL de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. UZT Montag, «. Juli 1881, abends. 84. Jahr«. »ag «iesaxr Tag^lHt erfchetut tet«, Tao ävnch» 's»« Uhr «tt NnSnahmb der Sonn- und Festtag». syGNgSprei«, gegen Borauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, ^«btlkr. Me den FaÄ SeS LititretenS von ProduMonsberteuerui^eN, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalt«n wir uns das Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für »ne Nummer de» Ausgabetage- find.bi».9 Ihr vormittag« aufzuaeben und im vorau» zu bezahlen; »ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die ?S mm breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennige; die LS mm breit« Reklamez«ile ISO Gold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/^ Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt «lischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« «ingezoaen werden muß ober der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elb»'. — ym Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelche Störung«» de« Betrieb«» der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörberungSeinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung ober auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Rotation«druck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goet-eftraße SS. » Verantwortlich für Redaktion: Ferdinand Teichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. 5tsrks kntspsnnung clsr I-sgs. Vie Vlsskinstoner Zßvre se krsnkrviek. — ver Hdkommenrenlvlurk ferLSssestettr neck ^isskßnstvn serirskret. — LMrckelcluns Ilvst »Qek bei Keever. Teileinigung in Puris Die neue amerikanische Note an die französische «e- gierung Washington. S Juli. Das Staatsdepartement veröffentlicht die Denkschrift, die Staatssekretär Mellon der französischen Regierung über- geben hat. In dieser Denkschrift heißt es die amerikanische Regierung erfahre mit Freude, daß die französische Regie rung jetzt m allen prinzipiellen Fragen mit ihr überein st imme. Die Regierung der Vereinigten Staaten nehme zur Kenntnis: Frankreich verzichtet für ein Jahr aus Zahlungen von Deutschland, das Prinzip der Kontinuität der unge schützten Zahlungen werde anerkannt, während Deutschland gleichzeitig entlastet werde. Nach dem Vorschlag der französischen Regierung sollen die Roungzohlungen der Deutschen Reichsbahngesellschaf« an die BIZ wie bisher ge leistet werden. Derjenige Teil der Zahlungen, der zur Ver teilung an die verschiedenen daran beteiligten Regierungen bestimmt ist, werde der Deutschen Reichsbahn-Gelellschaft als Anleihe wledergegeben und ihr für jede Verwendung, auch zu Anleihen an die deutsche Regierung verfügbar sein. Die Zahlung der Deutschen Reichsbahngefellschaft nach dem poung plan schließe aber nicht den Zin>endienst für die deutsche äußere Dawes-Anleihe von 1924 ein, der vou Deutschland weiterhin geleistet werden müsse. Nach weiteren Linzelbektimmungen über Ilnsendleast besagt die amerikanische Denkschrift, dir Regierung der ver- einigten Staaten nehme zur Kenntnis, daß 23 Millionen Dollar von der ungeschützten Annuität, die an dl« BIZ ein gezahlt worden seien, für Anleihezwecke an die mMeleuro- päischen Staaten zur Verfügung gestellt werden können. Die amerikanische Regierung halte eine Annahme diese, Vor schlages durch die Vereinigten Staaten nicht kür gerecht fertigt, nehme aber zur Kenntnis, daß die französische Regie rung einen Kredit seitens der Zentralbanken al» angemes senen Lrsah sür die ursprüngliche französische Anregung an sehe. Die amerikanische Regierung weist jedoch daraus hin. daß ein Schritt der Zentralbanken nicht zum Gegenstand! einer Vereinbarung zwischen den Regierungen gemacht wer den könne. was die Tllgung der ausgesetzten Zahlungen anbe- langt, so nehme die amerikanische Regierung ,«r Kenntnis, daß die französische Regierung jetzt bereit sei. sämtliche Rück zahlungen von dem Ende de» Moratoriums an gerechnet auf zwei Jahre aufzuschleben. Sie sollen nach dieser Frist, so heißt es in der Denkschrift, in einer Zeit von zehn Jchren in gleichen jährlichen oder halRährlichen Beträgen erfolgen. Die amerikanische Regierung sei mit dieser Tilgungsfrist ein verstanden unter der Voraussetzung, daß gewisse andere Fra gen in befriedigender weise erledigt würden. was de« Garaaliefoad, betreffe, denke dl« fran zösische Regierung jetzt an, daß sie diese Frage au» der De batte lassen könne, soweit die amerikanische Regierung in Betracht komme. Die Frage, was ans den bestehenden, ln der Zett zwi lchen dem 1. Juli 1931 und dem 30. Juni 1932 fällig wer- denken SachlleferuagsvertrSgeu werden solle, soll späterer Erörterung und Lösung durch Sachverständige der verschiedenen interessierten Mächte überlassen bleiben. Frankreich habe fich damit einverstanden erklärt, daß es wäh rend der Jahre der Zahlungseinstellung aus nichts Anspruch »heben wolle. ' sachoerstSudlgealorrferenz Der Schluß der Denkschrift besagt, aus dem allen gehe hervor, daß anscheinend in der Hauptfrage die beiden Re gierungen im wesentlichen übereiastimmea, nämlich: Dem Prinzip der Kontinuität der ungeschützten Zahlungen; der Art. aus die man Deutschland vollkommene Entlastung durch die Rückgabe al» Anleihen der bei der BIZ Summen gewähre; dem Prinzip der gänzliche; aller Zahlungen aus die Dauer eines Jahre» r spanne für die Tilgung der eingestellte« Zahlungen. Di« anderen Fragen scheinen nicht derart schwerwiegenden Lha- rakler», daß sie einen Grund für die weiter« Verschiebung einer endgültigen Vereinbarung zwischen den beiden Liie rungen darstellen, vor allem, da sie schwierig, technisch« Fra gen würden, an dem die Vereinigten Staaten nicht betrat seien. Di« amerikanische Regierung meine, daß mm, dies« Fragen ruhig einem SachverständigenkonMe« der Fl«anz- ministerlen der hauptsächlich beteiligten Machte überlassen könne, daß sie aber lm Geiste de» Hoover-Vorschlage, erle dig« werden müßten. Die amerikanische Regierung biete eine positive Form der Beendigung der verhcmdlungea an. und zwar so. daß die französische Regierung den Vorschlag de» Präsidenten annehme und alle technischen Fragen, la de- nen man sich bisher nicht verständigt habe, an ein Sachver- ständlgenkomitee. wie da» vorgeschtagene. verweise, diesem aber die Anweisung gebe, daß es die Fragen im Sinne des Hoover-Vorschlages erledige. Zkl MlWMMM WWW. Entscheidung bei Hnover. tu. Paris, 5. Juli. Die Sitzung im Mnisterpräfi- dium, an der von amerikanischer Seite Schatzsckretär Mellon nnd Botschaftssekretär Edge und vou frauzö- sischer Seite Ministerpräsident Laval, Finanzminifter Flandin. Außenminister Briaud und Unterstaats, sckretär Francois Poncet teiluahme«, wurde um 1 Uhr nachts abgeschlossen. Der vou beide« Selten gebilligte Ab- kommeusentnmrf sbase d' a ccordj wird »och im Lause der Nacht nach Washington gedraht«t. Am Montag soll die end, gültige Entscheidung des Präsidenten Hoover in Paris vor» liege«. I« Fall der Annahme findet die französtsch-ameri, konische Schlußsitzung am Montag «m 15 Uhr statt. Nach der Sitzung wurde folgende amtUche Bertaut, barung herauSgegeben: Im Laufe der Konferenz haben die französischen Unterhändler dem Schatzsckretär Mellon und dem Botschafter Edge den Wortlaut -er vom Ministerrat am Sonnabend ausgearbetteten „Abkommen sgnrndlage" überreicht. Der festgelegte Text wirb in der Nacht mit den während der gemeinsamen Verhandlungen vorgenommenen Aenderungen nach Washington gedrahtet. Die Regierung der Bereinigten Staaten wird Montag vormittag bekannt geben, ob sie diesen Text als mit dem Wortlaut des Hoover- Äorschlages in Einklang stehend erachtet. In diesem Fall würde die endgültige Entscheidung noch am gleichen Tage getroffen werden. Eine neue Sitzung findet am Montag um 15 Uhr statt." WzelMi M dm PMr Mmwen. tu. Paris. Obwohl die kn den späten Nachtstunden des Sonnabend erzielte Einigung zwischen Frankreich und den Bereinigten Staaten nunmehr endgültig zu sein scheint, sind doch noch eine Reihe von Fragen offen geblieben. Das neue Abkommen kann in zwei Abteilungen ge gliedert werden: 1. Fragen, die von Amerika ««- Frank reich allein geregelt werden könne«; 2. Fragen, an deren Regelung Amerika nur indirekt interessiert ist und die eine Einig««« der Stguatarmächtc des Aouugplaas »oranssetzeu. Unter die erste Abteilung fällt zunächst die Frage der Rückzahlung des Deutschland zu eröffnende« Kredites. Während Amerika, ursprünglich 25 Jahre und Frankreich 5 Jahre vorgeschlagen hatten, ist man zu einem Kompromiß gelangt, das die Höchstdauer des Kredites auf 12 Jahre fest fetzt. Als zweiter strittiger Punkt war die Unterstützung anderer mitteleuroäischcr Staaten. Man hat sich hier inso fern geeinigt,-als eine gemeinsame Zcntralkasse den bedürf tigen Ländern Anleihen gewährt, deren Dauer von Fall zu Fall festgesetzt wird. Der Einlagefonds beträgt 30 Mil lionen Dollar. Unter die zweite Abteilung fällt die Frage der Sach- Kefernngeu und diejenige des Garantiefonds, an denen Amerika nur indirekt interessiert ist. Die französische Ne gierung stellte sich hinsichtlich -er Sachliefcrungen auf den Gtandunkt, daß die Einstellung dieser Lieferungen die fran zösische Privatwirtschaft schwer schädige. Man einigte sich schließlich dahin, daß diese Angelegenheit auf dem Wege der Verhandlungen mit Deutschland und den anderen Mächten geregelt werden soll, die ebenfalls Empfänger von Sach lieferungen sind. Was die Rückzahlung des ungeschützten Teiles der Reparationen in Form eines Kredites an Deutschland anlangt, so wurde beschlossen, diese Summe der Reichsbahn zur Verfügung zu stellen mit dem ausdrück lichen Hinweis, daß dies« nach Gutdünken darüber verfügen und sie gegebenenfalls der ReichSregicrung zur Verfügung stellen kann. Eine für Deutschland ganz besonders wichtige Frage ist die der Garantien, die die französische Regierung für die Verwendung der Kredite von Deutschland verlangt. Was die Frage einer allgemeinen Konferenz der Signa tarmächte des BonngplanS anlangt, so rechnet man allge mein Lamit, daß diese Konferenz bereits in den ersten Tagen der kommenden Woche, voraussichtlich schon am Dienstag, in Paris stattfindet. Ob hieran nur die Großmächte oder sämkliche Unterzeichner des AonngplaneS teilrrehmen wer den, steht noch nicht fest. rie WsissW »er Paris« NargeaMe über den Stand der Verhandlungen mit Amerika. )s Parts. Die Morgenpress« bringt eine Washing toner Meldung deS Reuberbürvs, nach der an maßgebender Stelle erklärt wird, Mellon werde beauftragt werden, die französische Regierung davon tu Keuntnis zu letzen, daß ihre Stellungnahme zum Sachlieserungsproblem befriedi gend sei. Ein« Washingtoner Meldung, die von der Agentur Radio verbreitet wird, geht jedoch noch weiter und behauptet, Präsident Hoover habe uach einer eiustündiqea Konsereuz mit Nandel und Mills erklärt, die französische Antwort sei nicht annehmbar. Dies veranlaßt« das Petit Journal zu folgender Bemerkung: Der von Hoover genos sene Beschluß wird Nicht verfehlen, di« offizielle» franzö sischen Kreis« z« überrasche», tu denen man ans «ine gün stige Ausnahme unserer Antwort gefaßt war. Die Nicht annahme unserer Antwort schafft aufs neue «tue Krisen atmosphäre. Mau muß nun genauere Einzelheiten über die Maßnahmen abwarte», die die Washingtoner Regierung ergreifen werde. Aber bereit» jetzt kau» man erklären, daß das Vertrauen, das die Welt gegenwärtig so sehr braucht, vou der Wendung, d« die Ereignisse nehmen, nichts zu gewinnen hat. Ebenso pessimistisch urteilt der Auhenpolitiker deS Matt», der davon spricht, daß wohl Meinung Soerfchdedeilhotte» zwischen Amerika und Frank reich bestünden, die fich aber ter der Hauptsache auf das Scrchli e fe rnngsvr oblem bezögen. Zweifellos würde die Aussprache, die Elaudell. Mello» und Edge gestern nach mittag gehabt Hütten, Hoover neue Aufklärung geben nnd «S wäre überraschend, wenn an dieser rein technische» Frage trotz ihrer Bedeutung das Geiamtabkomme» scheiter» sollt« Hkllkkkvz lW IlMWlM'ÄöüÜlMk ÜkkkN WWkl. js Part». Wie „Newyork Herold" erfährt, sollen dk« verhandln»»«« der ?)o«ngplan-Siguat«re vielleicht schon morgen in Paris beginne«. Voraussetzung fei jedoch, daß die sranzöstsch-amerikanischea Verhandlung« z« einer Eini gung führe«. Eise ErNSrmis «Mingr Washington, 6. Ibff. Das Staatsdepartement veröffentlicht ein Telegramm des amerikanischen Botschafters in Berlin, Tackelt, in dem es heißt, Reichskanzler Dr. Brüning habe zugesagt, den Betrag der ausgesetzten Schuldenzahlunocn nicht für Rüstungen, sondern in seiner ganzen Höhe zur Ausgleichung des Reichs haushalts zu verwenden. Paris, S. Juli. Finanzminister Flandin hatte Sonntagnachmittag eine lange Unterredung mit Staatssekretär Mellon und dem ame rikanischen Botschafter Edge. Wie die Agentur Havas be richtet, soll die Frage der Sachlieferungen noch zu regeln sein, obwohl die französische und amerikanische Auffassung sich einander beträchtlich genähert hätten^ Würm Lkr MMonM Ir. Mnim über Xie AkNmlWg »er WiMMmiU. Berlin. lFunkspruch.j Zu der Behauptung des fran zösischen Außenpolitikers, Jules Saucrwcin, im „Journal", Reichskanzler Dr. Briiuiug habe in einer Note dargclegt, baß die durch die Ausführung des Hooverschen Vorschlages ersparten Summen nicht für Rüstungszwccke verwendet werden würden, erfahren wir von zuständiger Stelle, daß es sich oabci nicht um eine Note des Reichskanzlers handele, sondern daß Reichskanzler Dr. Rriining im Verlause einer Besprechung mit dem amerikanischen Botschafter in Berlin folgende Erklärung abgegeben hat: Im Hinblick auf die in einigen Kreisen aufgctauchten Besorgnisse, die dem deutschen Etat durch den Erlaß der Reparationszahlungen srciwcr- denden Summen könnten für eine Erhöhung der Rüstungen Verwendung finden, stelle ich fest, daß eine Erhöhung für Heer und Flotte während des Feierjahrcs weder beabsichtigt war, noch stattsindcn wird. Die gesamten Erlcichternnaev, die der Hovvcrsche Plan bringen wird, werden zur Deckung der zu erwartenden Ausfälle zur Konsolidierung der finan ziellen Verhältnisse und zur Rettung der deutschen Wirtschaft restlos benötigt nnd verwendet «erde».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite