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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193107093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-09
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1931
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Riesaer H Tageblatt Drahtanschrift Lageblatt Ries«. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. «l. Postscheckkonto: Dresden 1S3Ü. Girokasse: Riesa Nr. ÜL rrnd Anzeiger (ElbeblaN VN-Anzeiger). DaS Mesa« Tagestlatt Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannfchast Großenhain. de» Amtsgericht» und d« AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Rate» der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Riesa und de» HauptzollanrtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. ,iige '»er h- r 1S7. Donnerstag, 9. Juli 1931, abends. , 84. Aabrg. > Las Mesa« TagetleyU «rfchetal fedwe T« Ebenda <f,S Uhr «alt Nnenahrn, der Sonn- und Festtage. vezngSHret«, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, s Gebühr. FK» den YaT de» Eintreten» von VrodukNoiÄverteuerukgeN, Erhöhungen der Löhne und Materialtenpreise behalten wir un» do« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen »r di« Nummer d«S Ausgabetage» find di» 2 Uhr vormittag» aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; »in« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für Äe 29 ww breit«, 8 nun hoh« Grrmdschrift.Zeile (S Silben) Sö Gold-Pfennig«; di« 89 ww breit« R«klam«zeile 1<X> Gold-Pfinnigr; zeitraubend«! und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch klag« «ingezogen werden muß ober der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betrieb«« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungreinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraß« öS. Verantwortlich für Redaktion: Ferdinand Teichgräber, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. MKMkWWMU Als in der lebten Woche bas Kabinett Macdonalk» vnregte, unmittelbar nach der französisch-amerikanischen Einigung über den Hooverplan eine Konferenz rn Loudon abzuhalten, fand diese Einladung in Paris eine beinahe erboste Ablehnung. Als aber jetzt am 7. Juli der eng lische Botschafter Lord Thrrell der französischen Regierung erneut die Einladung überbrachte, wurde diese sofort mit verbindlichem Danke angenommen. Die Sachverständigen der Gläubigerstaaten und Deutschlands werden sich somit zu Beginn der nächsten Woche in London ein Stelldichein geben. Die Fragen, die sie zu erörtern haben, bedürfen vor erst noch der Klärung. Es ist aber kaum anzunehmen, daß das Problem des CöarantiefondS große Schwierigkeiten macht, nachdem die Franzosen sich bereit erklärt haben, die mehr als 400 Millionen RM., die sie nach dem Poung- Plan im Falle eines deutschen Moratoriumsgesucl^s wäh rend des nächsten Sommers an die BIZ. zu entrichten haben, in Monatsratenzahlungen nach Basel abzuführen. Auch Schatzkanzler Snowden, der eifrige und gewissenhafte Hüter des englischen Staatssäckels, dürfte letztlich gegen diese französisch-amerikanische Vereinbarung seine im Unter- Hans bereits vorgetragenen Ausstellungen crufaeben. Wesentlich anders ist es nm die Sachlieferungen be stellt. Nachdem feststeht, daß der deutsch Reichshaushalt im laufenden Reparationsjahr von allen Reparations zahlungen befreit wird, fallen auch die Mesensummen sür Nachlieferungen, die 600 Millionen MN. überschrei ten, weg. Nun gibt es aber eine stattlicife Reihe von festen Sachlicfernngsverträgen, deren Durchführung im Jahre nahezu !50 Millionen RM. erfordert. Was soll ans diesen Verträgen werden'? Das ist die Frage, über die man sich schon in Paris die Köpfe zerbrach. Handelt es sich dabei doch vielfach um Unternehmungen, die mitten im Bau begriffen sind und ohne schwere wirtschaftliche Schä digungen nicht unterbrochen werden können. Man denke nur an den Bau von Stauwerken, elektrischen Anlagen und der gleichen mehr. Andererseits ist die deutsche Wirtschaft, die unter einer notorisclien Arbeitslosigkeit leidet, an dem Fortbestand mancher Sachlieferungsverträge nicht un interessiert. Fest steht jedenfalls, daß fachliche Leistungen in dein jetzt begonnenen Reparationsfeierjahr faktisch auch bezahlr werden müssen. Die Sachverständigen, die in der nächsten Woche in London zusammentreten, werben die Mittel und die Wege auszukundschaften haben, auf denen diese Zahlung erfolgt. Eine besonders harte iltuß, die von den Sachverstän digen aufgeknackt werden soll, bilden die Jahresraten, in denen die jetzt gestundeten Reparationssummen in den Jahren 1993 bis 1943 zurückgezahlt werden sollen. Es handelt sich hierbei um jeweils 150 Millionen RM., die über deii Ponng-Plan hinaus den deutschen ReichshauS- halt belasten werden. In Paris hat sich niemand darüber Sorgen gemacht, ob das Deutsche Reich diese Sumine überhaupt aufzubriugen vermag. Diese Feststellung bedarf allerdings einer Einschränkung, insofern nämlich diese Sorge in den letzten 14 Tagen nicht zum Ausdruck kam. Vor etlichen Monaten freilich, als ein weltberühmter Sachverständigenausschuß unter Vorsitz des Amerikaners Owen Aoung in Paris tagte, legte man einen Repara tionsplan fest, der das Höchstmaß der deutschen Zahlungs fähigkeit fixierte. Dieser Plan ist der ganzen Welt unter dem Namen Boung-Plan bekannt. Wie jetzt über diese Höchstsummen hinaus das Deutsche Reich zehn Jahre hin durch 150 Millionen mehr als der Boung-Plan vorsah, aufbringen soll, erscheint vorerst schleierhaft- Vermutlich werden sich die Sachverständigen Lon dons aber noch nicht darüber streiten, was geschehen soll und wird, nachdem das Schuldenseierjahr vorüber ist. In Berliner politischen Kreisen macht man sich darüber aber schon heute sehr ernste Gedanken. Man hält es geradezu für selbstverständlich, daß eine neue große Reparations konferenz zufammentreten wird, nachdem die finanzpoli tische Lage des Deutschen Reiches und Europas einiger maßen geklärt ist. Diese Klärung liegt freilich erst dann vor, wenn die Auswirkungen des schuldenfeierjahreS sich rinigermaßen übersehen lassen. Erft dann können aus dem Weltmvratorium die erforderlichen Schlußfolgerungen ge zogen werden. Ob dies schon im nächsten Winter oder im Frühjahr möglich ist, will uns fraglich erscheinen. Man wird jedenfalls die Ergebnisse deS WeltabrüstungSton- tzresses abwarten, der am 3. Februar 1932 in Genf zu lammentritt und vermutlich auch die amerikanischen Prä- sidentschaftswahlen, die, wie man sich erinnern mag, be kanntlich erst im Spätherbst des nächsten JahreS statt finden werden. Es ist aber sehr leicht möglich, daß Präsident Hoover sich erneut veranlaßt sehen kann, mit starker Hand in das europäische Wirtschaftsleben einzugreifen. Staatssekretär Stimson, der auf seinem europäischen Sommerbesuche be reits in Rom eingetrossen ist, hat in seiner Westentasche nämlich den pikanten Auftrag Hoovers, „beim Besuch der wichtigsten Hauptstädte Europas feinen persönlichen Beitrag zur Lösung aller Fragen zu liefern, die im gegenwärtigen politischen Moment auf der Tagesordnung stehen, aller Fragen, keine ausgeschlossen!" Wie sich hieraus ergibt, hat die hohe amerikanische Außenpolitik Europa gegen über eine vollkommene Neuorientierung emgeschlagen. Der Abstinenzpolitik gegenüber, ine unmittelbar nach Kriegsende „Hände weg von Europa!" proklamierte, erscheint jetzt eine amerikanische Politik wachsenden Interesses und M «Ml WUWW-WslM. Washington, V. Juli. Der stellvertretende Staatssekretär Lastle erklärte, daß Amerika sich an der technischen Konferenz zur Regelung der Ausführung des Hoover-Planes in London beteiligen werde. Die amerikanischen Delegierten würden zwar hauptsäch lich als Beobachter auftreten, gleichzeitig aber dafür sorgen, daß die Entscheidungen der europäischen Finanzexperten sich innerhalb des Geistes des Hoover-Planes halten. Er hoffe daß die Entscheidungen bald zustande kämen, möglichst schor vor dem IS. Juli, damit der Hoover-Plan in Kraft sei, bevor die Zahlungen Deutschlands fällig werden. Anerkennung kür DeulWauv Die Regierung der Vereinigten 2lasten stelle mst Re- friediaung fest, daß die Reichsregierung do» Menscheumog- liLL°um di- Finanzlage zu tzf-rn. insbefondere fei der gemeldete Garantieplaa der deutschen Danken und Industrie unternehmungen ein sehr erfreuliches Zeichen ... und eln Dämpfer Fern« gab der stellvertretende Staatssekretär eknen Kommentar zu seiner historischen Darstellung der Entwick lung des Hoover-Planes. Er erklärte, der Präsident habe unter anderen Plänen die zeitweise Revision der Repara tion»- und Kriegsschuldenzahlungen erwogen, jedoch habe ihm der Vorschlag einer Revision der bestehenden Ver träge ferngelegen. Der Präsident, so führte Lastle dazu aus, habe zu kein« Zelt irgendeine dauernde Revision der ausländischen Schul- dearegelungen in Vorschlag gebracht oder «wogen. Das Thema sei lediglich von dem Gesichtspunkt aus erwogen wor den, wie eine Abhilfe für die infolge der Weltdepression herrschenden zeitweiligen glücklichen Umstände geschaffen werden könnte. Während der gesamten Verhandlungen sei dauernd an dem unverletzten Fortbestand (integrity) der erwähnten Ver einbarungen festgehalten worden. Die Ansichten der ameri kanischen Regierung seien in der Verlautbarung des Präsi denten vom 20. Juni voll zum Ausdruck gekommen und bet den Verhandlungen wäre nichts anderes miteinbegriffen. v LMM öMMMMMMU W st. M? )f London. Wie Reuter erfährt, wird damit ge rechnet, baß die Schatzamtssachverständigcu am 17. Juli in London zusammentreten werden. * MM deuWW miß eine RMkmrlMmnz. vdz. Im Zusammenhang mit der Einigung über den Hoover-Plan ist eine Konferenz der Finanzsachverständigen der einzelnen Länder notwendig geworden, die die technische AbfMuug der Dinge vornehmen soll» die noch in ihren StnMheite« geregelt »erd«« wüsten. Auf dieser Kvnfe- reulz find natürlich keine politischen Fragen mehr zu ent scheiden, sonder« eS handelt sich lediglich darum, die tech nische Durchführung der Bestimmungen des Höover-Planes so M regeln, daß durch ein Zusammenarbeiten der betei ligten Länder jede Reibung vermieden wird. Diese Kon ferenz soll in der nächsten Woche in London stattfinden. Bon England ist der Gedanke ausgegangen, im An schluß an diese technische Konferenz eine Rcgierungskonse, r«»z nach London einzuberufen, die vielleicht die Ratifizier rung der Vereinbarungen der Experten vorzunehmen hätte. Dieser Plan, der in der französischen Presse mit Beifall begrüßt worden ist, dürfte nicht überall ungeteilte Zustim mung finden, auch bei der deutschen Regierung nicht; denn zur Ratifizierung der Abmachungen der Finanzmänner wäre der umständliche Apparat einer internationalen Mi nisterzusammenkunft nicht erforderlich. Tas läßt sich aus dem üblichen Wege des diplomatischen Notenwechsels ein facher und weniger kostspielig erledigen. Die verantwort lichen Staatsmänner werben in den nächsten Wochen ohne hin Arbeit, auch Konferenzarbeit genug haben. Wenn Ber lin die Vertreter der englischen Regierung und den ameri kanischen Staatssekretär Stimson empfangen hat, werden die Vertreter der deutschen Negierung ihre Besuche tu Paris und Rom machen, um die durch den Abschluß des Hoover-Plaues eingelertete neue Aera der Verständigung in freundschaftlicher Unterhaltung weiter auszubauen. Die Meldung, daß Mussolini nach Deutschland oder wenig stens durch Berlin kommen will, ist noch nicht offiziell be- stätigt. Von den zuständigen deutschen Stellen wird ver sichert, daß er eines freundschaftlichen Empfanges sicher fei« könne. * I. SM dkl MiMrMkNt LM. ff Paris. Die Unterredung, die Botschafter v. Hoefch gestern abend mit Ministerpräsident Laval hafte, fand statt, weil Außenminister Briand, der sich für einige Tage aufs Land begeben hat, erst Ende dieser Woche wieder nach Paris zurückkehren wird. Im Lause der Unterredung sind alle die Fragen besprochen worden, die sich aus der An nahme des Feierjahres durch all« interessierten Regie rungen ergeben. Der deutsche Botschafter hat dabei auch die Bestätigung d«r Reichsregierung darüber erklärt, bah der Vorschlag des Präsidenten Hoover nach Abschluß der Pariser Verhandlungen von allen Mächten angenommen worden ist. Er brachte dem Ministerpräsidenten Laval außerdem den Text der Botschaft des Reichskanzlers au Präsident Hoover vom 2. Juli und den Text der Kund gebung der Reichsregieruug an das deutsche Volk vom 7. Juli zur Kenntnis. HavaS verösfenftieA eiu« offizielle Mitteilung über bi« Unterredung und teilt mit, daß die Verhandlungen übel die sofortige Durchführung des allgemeinen Ferienjahres sehr aktiv betrieben wurden, so daß bereits am Montag, -en 18 Juli, die iuteruatiouale Zahlungsbauk l« Basel den französischen Antrag über die Bedingungen, zu denen Frankreich im Falle eines Doungplanmoratoriums den im Doungplan vorgesehenen Garantiefond zu stellen hätte, prüfen würde. Am 17. Juli, heißt es in der Meldung wei ter, werde tn Loudon die Konferenz der Schatzamtssachver, ständige« beginnen, die sich mit der technischen Durch- führung des Moratoriums und mit der Frage der Sach lieferungen beschäftigen solle. Bei diesen Verhandlungen werde Deutschland vertreten fein. Erst nach Beendigung der Arbeiten der Sachverständigen werde entschieden wer den, ob eine Konferenz der Minister der verschiedenen interessierten Länder einschließlich Deutschlands notwendig sei, und wann sie in diesem Falle zusammentreten würdet Im übrigen wird in der Havasmeldung bemerkt, daß der Besuch des Reichskanzlers Brüning und des Reichsanßen- ministers Curtius in Paris entweder in den letzten Juli tagen oder zu Beginn des Monats August zu erwarten sein dürste. KM Mcktritt Stimson, Washington, 9. Juli. Gerüchte, die davon wissen wollen, dah Stimson zurück- zutreten beabsichtige, wurden hier auf, schärfste dementiert. L» wurde betont, dah der Staatssekretär wichtige Fragen in Europa zu besprechen hätte und sowohl das Abrüstung»- al- auch das Lchuldenproblem studieren werde. Staatssekretär Stimson ist Mittwoch abend in eingetrossen. aktiver Einmischung rn die europäische Politik und Wirt schaft. Die Bereinigten. Staaten Nordamerikas sind nicht gewillt und nicht in der Lage, wie das jetzige Eingreifen des Präsidenten Hoover klar bewies, dem Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und der Reichsfinanzen in völliger Passivität gegenüberzustehen. Im Interesse seiner eigenen Wirtschaft ist Washington sogar entschlossen, wie die Pariser Verhandlungen bewiesen, der französischen Repara tionspolitik em Parolr zu bieten. Dies ist ein neuer Faktor in der hohen Politik der Weltmächte, dessen Trag weite und Auswirkungen sich zur Stunde noch gar nicht übersehen lassen. Luther Mtt »ach London? Vertin, 9. Juli. Rach einer Londoner Meldung de» »Berliner Tageblat- i ke«- wird Reichsbankpräsident Dr. Luther nach London fah ren, um, wie es in den Meldungen heihl, über eine neue I größere Anleihe für die Reichsbank zu verhandeln. Man dürfe wohl sofort mit der Reise rechnen. * 1,6-Milliarden-Anleihe für Deutschland? tu. London. Die Bank von England bat bisher die Meldung von einer Verlängerung de« an die Reichsbank gegebenen Vorschusses über den 16. Juli hinaus weder bestätigt noch dementiert. In City-Kreften rechnet man damit, daß den deutschen Banken eine Anleihe von min>- stenS 1,6 Milliarden begeben werden muß. MU WmwW MerlM M »em Mlim SeliiL London. (Funkspruch.) Manchester Guardian be- richtet. Henderson werde von Berlin wieder nach Varis zurückkehren, um weitere Besprechungen mit Briand führen.
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