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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193107254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-25
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.07.1931
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Riesaer D Tageblatt D«hi«-schrm und Anzeiger lMeblM mrd Imeiaer). ^-^«-»1« 8«««s NL X». Dar Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Lmtthauptmannschast «irokaffer Postfach Br. >L Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Riesch Riesa Nr. Lst. de» Finanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 171. Sonnabend, 2S. In» 1981, abends. 84. Fahr-. 4>a« Riesaer Lag,blatt erscheint jetze» Las abend» '/,« Uhr mit ««»nahm, der Sonn, und Festtage. vezngSPrei», gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 2S Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de« Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da» Recht der PreiterhShung und Nachforderung vor. 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Rotationsdruck und Verlag: Langer » Winterlich, Riesa, ««schift»stelle: «oethestraße S». verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anz«ig«nteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. ,W rWM Ml!» lKIIlUilll gk«1. Wim I» der AM. Nach fünf, ja, wenn man will, «ach einundzwanzig Jahren ideeller und praktischer Vorbereitung HM jetzt der »Gras Zeppelin" seine Arktis-Fahrt — e» ist falsch, von einer Nordpolfahrt zu sprechen — angetreten. Dewitz gilt such dies« Fahrt der Vorbereitung vielleicht de» Luftver kehr» über den Pol, der sicherlich einmal kommen wirb. Aber hier handelt e» sich nicht darum, einen oft angeregten und einige Male mit tragischem Erfolg umkämpften luft sportlichen Rekord an sich zu reitzen, sondern um ztel- bewutzte wissenschaftliche Arbeit zu treiben, deren Frücht« für alle möglichen Zweige der Wissenschaft und de» Luft verkehrs von Bedeutung werden könnten. ES ist natürlich und durchaus angebracht, batz die Oef- fentlichkeit zu wissen wünscht, au» welchen Quellen die Mittel fließen, die diese» Urrternehmeu möglich machen. ES wäre schwer zu verantworten gewesen, den Flug jetzt durchzuführen, wenn öffentliche Mittel dafür hätten in Anspruch genommen werden müssen. Tatsächlich aber finanziert sich da» Unternehmen selbst,- einerseits au» dem Interesse, das man ihm in Amerika entgegenbringt, andrerseits aus der Leidenschaft der ganzen internatio nalen Briefmarkensammlerwelt, die hier reiche Ernte zu erhalten hofft und dafür gern 2 bi» 4 Mark pro Karte resp. Brief zahlt. Unter diesen Umständen wär« «» sinnlos gewesen, nur aus Rücksicht auf die psychologische Wirkung bei ein paar nicht oder schlecht unterrichteten Menschen im Hinblick aus die gegenwärtige Notlage Deutschland» daS Unternehmen aufzugeben, für das die Vorbereitungen so weit gediehen waren. Diese.Vorbereitungen beschränkten sich ja nicht a^f die Ausarbeitung bestimmter Pläne am grünen Tisch, son dern hatten schon zu intensiver Zusammenarbeit mit rus sischen Behörden, zur Errichtung von Flugstationen speziell für diesen Flug geführt. Die Aero-Arktik, die sich im November 1926 unter dem Vorsitz von Fritjof Nansen in Berlin konstituiert hatte und deren Präsidium nach dem Tode Nansens im Mai 1930 Dr. Eckener übernommen hatte, stellte sich von vornherein nahezu ausschließlich in den Dienst dieses Unternehmen», bas die meteorologischen, geologischen, ozeanographischen und Eisvcrhältnissc im skandinavischen und westrussischen Sektor der Arktis er gründen soll. Wieweit diese Forschungen zum Pal heran oder ob sie gar über ihn heraus führen, ist eine gänzlich nebensächliche Frage, die sich aus der Beurteilung der jeweiligen Lage beantworten wird. Selbstverständlich ist die forscherische Ausbeute um so größer, je weiter nach Norden der Flug ausgedehnt werden kann, wofür ja angesichts der auf ein Maximum von sieben Tagen berechneten Aktionsfähigkeit des Luftschiffes reichlich Gelegenheit gegeben ist. Allein in erster Linie handelt es sich um die Erforschung der Gebiete, die für Len arktischen Verkehr gegenwärtig oder in abseh barer Zeit in Betracht zu ziehen sind. Man weiß, welch geologische Möglichkeiten sich erst noch in letzter Zett, etwa auf Spitzbergen, eröffnet haben, und es ist keineswegs ausgeschlossen, daß durch den „Graf Zeppelin" neue Inseln entdeckt oder geographisch festgelegt werden, die wegen ihrer mineralischen Schätze, wie Spitzbergen oder Ostgrvn- land, von Bedeutung werden könnten. Bor allen Dingen aber wirb dieser Vorstoß in die Arktis der meteorologischen Forschung weiterhelfen, die bekanntlich seit Jahren in wachsendem Maße mit dem Ber- legenheitSsaktor der „Polarfronttheorte" arbeitet, ohne daß man sich über die Grundlagen Lieser Theorie wirklich im klaren ist. Für die Forschungen in dieser Richtung führt der „Graf Zeppelin" eine Anzahl äußerst sinnreicher Appa raturen mit an Bord, unter denen automatische Metz- ballon» eine Hauptrolle spielen. Diese kleinen Ballon», die von den TraggaSzellen de» Luftschiffe» aus gefüllt werde», sind so eingerichtet, daß sie vom Luftschiff au» zu nächst biS in eine Tief« von nur etwa 100 Metern sinken, daß dort ihr Ballast automatisch sich abkupvelt, zugleich die Meßapparat« sich einschalten und der Ballon dann unter Abgabe fortgesetzter Signale über die Veränderungen der Meßinstrumente an die Empfangsstation Les Luftschiffes bis hoch in die Stratosphäre steigt. Damit ist man in der Lage, eine ganz« Serie von Fahrten auszuwerten, wie sie etwa Professor Piccard in seinem sensationellen Strato sphärenflug durchgeführt hat. Der Kurs des Luftschiff«» ist nur in seinem erste» Teil, über Archangelsk nach Nowaja Semlja, festgelegt und wird weiterhin bestimmt durch bi« Absicht, mit dem russischen Eisbrecher „Malygin" zusammenzutreffen. Zur Innehal tung diese» Kurses wird bet dem i» der Arktis immer zu erwartenden Bodennebel di« Hilfe von drei russischen, unter Umständen auch noch amerikanischen sAlaSkaj und kanadi schen Funkstationen in Anspruch genommen werdest kön- ueir. Zum erstenmal wird also die Funk-Peilung hei Lutt- sahrten im Polargeüiet ein« wichtige Nolle spielen. Auch 'sonst sind alle technischen Maßnahmen getroffen, um den arktischen Schwierigkeiten zu begegnen wobei selbstver ständlich einige bange Fragen immer »och offen bleiben müssen. Es ist vor allen Dingen das Problem der Ver- eijung und die Gefahr der enorme» Kältegrade, wodurch )s Berlin, 28. Juli. Das Luffchiff „Graf Zeppelin" ist heute morgen «m 4,80 Uhr bei schönem Wetter unter Leitung von Dr. Eckeuer zu seiner Arttisfahrt «ach Lenin» grab gestartet. Mehrer« hundert Berliner hatten sich eiuge, fuuden, die d«m deutsch«« Luftschiff die letzte« Grüße zu. winkte». Nach einer kurze« Schleife nahm das Luftschiff sofort KurS uach Rordofte«. In der Nacht waren die LanduugSmaunschafte« fieber, haft tätige um da« Luftschiff diS iu die letzte» Slmuigkeiteu für die Arttisfahrt fertig zu mache». Nicht weniger als IS 696 Kubikmeter Gas wurde» in bas Luftschiff hinein gepumpt. Außerdem wnrdeu weit über 8 Tonne» Benzin und Del geladen. Auch der letzte Proviant wurde schon iu Berlin eingenommen. Gegen 4 Uhr morgeuS erschien Dr. Eckener, der iu einem kleinen Gasthof in Staaken über, nachtet hatte nnd traf die letzte« Vorbereitungen. Beson ders beim Auswieg«« des Luftschiffs wirkte Dr. Eckeuer mit. Er äußerte sich über di« Berlin-Staakeuer Sinrich, tuugeu des Flugplatzes sehr günstig. Er betonte, daß er wahrscheinlich Danzig and Königsberg nicht anfliegen werbe, da er direkten Kurs auf Leningrad nehmen will und sich an die Wetterkarte halt«« muß. Tie Passagiere ver, brachten die Nacht an Bord. Zeppelin über Gotland. Wisby. fFunkspruch.f Tas Luftschiff „Graf Zeppelin" wurde um 10L0 Uhr über Wisby auf Gotland gesichtet. DaS Luftschiff flog ziemlich niedrig. „Alls UM" III MW-SlVlkl MllSet. )s Berltn, 24. Juli. Auf der Arttisfahrt ist das Luft schiff „Graf Zeppelin" um 18 Uhr in Berlin-Staaken ge» landet. Nachdem bas Luftschiff beretts um 18L0 Uhr über den westlichen Vororten der Reichshauptstadt erschienen war, stellte sich heraus, daß die Landung wegen starker Sonnen böen hinausgeschoben werden mußte. Nach einigen Schlei fen über der RetchShauptstadt, wo der Zeppelin arif den Straßen und Plästen lebhaft begrüßt wurde und »ach einem Abstecher in die Mark erschien das Luftschiff um 17,49 Uhr über dem Flugplatz Staaken. Nachdem nur 8 Minuten dauernden Landungsmanöoer wurde das Luftschiff nach seinem Aufsetzen am Ankermast festgemacht. Zum Empfang der Expeditionsteilnehmer hatten sich u. a. etnqefnnden als Vertreter des Neichsverkchrsministeriums Ministerialrat Dr. Wegert, Oberbürgermeister Dr. Sahm, der russische Botschafter, der Kommandeur der Berliner Schutzpolizei, Oberst Heymanusberg, Major Parseval und Admiral a. D. Spieß. Berlin, 25. Juli. Bei der Landung des Luftschiffes „Graf Zeppelin" hat sich auch diesmal wieder der Gondelwagen für die Hintere Motorgondel sehr gut bewährt. Kurz nachdem das Luft schiff festgemacht hatte, stieg Dr. Eckener aus und überraschte die Ehrengäste, die ihn begrüßen wollten, indem er plötzlich aus der Menge heraus auftauchte. Nun begrüßten ihn u. a. die Vertreter der Ministerien und wünschten ihm Glück für den Flug in die Arktis. Nur mit Mühe konnten sich die Ehrengäste den Durchgang zur Gondel bahnen, da sie von dem zugelafserwn Publikum und den Pressephotographen, Venen sich Dr. Eckener zu emzieyen verfugte, umringt wur den. Die Staakener Gasanstalt hatte eine Bestellung auf 12 000 Kubikmeter Wasserstoffgas erhallen. Man nimmt jedoch an. daß das Luftschiff nur 75 Prozent der bestellten Menge also etwa SOOO Kubikmeter, einnehmen wird. Außer dem will Kapitän Lehmann das Luftschiff in Berlin „bis zur Halskrause" mit Benzin und Oel vollpumpen. Neue Fahr gäste wird „Graf Zeppelin" nicht mehr aufnehmen. Es sind lediglich acht Kisten Proviant, bestehend aus Konserven und Zwieback, und zwei Säcke Brot bereitgestellt, die im Laufe der Nacht verladen wurden No Stoß M.Skis UM" on die MMN Mm. ft Leipzig. Auf ein Telegramm des Prorektors der Universität, Geheimrat Prof. Tr. Falke, in dem dieser mir in Vertretung des erkrankten Rektors Pros. Tr. Baum dem Lustschiff „Graf Zeppelin" im Namen der Universität Leipzig glückliche Fahrt gewünscht hat, ist bei Ueberiliegung von Leipzig folgendes Antmorttelearamm vorn Luftschiff abge- worfen worden, das auf dem Dachcafs des Europa-Hauses landete: Prorektor Geheimrat Falke, Universität Leipzig. Bei Antritt der Arktisfahrt grüßen wir die Univer sität Leipzig, die wir soeben überfliegen. gez. Carolus, Tr. Eckener, Weickmann. MkllW M WUkll «MkM. Die Ausführungsvorschriften zu 8 13S a des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (frei williger Arbeitsdienst) sind nunmehr vom Reichsarbeilsmini- ster und Reichsfinanzminister gemeinsam erlassen worden, nachdem sie den Reichsrat und den Verwaltungsrat der Reichsanstalt durchlaufen haben. Sie stimmen in den we sentlichen Grundzügen mit dem Entwurf überein, der aus Anlaß der Besprechungen in der Reichsanstall vor kurzem schon die Oeffentlichkeit beschäftigt hat. Härter al» bisher ist die FreiwillIgkeil bekonk, die den Arbeitsdienst grunolegenv von der Arbcitsdienstpslicht unterscheidet, sowie der Gedanke, daß Gegenstand de» frei willigen Arbeitsdienste» nurgemeinnühigeuad zu sätzliche Arbeiten sein können, die al, solche von der Relchsanstalt al» der zur Förderung berufenen Stelle aner- kaant sind. Die Anerkennung wird von den Vorsitzenden der Landesämter, und zwar im Benehmen mit den Verwal tungsausschüssen ausgesprochen. Vie Förderung selbst besteht in erster Linie in der F o rt- Zahlung der Unterstützung für die Unterstützungs empfänger, die im freiwilligen Arbeitsdienst tätig werden, vabet kann die Unterstützung auf einen Pauschbetrag von höchsten« zwei Reichsmark wochentäglich festgesetzt werden. Sie kann während de» freiwilligen Arbeitsdienstes bi« zu 20 Wochen gewährt werden, auch wenn dadurch ole sonstige hilssdauer der Unterstützung überschritten wird. Sie kann an den Träger der Arbeit gezahlt werden, wenn gesichert ist, bah dieser sie zugunsten der arbeitsdienstwilllgen Verbände verwendet, was auch in Sachleistungen geschehen kann. Ju gendliche, die wegen ihre» Aller« noch kein? Arbeitslosen over krifenunterftützuna erhalten, können während des Ar beitsdienstes aus besonderen Retchsmitteln eiae Unterstüt zung bestehen. Zuschüsse zu den Malerlalkoslen der Arbeiten sind nlcht vorgesehen. Line Förderung ist unzulässig, wenn ein Miß brauch des Arbeitsdienstes für politische oder gar für staats- feindliche Zwecke zu befürchten ist. Wenn auch die Beschäftigung im Arbeitsdienst kein Ar- beitsverhältnis begründet, so find doch alle Ardeiksdienstwil- ligen gegen krankheil versichert und dem Arbeitsschutz unter stellt; auch gellen die Vorschriften über Unfallversicherung. Die Gemeinden können verpflichtet werden, bei Arbei ten in ihrem Bezirk Unterkunft und Verpflegung für die Ar- beikdienstwilligen gegen angemessene Entschädigung bereit zustellen. Arbeitsdienstwilligen, die bei volkswirtschaftlich werk- vollen Arbeiten beschäftigt werden, ist die Möglichkeit eröff net, einen Zuschuß für die spätere Ansiedlung oder zum Erwerb eines Eigenheime« zu erlangen; nach zwei wöchiger Beschäftigung werden ihnen rückwirkend sür^eden Arbeitslag 1,50 RM im Reichsschuldbuch gutgeschrieben die mit o Prozent verzinst werden. Die gulgeschriebener Beträge können innerhalb von zehn Jahren seit der erste« Gutschrift für die genannten Zwecke verwendet werden. Anträge aus Förderung bestimmter Arbeiten werd?' zweckmäßig beim Arbeit»- oder Landesarbeitsamt einge reicht, in dessen Bezirk die Arbeit onsgesührt werden soll. D: Vorschriften treten am 3. August in Kraft. Sie werden ft Arbeitsamtsheft Nr. 20 vom 25. Juli 1931 veröffentlich werden. g erzwungen werden könnte, die zwar »ich« 2 Kajaks, stützt, aber mit aller Sorgfalt vorbereitet ist. Möge soll erforderlichen Polar grobe Schlauchboot«. eine Lanbun, ins Auge gel„„., , , Für den äußersten Notfall sicht reichlicher Proviant für mehrere Monate ncbst de» auSrüstungSgegenständen — 8 12 Schlitten und 12 Zelte — zur Verfügung solch ein äußerster Fall den Pioniere» in der Ärktte und ihrem Führer erspart bleiben, der sein Luftfchifs schon «nit solch fast s"richivörtlich gewordenem Glück über Hnn- derttauscnde von Kilometern aefübrt bat.
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