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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193108053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-05
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1931
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Riesaer G Tageblatt «nd Anzeiger jLlbedlatt uuL AuMgerf Drahtanschrift Lageblatt Ries«». Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 5L Postscheckkonto; Dresden 1580. Girokaffer Riesa Nr. SL Da« Mesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und des HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 180. Mittwoch, 5. Augnst 1081, abends. 84. Ialjrg» Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends >/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebühr. Für den Fall des Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen kur die Nummer des Ausgabetages sind bis S Uhr vormittag« auszugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr siir das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für Vie 89 mm breite, 3 mm hohe Grundschrist-Zeile (3 Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarife Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter Itungsbeilag' -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer är Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetheftrab» 5S Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. SM— M—-WWW—-chSW—-MN— ver keicksksnrlsr bsncktst. ksirkssuksirkl über 6is Sanken gsolsnt. MW Kai-shek« W Mr Oie Rate«. d. Das Wort „Verfassung", das im neunzehnten Jahr hundert und auch noch in den ersten zehn Jahren dieses zwanzigsten einen fast heiligen Klang hatte, scheint ihn in der gegenwärtigen Periode und besonders seit dem Welt krieg vollständig einzubüßen. An die Stelle der Ver- fassungsartikcl treten in vielen Ländern mehr und mehr Maschinengewehre, Tanks und Fliegerbomben. In China, das eine wunderbar gebaute Verfassuug mit allen möglichen Einrichtungen zur Sicherung der Volksrcchte hat, regieren eine Anzahl Soldaten, die sich Marschälle nennen und die die tatsächlichen Machtpositionen durch Anwendung von Gewalt teils begründen, teils fortwährend ändern. Was nicht un mittelbar durch Geioalt gemacht wird, wird durch Bestechung erledigt. Es gibt unter den Marschällen sehr verschiedene Gestalten: der mächtigste und interessanteste ist Tschiang Kai-shek, zweifellos ein Mann mit Herrschergaben, vielleicht kein ganz großes militärisches Talent, aber im Besitz der Fähigkeit, sich ans den europäischen Instrukteuren die besten auszusuchen und zur Einübung von Kerntruppen zu ver wenden. Seine bewaffnete und regelmäßig besoldete Armee bildet den Hauptartikel der Verfassung, auf die er sich als Präsident der in Nanking residierenden Nationalregicrung stützt. Mit dieser Armee hat er in den letzten Julitagcn den großen kommunistischen Aufstand in den Provinzen Kiangsi und Fukien durch eine glänzend gelungene Umfassungs bewegung gepackt und vernichtend niedergeschlagen. In dem Riesenland China hat sich unter einer durch die ewigen Marschallskricge verarmten Bauernbevölkerung eine kom munistische Bewegung gebildet, die sich namentlich im Süden mit Nachbildung des Sowjetsystems betätigte. So entstand unter den Augen der Nankingregicrung ein kommunistischer Staat und man mußte mit der Gefahr weiterer Ausbreitung und der Bolschcivisierung zunächst des ganzen Südens rech nen. Der chinesische Kommunismus ist ebensowenig fried lich wie der russische. Er arbeitet mit den Mitteln des Terrors. Er schuf eine rote Armee, die den Machthabern in Nanking sehr gefährlich werden konnte, zumal sie in der verarmten Bevölkerung fest verankert mar. Die Bauern verstecken willig die Soldaten, sie teilen mit ihnen die Nah rung, die sic noch haben und verraten sie nicht. Ein solcher Verrat würde dem Verräter das Leben kosten, ja mehr als das Leben, denn man würde ihm mit den raffiniertesten Qualen drohen. Man kann begreifen, daß Tschiang Kai-shek einen Vcrnichtnngsfcldzug gegen die Noten beschlossen hatte. Es sollen 20 000 Gefangene, IS 000 Gewehre, außerdem Geschütze und Maschinengewehre in die Hände des Siegers gefallen sein. Das Schicksal der gefangenen Kommunisten wird furchtbar sein. Es ist nicht chinesischer Brauch, solche Gefangenen als Kriegsgefangene zu behandeln. Wird die furchtbare Repression aber den Kommunismus in China vernichten? Wird sie das von Tschiang Kai-shek doch jeden falls angestrcbte bürgerlich-demokratische Wirtschaftssystem in China ermöglichen? Das scheint sehr ernsthaften Chinesen, denen wir hier diese Frage vorlegten, recht zweifelhaft. Das Land ist so ungeheuer groß, das Elend fast noch größer als das Land, daß der Boden für bolschewistische Bauern- und Arbciteraufstände überall vorbereitet ist. Ganz China vom Kommunismus zu befreien, ist wohl heute schon eine nicht mehr mit den Waffen zu lösende Aufgabe. Es heißt, Tschiang Kai-shek habe den guten Willen zu Reformen und wolle die Bevölkerung dafür durch Propaganda gewinnen. Reformen führen sich aber in China noch schwerer durch als in anderen Ländern. Der Chinese hat nicht den nüchternen Sinn der Japaner, die vor zwei Menschenaltern, als die Regierung ihnen sagte, mau müsse sich europäisieren, einfach erwiderten: „Gut, dann europäisieren wir uns." Der Chinese hängt an Bräuchen und Mißbräuchen. Bei aller Intelligenz der Arbeiter war es lange Zeit nicht möglich, sie an die Anwendung von Maschinen zu gewöhnen. Die Leute machten die Arbeit lieber mit einfachen, mit der Hand ge führten Werkzeugen — sie machten sie besser, aber natürlich langsamer. Und was die Mißbräuche anbetrifft, so braucht man nur die Berichte des Völkerbundes über Menschen handel zu lesen. Es gibt dessen in China noch heute von allen Arten — von der milden Kinderaboption bis zur har ten Sklaverei. China ist kein Land, sondern eine Welt. Die alten Kaiser wußten, weshalb sie diese Welt mit ihren un geheuren Kulturverschicdenheiten mit weiser Dezentralisa tion durch sehr selbständige Vizekönige regieren ließen. Der stampf der Marschälle ist, vom historischen Gesichtspunkt »us, ein in wilden Formen geführter Kamps gegen die von Den demokratischen Reformen geplante Zentralisation. Die Briirrivg-Rede »ach Amerika «vertrage» New Bork, 5. August. Die Uebertragung der Rundfunkansvrache des deut schen Reichskanzlers, die von einem Dolmetscher ins Englische überseht wurde, war ausgezeichnet; sie wurde im ganzen Land durch Radio verbreitet.. M SWWll MD »I MW M! SN. MklM llllD WWM. )l Berlin. Wie WTB.-Handelsdienst erfährt, hat sich die Reichsbank grundsätzlich bereit erklärt, den Sparkasse« die für die Durchführung ihres Zahlungsverkehrs erforder lichen Beträge in dieser Woche nnd in der nächste« Woche zur Verfügung zu stelle«. Es ist allerdings noch nicht ent schieden, in' welcher Form die Finanzierung dieser Beträge erfolgt; darüber werden noch Verhaudlungeu geführt. Man rechnet ab Montag nächster Woche bei de« Spar kassen mit der Wiederherstellung des Zahlungsverkehrs im satznngsmätzigen Nahmen. Tas würde bedeuten, daß ohne Kllndignng wieder 3NN RM. auf jedes Sparkonto ausgezahlt werden dürfen. * RMmWl lidkl Sie MM? )l Berlin. Wie das „B. T." meldet, bat die Reichs- regiernna die Absicht, das von vielen Seiten geforderte SlufsichtSamt kür daS Bankgewerbe in diesen Tagen in» Leben zu rufen. Das Blatt erwartet, daß der Reicks- kanzler auck diesen Plan in seiner heutigen Rundfunkrede als einen Beweis dafür ankündigen werde, daß die Regie rnna aller tue, um das Vertrauen des In- und Auslandes »um deutscken Geldwesen wieder herzusiellen- Die weitere Vermutung des Blatte?, daß es sich nm die Schaffung eines selbständigen Amtes mit einem besonderen Leiter an der Spitze handle, dürfte unrichtig sein; es ist vielmehr anzu nehmen, daß es innerhalb der Reichsbank eingerichtet wird. Ar WimMiM. )l Berlin. Nach den hier vorliegenden Meldungen aus allen Teilen des Reichs herrschte angesichts der heute erfolgten Wiederaufnahme des vollen Zahlungsverkehrs allgemein zuversichtliche Stimmung. Die Einzahlungen bei den Kreditinstituten übertreffen zum Teil die Auszahlungen. Vorbereitungen, um allen Ansprüchen zu genügen, sind ge troffen, doch wird überall vermutet, daß die Ansprüche sich nicht wesentlich über das erwartete normale Ausmaß aus dehnen werden. Im einzelnen wird u. a. berichtet: Leipzig: Bei den Sparkassen weisen die Abhebungen «ine rückgängige Tendenz auf. Die Beruhigung hat weitere Fortschritte gemacht. Ans Kreisen des Lebensmittelgewer- bes sind größere Einzahlungen erfolgt. Dresden: Ter Zahlungsverkehr wickelte sich glatt und normal ab. Bei den meisten Banken sind die Einzahlungen höher als die Auszahlungen. Magdeburg: Bei den Bankinstituten wurde teilweise die ZOloMk.-Auszahlungsarenze nicht mehr ousgenutzt. Tie Einzahlungen sind größer als d:c Auszahlungen gewesen. Bei den Kleinbanken war durchweg ruhiger Verkehr. Cs wur den nur geringe Diskontierungen vorgenommen. Dessau: Bei den Privatbanken haben die Erzählun gen die Auszahlungen erheblich überstiegen. Angstabhebun gen sind gar nicht mehr vorgckommen. Vereinzelt sind einige Einzahlungen aus Sparkonten zu verzeichn-n. Tas Publikum verhält sich sehr ruhig. Man rechnet auch bei dw Sparkassen mit keinem besonderen Ansturm. >» Amerikas Naukierr für Resssjoo Ilew Vork, 5. August. Der Bankenunterausschuß, der den Vorschlag des Reichs bankpräsidenten Dr. Luther wegen einer Kreditverlängerung prüfte, hat jetzt den Banken seine Empfehlungen unterbrei tet. Diese Empfehlungen seien auch nach London und an die Banken in anderen amerikanischen Städten telegraphisch weitergeleitet worden. Wie es heißt, sollen die Empfehlungen eine bessere Am Passung des Vorschlages an die Erfordernisse des amsrika- Nischen Marktes verlangen, allerdings so, daß Deutschland keine weiteren Lasten aufgebürdet werden. Man würde es hier gern sehen, wenn die amerikanischen Empfehlungen nach ihrer Annahme in eine deutsche Verordnung ausgenommen würden, die allen Gläubigern gleiche Behandlung zusichern -würde. Die von Deutschland getroffenen Rokmaßnahmen werden als sehr klug und weise bezeichnet, doch wurde aber mals betont, daß nur die Neuregelung der Reparationssrage Deutschland retten könne. Don einer Seile wurde es sogar als notwendig bezeichnet, daß das BII-Komilee sich auch mik dieser Frage in irgendeiner Form befasse. Ferner wurde erklärt, daß Deutschland fraglos weiter kurzfristige Kredite brauche und daß es sie auch erhalten werde. Die einzige Frage hierbei sei die der Sicherheit. — Die Empfehlungen des Unterausschusses wurden dem Hauptausschuß unterbrei tet, der am heutigen Mittwoch zu weiteren Beratungen zu- sammentritt. JeW-WWlA WeiMWiW. )f Freiburg. Als Auftakt zum 11. Internationalen Demokratischen Friedenskongreß, der unter der Leitung von Marc Sangnier-Paris vom S. bis 9. August in Konstanz pattfindet, wurde am Dienstag abend in Freiburg eine dentsch-französtsche Friedenskundgebung veranstaltet, die außerordentlich stark besucht war. Im Auftrag des Frei bürger Fricöenskartells begrüßte Professor Dr. Hauser alle Gesinnungsfreunde, insbesondere den Hauptredner des Abends, Marc Sangnier, der bereits vor 8 Jahren zur Zeit des Ruhrkampfes in Freiburgs Mauern weilte und für die Friedensidee gesprochen hat. Nach weiteren Begrüßungs ansprachen durch einen spanischen, englischen und französischen Vertreter der Friedensidce nahm der Hauptredner des Abends, Marc Sangnier, das Wort. Er erinnerte zunächst an die Tagung vor 8 Jahren in Freiburg. Seit dieser Zeit sei von den Friedensfreunden energisch und mit Erfolg ge arbeitet worden. Die Franzosen hätten Mitgefühl mit der materiellen Not des deutschen Volkes, und die französische Regierung habe die Aufgabe, aktiv an einer Unterstützung mitzuwirken. Alle Friedensfreunde müßten den Frieden psychologisch und moralisch vörbereiten. Die Friedens arbeit erfordere mehr Mut als die Arbeit für den Krieg. Aus der kommenden Abrüstungskonferenz müsse jede Re gierung mit einem klaren Ja oder Nein antworten. Mit einem Appell an die Zusammenarbeit aller Menschen für den Frieden schloß Marc Sangnier seine mit lebhaftem Bei fall ausgenommen- Ansprache. Msibm Du MAralr W Mumias. vdz. Berlin. Der Ncichörat tritt am Donnerstag, den 6. August, nachmittags 5 Uhr, zu einer Vollsitzung im Neichstagögebande zusammen. Auf der Tagesordnung steht u. a. der Entwurf eines Rundcrlasscs des Rcichssrnanz- ministers über die Herabsetzung der Tage- und Ucbernach- tungsgclber der Neichsbeamten sowie Aenderung der Aus ftthrungsbcstimmungcn zur Reisekostenverordnung; ferner Verordnungen über die Erweiterung des Fachausschusses für das Konfektionsgcwcrbe, die Wallsahrtsindustric und die Hvsentrügerkonfektion, Sitz Düsseldorf, und über den Fachausschuß für das Konfektionsgewcrbe usw. Sitz Bres lau. Außerdem hat sich der Neichsrat mit einem Antrag der Schultheiß-Patzcnhofer A.-G. auf Eintritt in den mit der Brennerei und Prcßhefefabrik A.-G. Tornesch G. m. b. H. in Tornesch geschlossenen Vertrag zu beschäftigen. Zugegangcn ist dem Rcichsrat inzwischen auch der Ent wurf eines Gesetzes zur Ueberleitung außerordentlicher Vorschriften in die ordentliche Gesetzgebung jUeberleitungs- gesetz). Ak,WMr MMlMtlei" Mlkslml men Die IllilelMD« Der SimiMalt. tsd. Dresden, 4. August. Die „Sächsische Wirtschafts- Partei" hat folgende Entschließung gefaßt und an die Säch sische Regierung gegeben. Die Sächsische Wirtschastspartei erhebt schärfsten Protest dagegen, daß durch behördliche Maßnahmen in Sachsen die Bauwirtschaft unterbunden, die Arbeitslosigkeit vermehrt und das gesamte Baugewerbe kaltherzig ruiniert wird. Es ist erwiesen, daß Gemeinden zugesagte und gesetzlich sestgelegte Banmittel aus der Mietzinssteuer dem Woh nungsbau entziehen, ja sogar vom Staate überwiesene Bar mittel rechtswidrig für Unterstützungszwecke verwenden Diese unglaublichen Vorkommnisse haben zur Einstellung von begonnenen Wohuungsbauteu geführt und vermehre» das große Heer der in Sachsen vorhandenen Erwerbslosen. Die Sächsische Wirtschastspartei erwartet von der säch sischen Regierung umgehend schärfste Maßnahme, um diese unglaubliche Politik der weiteren Förderung der Arbeits losigkeit in Sachsen wirksam zu unterbinden «nd um die Bauwirtschast iu Sachse» aufrecht zu erhalte».
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