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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193108080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-08
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1931
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Riesaer H Tageblatt Sonnabend, 8. August 1931, abends 183 84. Jahrs Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: «oet-eftratze L». Vie aeiikkdei» Nwisler in Nom Wlrtzcdsllllclie Probleme lm Vorüergronll eit Drahtanschrift Lageölatt Ries«, gernrnf Nr. 20. Postfach Nr. kill. Postscheckkonto: Dresden 1530. Girokass«: Riesa Nr. SD Das Zitat in Brünings Schlußrede stammt aus der Epistel Dantes an Kaiser Heinrich VII. und heißt: Aufat mend im Frieden und voller Freude besinnen wir Bürger uns auf die Trübsal der Verwirrung. ttltd Anzeiger sElbeblatt and Anzeiger). LaS Messer Tageblatt Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, des Amtsgericht, und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesq, de, Finanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. MMleUe oeraebe uiM vespreclinagen NustsoNM kommt nskst verlln MemdiiU zMeo deii LeMe« md ItalikMki StaatrmSNNii. )s Rom. Die Mäste des gestern abend von Mussolini zu Ehren von Dr. Brüning und Dr. Curtius veranstalleicn Bankett haben das Hotel Excclsior gegen ^12 Uhr verlas sen. Nach Aushebung der Tafel hatten Ministerpräsident Mussolini und Außenminister Grandi eine etwa cinstündjge Unterredung mit ihr,.« deutsche» Gäste«, während sich di« übrigen Eingeladenen in angeregter Unterhaltung aus die verschiedenen Talons verteilten. Während der Tafel waren bet den Trinksprüchen von dem Orchester das Deutschland lied bezw. die italienische Nationalhymne aespicli worden krMiiW MWimii vor »er veiiWii Preise. Rom. lFunkspruch.) Ter Ches der italienischen Regie rung. Mussolini, gab den Bertretern der deutschen Presse heute vormittag in deutscher Sprache folgende Erklärungen ab: Es ist mir zur größten Freude gereicht, daß ich die per sönliche Bekanntschaft des Herrn Reichskanzlers Dr. Brü ning und des Herrn Reichsaußenministers Dr. Curtius machen konnte, und es hat mich noch mehr gefreut, daß ich in den langen und herzlichen Besprechungen, die wir dieser Tage gehabt haben, feststellen konnte, daß die zwei dentschen Staatsmänner vom festen Willen beseelt sind, mit entschie dener Tatkraft die Uebel, woran ihr Land leidet, zu heilen nnb ihrem Volke das zuversichtliche Vertrauen in eine bes sere Zukunft wieder einzuslößeu. Ich wünsch« auch durch Ihre Vermittlung der deutschen Nation de« Ausdruck meiner Ncberzeugung zukommeu zu laste», daß Deutschland aus sich selbst und auf die eigenen Kräfte sich verlasse» kann »nd verloste» muß. Alle Völker habe« im Lause der Geschichte schwere Zeiten durchgemacht, welche sicherlich ebenso hart gewesen sind, wie diese. Es darf aber hierbei bemerkt werben, daß der gegenwärtige Zeit punkt zwar nicht an sich selbst so traurig ist, sondern deswegen derart erscheint, weil derselbe manche Erscheinungen finan zieller Natur hervorruft, welche hauptsächlich durch mora lische Faktor«» und durch die immer stärker hervortreteude Zwischenabhängigkeit der finanziellen WeltstrSmungeu be stimmt ist. Die wirtschaftliche« Kräfte Deutschlands sind jedoch un versehrt, und es ist bekannt, wie groß und reell diese sind Diese« Kräfte» müssen noch die hohe» moralischen Eigen schaften hinz«gefü-t werde«, welche das deutsche Volk in noch schwierigere» Verhältnissen bezeugt hat, und das genügt, nm mich für die nächste Zukunft optimistisch zu veranlagen. Ich hoffe, daß diese meine Ausdrücke herzlichster Sym pathie für Deutschland in Ihrem Lande nicht nux als ein Beweis meines persönlichen Ysefühls anerkannt werden, sondern auch als eine freundschaftliche Aenßcrung des ita lienische» Volkes, welches sich dem deutschen Volk durch jahrhundertelange Baude der Zivilisation und der Kultur verbunden fühlt und selbst den großen Beitrag Deutschlands für den Fortschritt der Menschheit auf allen Gebieten des Geistes, der Wissenschaft und der Kunst richtig eingeschätzt hat. Ich habe mich lauge auch mit dem Herr« Reichskanzler und mrt dem Herrn Minister des Auswärtigen über die Notwerrdigkeit einer bereitwilligen und ausrichtigen Zu sammenarbeit aller Regierungen sowohl in deu politischen als auch in de» wirtschaftlichen Fragen Unterhalte», damit i» der Wett d«r wahre Friede des Geistes wieder hcrge- ftellt wirb, und ich habe sie versichert, daß Italien mit allen seine» Kräfte» zu diesem friedlich«» Werk sein Bestes wei ter beitragen werde. Der Faschismus will den Frieden und die politische und wirtschaftliche Ordnung, damit alle Volke, mit gemeinschaftlichem Streben ihre Kräfte dem ersprieß lichen Werk der Zivilisation und des Fortschrittes widmen können. Die deutschen Staatsmänner und ich sind in der Aner kennung der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zur Er langung dieser Ziele vollkommen eiusg gewesen, sowie dar in, daß unser Möglichstes geschehen muß, damit der Erfolg der nächsten Abrüstungskonferenz, welche eine grundsäß- lichc Auswirkung zur Wiederherstellung des wahren Frie, dens auf der Welt ist, gesichert ist. Lie «esprechmlgro In Rom Rom, 8. August. Die Besprechungen des Reichskanzlers und des Reichs- autzenministers mit Mussolini und Grandi sind im Laufe des Freitag bei verschiedenen gesellschaftlichen Veranstal- tungen in zwangsloser Form fortgesetzt worden, zu nächst bei dem Frühstück, das der italienische Außenminister Grandi den deutschen Gästen in den an Kunstschätzen reichen Empfangsräumen der Billa Borghese gab. Die deutschen Pressevertreter waren zur gleichen Zeit zusammen mit einer Reihe italienischer Journalisten im Na men Grandis von dem Pressechef des Ministerpräsidenten, Lando Ferretti, zu einem Frühstück geladen worden und von diesem später in den Kreis der Gäste de« italieni chen Au- henministers eingeführt worden. In diesem Gefühl erhebe ich mein Glas auf da» Wohl de» hohen Herrn Reichspräsidenten Marschall von Hinden burg, auf da» Wohl Eurer Exzellenz, Seiner Exzellenz de» Herrn Vr. Lurkins nnd auf da» Gedeihen Deutschlands l Reichskanzler Dr. Brüning erwiderte: Herr Ministerpräsidents Die liebenswürdigen Worte, die Sie soeben an Dr. Curtius und micht zu richten die Güte batten, erfüllen uns mit dankbarer Freude. Insbesondere danke ich Ihnen für die Worte warmen Verständnisses, die Sie der Lage des deutschen Volkes im gegenwärtigen Zeit punkt und der mir gestellten Aufgaben gewidmet haben. Wir sind in die Ewige Skadt gekommen und machen von Ihrer liebenswürdigen Gastfreundschaft Gebrauch, durch, drungen von dem Gedanken, daß in der Lage, in der sich heule nicht nur einzelne Länder, sondern der größte TeN der Welt befindet, nicht» richtiger gewesen sei, al» der persönliche Kontakt und die offene Aussprache zwischen den Männern, denen die Leitung der Politik ihrer Staaten an vertraut ist. wir haben es warm begrüßt, daß Sie, Herr Ministerpräsident, unseren Besuch willkommen geheißen ha ben, und wir sind hocherfreut, daß e» tun» trotz der Schwie rigkeiten in unserem Land« möglich gewesen ist. Sie setzt tu der Hauptstadt Italiens, ihre» großen und uuaufhallsam em- porskrebenden Lande», auszusucheu. Die schweren Aufgaben, mit denen die deutsche Regie rung kämpft, sind Eurer Exzellenz bekannt. Wir haben Ber- .trauen auf die Kraft, den Arbeitswillen und die Entsagung»- fähigkeit unseres Volkes, für die es schon oft genug Beweise ^gegeben hat. Es bereitet mir besondere Genugtuung, daß Die, Herr Ministerpräsident, derselben Ueberzeugung soeben spontanen Ausdruck gegeben habe». Wir wissen, daß unsere Sorgen nicht allein unser eige nes Land, sondern Europa und die Welt angehen. Deshalb erhoffen wir das Verständnis aller, die guten Willens sind, und der Welt den Frieden geben wollen. Sie, Herr Ministerpräsident, waren unter den Ersten, die die bahnbrechende Bedeutung der Botschaft de» Herrn Präsidenten der Bereinigten Staaten von Amerika erkann ten und mit dem Ihnen eigenen staatsmännischen Weitblick und im Verfolg Ihrer seit längerer Zeit eingenommenen grundsätzlichen Haltung in die Tat umsetzten. Ihr schneller, und großherziger Entschluß hat wesentlich dazu beigetragen,! die kritische Lage der Wettwirtschaft hoffnungsvoller zu ge»! statten. Dafür gebührt Ihnen unser aller Dank. ' Die Leise nach Rom bat auch in mir aufs neue da» Bild des jahrhundertealten geistigen Verkehr, zwischen unseren Völkern entstehen lasten, der auf beiden Seite« die wert- volle« Kräfte angeregt «ad befrachtet hat. Im Gebauten an die historische Bedeutung dieser wech selseitige« kulturelle« Beziehungen habe ich die Zu versicht daß sich auch die wirtschaftliche und politische Zusam menarbeit zwischeu Deutschland «nd Italien ,um Segen bei der Länder und zur Förderung der allgemeine« internatio nalen Kooperation auf der Grundlage von Recht und Ge- rechtlgkeit fruchtbar weiter entwickeln wird. Zn dieser Zu versicht bin ich nicht aur für den freundschaftlichen Empfang deu Sie «n» bereitet Haven, bestärkt worden, sondern auch durch deu zlelbewußten Ernst, mit dem Sie, Herr Minister präsident, der Zusammenarbeit der Legierungen und der Völker da» Wort geredet haben angesichts der Probleme, bereu Lösung wir zum Beste« unserer Länder und der Welt unsere ganze Kraft widme«. Ich gebe der Hoffnung Aus- druck, daß die Zeit nicht mehr allzufera sein möge, in der wir un» als Erfolg der gemeinsamen Bemühungen um die lleberwiadung der großen Schwierigkeiten der Gegenwart erfreuen und mit Dante sagen können: Zta tune cive«, r« fptraute» in pace, confusionls miseria» in gaudio recolemusl Ich erheb« mein Glas und trinke auf da» Wohlergehen Sr. Majestät de» König» Viktor Emanuel, de, Souverän« diese, großen Lande«, auf Ihr Wohlergehen und eine glück liche Zukunft de« italienischen Volke»! Nach einer kurzen Pause, während der Dr. Brüning und Dr. Curtius eine größere Zahl Mitglieder der deutschen Kolonie empfangen hatte, begaben sich die deutschen Staats männer nach Tivoli des d'Este, wo in Anwesenheit Mussoli ni» und Grandis sowie einer stattlichen Anzahl von Gästen sich bei einem Tee Gelegenheit zu weiterem Gedankenaus tausch bot. Die Unterhaltungen wurden auf einem am Abend gegebenen Bankett fortgesetzt und werden am Sonn- abendvormittaa wieder im engsten Kreise ausgenommen. Da» Riesaer Tageblatt «kscheiut jede» Ta, abend« >/,6 Uhr mit «»»nähme der Sonn- und Festtage. ver»a«pret«, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, eebühr. Für den Fall de« Eintreten» von Produktionlverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für di« Nummer de» Ausgabetage» sind bk» 9 Uhr vormittag« auszuaeben und im voraus zu bezahlen; «in« Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« V0 ww breite, S nun hohe Grundschrift.Zeil« (6 Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 89 wm breit« Reklamezetle IVO Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Taris, Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter:,olrungsbeilagr -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Drucker«., der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Beziehe, «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetheftratze öS. Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. haben mit lebhafter Genugtuung den Besuch der amtlich Vertreter der deutschen Nation ausgenommen und begrüß! sie als sehr gern geseh -----— -»— r immer allen Großen teuer : Das dwatsdiner Der Chef der italienischen Regierung, Mussolini, gab Freitagabend zu Ehren des Reichskanzlers Dr. Brüning und des Reichsaußenministers Dr. Curtius ein Diner, an dem sämtliche in Rom weilenden Mitglieder der italienischen Re- gerung, ferner Senatspräsident Federzoni, der Gouverneur von Rom, Boncompagni, der Gouverneur der Bank von Italien, Azzolini, der italienische Botschafter in Berlin, Or sini Baroni, der Pressechef beim Ministerprastdium, Ferretti, Senator General de Marinis, Botschafter Dr. von Schubert und die übrigen Mitglieder der deutschen Botschaft beim Ouirinal teilnahmen. Während der Tafel richtete der Chef der italienischen Regierung Mussolini, folgenden Trinkspruch an die deutschen Gäste: Herr Kanzler! Es gereicht mir zur Freude, Euer Exzel lenz und Sr. Exzellenz, Herrn Eurtius, herzlich willkommen zu heißen. Die italienische Regierung und das italienische Volk haben mit lebhafter Genugtuung den Besuch der amtlichen Vertreter der deutschen Nation ausgenommen und begrüßen sie als sehr gern g es ehene G äst e m diesem Rom, das immer allen Großen teuer war, die in der Welt die deut ch« Kunst und den deutschen Gedanken verkörperten, in die em Rom, wo sich durch die Jahrhunderte hindurch die deut che und die lateinische Kultur begegneten und sie durchdrangen. In diesem für Deutschland auherordeuklich schwere« Augenblick, der aber auch schwer ist für alle anderen Länder der Welt, hak Italien volle« Verständnis für die Notwendigkeiten, die sich au» dieser Lage ergebe« uad für die Verpflichtungen, di« jedem elazelnea im Iulereste aller obliegen, wir find vor allem überzeugt, daß «tue immer regere und freundschaftliche Zusammenarbeit der Leglerua- geu und der Völker deu besten weg bedeukek, um endgültig au« deu Schwierigkeiten herauszukommeu uud um alle» eiue Aera des Gedeiheu» «nd de« Wohlstandes zu sicher«. Da« faschistische Italien hat stet« alle« getan, um wirk sam tcilzunehmen an diesem großen gemeiusamen Werk, dellen Ziel e« Ist, die moralischen und materiellen Lebet zu heilen, ole der Krieg hinterlassen hat und woran noch alle Völker leiden. E« beabsichtigt, auch fest hierbei zu verhar ren. «nd leiht seine Willensstärke Mithilfe denen, die sich diese« Ziel setzen, so wie es kürzlich für den Vorschlag des Präsidenten Hoover getan hak. wir sind überzeugt, daß die Verwirklichung einer aufrichtigen polnischen und wirtschaft lichen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ländern auf immer weiteren und tieferen Gebieten ganz besonder« dazu dienen wird, senen Geist gegenseitigen vertrauen« zu schaffen, der Gewähr gibt für einen wahren Iriedeu, begrün det auf Recht und Gerechtigkeit. Da« italienische Volk, da» mtt lebhafter Sympakbte blei großen Leistungen verfolgt hat, dl« Deutschland auf allen, Gebieten menschlicher Arbeit erzielt hat, ist sicher, daß das deutsche Volk seinen weg mit neuer Kraft weitergeben wird und lm vollen Bewußtsein der großen Kräfte, die ihm inne wohnen. Die« ist nicht nur eia Wunsch, e« ist eiue Ueberzeugung, in der ich beslärkt werde durch die kluge und energische Tä tigkeit, die Lw. Exzellenz entwickeln, um da« deutsche Volk wieder in die günstigen Verhältnisse zu führen uud ihm di« Zukunst zu sichern, die e» verdien».
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