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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193109091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-09
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1931
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Uiesaer G Tageblatt 84. Jahrq 210 Drahtanschrift Tageblatt Ries«, Fernruf Nr. SV. Postfach Nr. KL Postscheckkonto! Dresden 1530. Girokaff«: Riesa Nr. SL. und Anzeiger sElbeblatt mir Anzeiger). Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, des Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Ries«, des Finanzamts Riesa und de» Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Da» Riesaer Tageblatt erschetu» irden Lag abend» >/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell gebühr. Für den Fall de» Eintreten« von ProduktionSoerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» das Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Geschäftsstelle: Goetheftratz« 5», Verantwortlich für Redaktion: Heinrich UHIemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Mittwoch, 0. September 1931, abends. WM NM WMN »öl' SN »IM!. UMsrksLLS cSsr kSILSTUng NsMsnsSrSs ciss VertrsuSK SLS8. Sins sroks rSss ttsUemscken kukenmSnkrsrs (ZrsneSS Sn (Zenl. )l London, 8. September. „Alles wieder wie im Kriege", mit diesen Worten hat der Premierminister Mac- Donald seinerzeit die Bildung einer nationalen Negierung gerechtfertigt. Fürwabr, wieder wie im Kriege! Schon die Anfahrt. Polizisten drängen die Menschenmengen zurück, die sich vor -em Parlament anacstaut haben, als gelte es, einer Kriegserklärung beizuwohncn. Ank allen Gesichtern tödlicher Ernst, besonders an? denen der Volksvertreter, in deren Hände das Wohl und Wehe der Nation gelegt ist. Vertrauen für die nationale Negierung wird heute von ihnen gefordert; Vertrauen in die Berechtigung der Spar maßnahmen, die das schwerbedrohte Budget und damit das Pfund und die Wirtschaft des britischen Ncichs aufrichten sollen. Im schwachcrlcuchtctcn Hanse bietet sich auf den ersten Blick nur das gewohnte Bild eines großen Tages. Kaum gewöhnt sich das Auge an bas Bild im Hause, welche Metamorphose! Verschwunden sind von der Negierungs bank alle die alten gewohnten Gesichter, mit Ausnahme von vier: MacDonald, Snowden, Thomas und Joivitt. Men schen, die sich als Politiker bis vor kurzem aufs bitterste befehdeten, sitzen beute aus einer Bank nebeneinander. Ihnen gegenüber die Ormosition: Alle die Arbeiterführer um Henderson, die die Bildung einer nationalen Negierung durch MacDonald nicht billigen und sie nur als eine Kapi tulation vor dem Kapital der City von London ansehen. In ihren Reihen zahlreiche vormalige Ministerkollegen MacDonalds, für die von einem Tage zum andern kein Platz mehr onf der Negicrungsbank war. Dichtgesülltc Tribünen blicken auf bas seltsame Schau spiel hinab. In der Galerie der edlen Lords sieht man be kannte Gesichter, darunter das des Außenministers Lord Nendiug. In der Diplomatenloge befindet sich unter den zahlreichen Vertretern der auswärtigen Mächte auch der deutsche Geschäftsträger Gras Bernstorfs. Nachdem der Sprecher sein Gebet beendet hat, werben einige Fragen nnd Zwischcnsragcn gestellt, bei denen die Gegensätze zwischen Konservativen nnd Arbeiterpartei schärfstens aufeinandcrprallen. Die Ungeduld des Hauses, zu dem Hauptthema überzugchen, wächst. Plötzlich erklingt eine Stimme vom Eingang des Sau ses: „Eine Botschaft vom König, Sir, unterzeichnet von sei ner eigenen Hand." Als der Sprecher die kurze Botschaft des Königs verliest, hat die Spannung des Hauses ihren Höhepunkt erreicht. Die Botschaft des Königs führt in mcdias res: Nationale Notlage, neue Einkünfte. In ihr heißt es: „Nach Auffassung der Minister Seiner Majestät macht es die gegenwärtige Lage der Finanzen deS Landes notwendig, zusätzliche Steuern zu erheben und Abstriche an den Ausgaben vorzunchmen. Se. Majestät unterbreitet die Frage seinem treuen Unterhanse zur Prü fung nnd hofft, daß dieses die entsprechenden Maßnahmen beschließen werde." Die Rede MacDonalds. * London. Nachdem auf Antrag MacDonalds Str Dennis Herbert zum Vorsitzenden des Arbeitsausschusses ernannt war und die Opposition auf eine Abstimmung über den Antrag verzichtet hatte, erhob sich der Ministerpräsident zu seiner mit Spannung erwarteten Rebe. MacDonald gab zunächst den Arbeitsplan des Parla ments bekannt und zwar, daß der Schahkanzler am Don nerstag seinen Ergänzungshaushalt cinbringen - und am Freitag die zweite Lesung der Sparvorlagen beginnen würbe. Uebergehend ans die Ereignisse der letzten Wochen er klärte MacDonald, daß er am 8. August in Schottland eine Mitteilung der Bank von England erhalten habe, in der aus die drohende Gefahr des ständigen Goldabslusses hinge- wicsen und daraus ausmerkfam gemacht wurde, daß mit einer ernsten Finanzkrise zu rechnen sei. An dem darauf folgenden Montag sei er nach London zurttckgekchrt und habe sich sofort mit den Führern der anderen Parteien in Verbindung gesetzt. Zwischen dem 13. und 30. Juli habe die Bank von England etwa 680 Millionen RM. Gold verloren .und die vorübergehenden Kredite, die zum Ausgleich der Abflüsse ausgenommen wurden, seien in der dritten August woche endgültig aufgebraucht gewesen. Aus diesem Grunde habe sich die Aufnahme einer neuen Anleihe als notwendig erwiesen, um den Sterling auf der Goldbasis zu halten. Mit der alten sozialistischen Regierung habe er zu keiner Eini gung kommen können und deshalb habe er den Auftrag des Königs zur Bildung einer neuen Regierung angenommen. MacDonald erklärte weiter, daß der gesamte Fragen- kompler, d. h. das Bank-System, die Kriegsschulden und die Reparationen einer neuen Prüfung unterzogen werden eichten. sobald die gegenwärtige Krise vorüber sei. Die Weltkrise mit der aus ihr sich ergebenden Arbeitslosigkeit habe den Fehlbetrag im Staatshaushalt hervorgerufen und England müsse auf der Hut fein- falls «S nickt gezwungen sein wolle, entweder seine Einfuhr aus seiner Kapitalsub stanz oder mit entwerteten Papiergeld zu bezahlen, denn die Krise habe gezeigt, daß selbst das große internationale Finanzzentrnm London den Anforderungen des Auslandes unverteidigt ausgesetzt gewesen sei. Weder die Hochfinanz noch andere Organisationen seien berechtigt, die Politik einer Nation entscheidend zu beein flussen. Andererseits könne man aber auch von Bankiers nicht verlangen, aus politischen Gründen Methoden anzu wenden, durch die sic sich ihr eigenes Grab grüben. Die Möglichkeit einer erhöhten Arbeitslosigkeit im Winter, gleichzeitig mit einem beträchtlichen Haushaltsfehlbetrag schwäche die Gesamtlage Englands. Wenn England eine Anleihe haben wolle, so müsse es seinen Haushalt ausglei- chen und die Finanzierung der Erwerbslosen aus eine ge sunde Grundlage stellen. Wenn man vor einigen Wochen gemeint hätte, daß England keine Anleihe brauche, so hätte die Krise Englaud das Genick gebrochen. MacDonald wandte sich dann kurz den Sparvorschlägen der Negierung zu. Er sagte zunächst, daß er selbst seine Gehaltskürzung um 20 000 Mark im Jahr lieber hinnähme als zuznschen, wie die englische Währung zusammenbreche. Es handele sich nicht um ein Fehlen von nationalen Hilfs mitteln, sondern um einen unmittelbaren Mangel an Ver trauen. Der Ministerpräsident schloß seine Rede mit dem Er suchen an das Haus, die Bemühungen der Regierung zu unterstützen. Es sei die Pflicht des Kabinetts, aus seinem Posten auszuharrcn und cs sei die Pflicht des Hauses, es dort zu halten bis die Krise vorüber sei. Hendersons Oppositionsrede. Die Ausführungen MacDonalds wurden von zahl reichen Zwischenrufen der Opposition unterbrochen, so daß der Sprecher mehrmals um Ordnung ersuchen mußte. Nach MacDonald erhob sich Henderson zu einem schar fen Angriff gegen die Nationalregierung. Sie verdiene weder durch ihre Zusammensetzung — so erklärte er — noch durch die Art und Weise ihres Zustandekommens den Namen „National". Ter Ausgleich des Haushaltes sei am falschen Ende angefaßt worden, denn auch unter dem gegen wärtigen Gesellschaftssystem sei es falsch, das Budget auf Kosten der unbemittelten Bcvölkerungsschicht ausgleichen zu wollen. Aufs schärfste wandte sich Hend-rion gegen eine Kürzung der sozialen Ausaaben. Aus das Angebot des sozialistischen Kabinetts, Abstriche in Höhe von 56 Millionen Pfund vorzunchmen, sei ihnen von MacDonald und Snow den erklärt worden, daß die Konservativen und.Liberalen weitere Einsparungen von 25 bis so Millionen Pfund ver langten. Henderson wurde hier von dem liberalen Führer Sir Herbert Samuel unterbrochen, der diese Behauptung als irrtümlich hinstellte. Henderson hielt jedoch seine Behaup tung unter Berufung auf seine früheren Ministerkollegen aufrecht. Ter konservative Ehurckill hielt diesen Ausführungen Henderson die Frage entgegen, warum die sozialistische Re gierung, wenn sie die Finanzkrise bereits im Juli habe hcrannahcn scheu, keine Vorbereitungen getroffen habe, um ihr zu begegnen. Außerdem habe Henderson als früherer Außenminister viel am Zustandekommen der Krise ver schuldet. Weder die politische noch die finanzielle Krise sei vorüber, sondern sie besändcn sich beide erst im Anfang und würden sich noch vergrößern. Bei den kommenden Wahlen, die hoffentlich recht bald stattiinden würden, würden jedoch weniger die Sozialisten als die Nationalregierung verant wortlich gemacht werden. Nachdem Ehurchill noch kurz die Indien-Politik gestreift hatte, erklärte er zum Schluß, daß nach Ansicht der Konservativen der Zeitpunkt für die Ein führung eines Schutzzollsystems gekommen sei. Abstimmunllsfieg für MacDonald. Die Abstimmung im Unterhaus ergab ZOO Stimmen for den Regierungsantrag und 250 dagegen. Das Unterhaus hat dadurch mit einer Mehrheit von 53 Stimmen der Regierung das vertrauen ausgesprochen MW I» »kl MlMMlei. Ile MMen VMM Wei in Sie MlsWWllki M. vdz. Berlin. In der gestrigen Tagung des Reichs ausschusses der Wirtschaftspartei im Reichstage wurde folgende Kundgebung beschlossen: Die heutige Tagung des Reichsausschusses der Reichs partei des Deutschen Mittelstandes einschließlich der bis herigen sächsischen WirtschastSpartei wurde zu einer ein drucksvollen Kundgebung des Deutschen Mittelstandes. Die Einsicht und der unerschütterliche Wille, in dieser Notzeit von Vaterland und Wirtschaft jede Zersplitterung zu vermeiden nnd dem deutschen Mittelstand die ihm zukommende staats führende Stellung zu erkämpsen, hat znr Wiederherstellung der Einigkeit geführt. Die Wirtschaftspartei ist damit wie derum zu der kraftvollen nnd entschlossenen Kampfgemein schaft aller Kreise des Volkes geworden, welche eine gesunde Wirtschaft als die Grundlage allen nationalen, kulturellen und sozialen Lebens ansehen. Die WirtschastSpartei ist eine ständische Partei, welche den Schutz aller unter persönlicher Verantwortung schassenden Kräfte vom Staate verlangt und die Erhaltung des Eigentums als eine sittliche Pflicht des Staates gegenüber jedem Staatsbürger ansieht. Die Wirt schaftspartei ist auch eine christliche Partei und erstrebt den Schutz der Religion beider Konfessionen in Kirche, Schule und HanS. Der berufsständisch orientierte deutsche Volks staat braucht keine staatlichen Zwangsfesseln. Nur nach ihrer Beseitigung lassen sich die sittlichen, wirtschaftlichen und nationalen Kräfte der Volksgemeinschaft wie jedes ein zelnen Staatsbürgers mobil machen. Vorrechte finanzieller, wirtschaftlicher oder politischer Art müssen gebrochen wer ben. Der Schutz und die Förderung der Berufsstände richtet sich nach ihrer sittlichen und nationalen Bedeutnng. Um die außenpolitische Geltung des deutschen Volks staates wieder zu erringen, müssen die neuen Ketten des ausländischen Finanzkapitals durch die Förderung der in ländischen Kapitalbildnng wieder gebrochen werden. Dem Wehrwillen muß der Sparwtlle des deutschen Volkes gleich geordnet werden. Durch dos Versagen des parlamentarischen Systems ist den Stände» des deutschen Volkes die Ausgabe zugcwachsen, den Staat zu retten und ihn in Zukunst zn führen. Für dieses Ziel wird die geeinte WirtschastSpartei mit allen Kräften mehr als je kämpfen. In den Verhandlungen, die zu einer Einigung mit der sächsischen Opvosition führten, wurde auch die Parteiführer frage endgültig geregelt. Auf Vorschlag des Vorsitzenden Neichstagsabgcorbneten Dr. Brebt wurde mit der Führung der Parteigejckäjte eine Parteileitung beauftragt» bestehend aus dem früheren Reichsjiistizminister Dr. Brebt, dem früheren sächsischen Staatsminister Dr. Weber-Dresden, dem Reichstagsabgeordneten Mollath-Berlin und Stadtrat Kockel-Magdcburg, Mitglied des Reichsrats. In der RcichSausschußstyung waren die sächsischen Wahl, kreise, die bisher in der Opposition standen, vollständig ver treten. Anwesend waren u. a. die früheren sächsischen Minister Dr. Weber und Dr. Wilhelm, der sächsische Land- tagsabgcordnete Kaiser-Dresden und der Wahlkreisvor sitzende von Leipzig Oldenburg. MdNMW Im WikMllMlki. Neichstagsfraktion und Neichsausschuß der Wirtschafts partei faßten folgenden Beschluß: Unter augenblicklicher Zurückstellung parteipolitischer Forderungen läßt sich die WirtschastSpartei von dem ernsl- bafteu Willen leiten, geeignete Bestrebungen zu unterstützen, Ordnung in die wirtschaftlichen und finanziellen Verhält nisse in Reich, Länder und Gemeinden zu bringen. Bor allen Dingen müssen Arbeitsmöglichkeiteu geschossen wer den, um nicht das Heer der Arbeitslosen zu vermehren, ins besondere aber zu verhüten, baß die Arbeitslosigkeit nicht in erschreckendem Umsange auch ans die Kreise der sclbständiacn Gewerbetreibenden übergreist. Die durchzuiührenden Maßnahmen haben sich auf Erfüllung nachstehender For derungen zu erstrecken: 1. Unbedingte Sicherung des privaten Eigentums an Grund und Boden. S. Beseitigung der Hauszinssteuer. 8. Beseitigung der Mohnungszwangswirtschaft. 4. Teilweise Umgestaltung der Erwerbslosen- und Krisennnterstützung in produktive ErwerbSlosensür- sorge und Abdrosselung jeglicher Schwarzarbeit. 5. Reform des politischen Lohn- und Schlichtungs wesens. ö. Uebersührung der Betriebe der Sfseutlichen Hand in die Privatwirtschast mit Ausnahme der Gas-, Wasser- und Elektrizitätöwirtfchast. 7. Progressive Staffelung der Umsatzsteuer, Einführung einer Ftlialsteucr. 8. Bei Durchführung von teilweiser Naturalienliefc- rung an Erwerbslose, Einschaltung von Handel «ud Gewerbe.
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