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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193109291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-29
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1931
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Riesaer H TagMalt Drahtanschrift und A u j e i g e r <ElbMM UN- MMger). Postsch^n-Mm »agevlan vnriC» DreDde» 1ö80» Aernruf Nr. 20. Da- Messer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Girokaffe: Dostfach Str. öL Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, des Rates der Stadt Riesa, - Riesa Nr. SL de» Finanzamt» Riesa und de» HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 227. Dienstag, 20. September 1931, abends. 84. Aahrg. 'Da» Riesaer Lag« blatt erschetut jeden Lag abend» '/,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für »inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebühr. Für den Fall de» Eintreten» von Produttiontvrrteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» kür di» Nummer des Ausgabetage» sind bi« v Uhr vormittags aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 ww breite, 8 ww hohe Grundschrift.Zeile (6 Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Psennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarif«, Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Untererltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckere: der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße LS Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeigenteil: Milhelm Dittrich. Riesa. .MMM W« W» WM« KIM." eins ksicksksnLlsr-kscls suk «Isr Lpsrksssen-^sgung. Lckluk c>sr VSIKsrdunclsvsrssmmIung. MUMMg »er IMkli SUlOUMM. X Berlin. Die zu der Llijährigcn Jubiläumstagung des Deutschen Sparkassen- und Giro-Verbandes zahlreich Erschienenen begrüßte der Präsident des Verbandes, Ge heimer Regierungsrat Dr. Kleiner. Er gab zunächst ein Telegramm des Reichspräsidenten v. Hindenburg bekannt, der zu seinem Bedauern am Erscheinen verhindert war und der Tagung seine herzlichen Glückwünsche für eine weitere ersprießliche Tätigkeit der Sparkassen für die deutsche Wirt schaft übermittelt hat. Im besonderen begrüßte er den Reichskanzler Dr. Brüning, zu dessen Erscheinen er betonte, baß zum ersten Mal seit Bestehen des Verbandes der Reichs kanzler auf der Tagung der Deutschen Sparkassen anwesend sei. Er hob die Bedeutung der persönlichen Aussprache her vor und gab der Versicherung Ausdruck, daß die Sparkassen auch weiterhin die Politik der Widerherstellung des Ver trauens in das politische und wirtschaftliche Deutschland mit allen Kräften unterstützen würden. Das Wort ergriff sodann Reichskanzler Dr. Brüning, der unter anderem aussührte: Die Weltkrise hat Formen angenommen, von denen die breite Öffentlichkeit überrascht und aus das höchste beun ruhigt worben ist. Wenn eine Stanbardwährung der Welt ins Wanken gerät, sind die Folgen nicht abzusehen. Sie greisen unmittelbar oder mittelbar in raschem oder lang samerem Tempo in das Getriebe jeder einzelnen Volks wirtschaft mit tiefen Wirkungen ein. Die Regierungen stehen vor schwerwiegenden Entscheidungen, die möglicher weise die Wirtschastsentwicklnng auf Jahre hinaus festlegen können. Da gilt es, eine klare Linie zu verfolgen und vor eilige Schlüsse zu vermeiden. Die Währung muß in Deutschland unversehrt erhalten bleiben. Kein Volk, das wie das deutsche das furchtbare Erleben einer solchen Inflation über sich ergehen lasten mußte, wird es erneut ertragen können, wenn in den Zeiten größter Unsicherheit und Angst erneut dem Vertrauen auf den Bestand der Sparoermögcn und Rücklagen ein Stoß versetzt würbe. Die Negierung mutz darum im Verein mit der Reichsvank alles tun, um die Währung in ihrem Bestände zu schützen. Gewiß mögen manche Kreise von einer Verwässerung der Währung neue Impulse für bas Wirtschaftsleben erwarten. Sie mögen in ihrer Auffassung durch Beobachtungen bestärkt werben, die sich an die Entwertung des englischen Pfundes anschließen wobei von vornherein freilich zu beachten ist, Laß solche Vorgänge bald als vorübergehend erkannt wer den. In Deutschland aber liegen die Verhältnisse überhaupt anders als im Britischen Reich. Ein armes Laub muß billig sei«. Wenn es gelingt, Ansprüche und Preise in dieser Richtung zu orientieren, dann werben auf solider Basis Wirkungen erzielt, wie sie durch eine Verschlechterung des Währungs wertes nur vorübergehend möglich wären. Die Ausfuhr wirb erleichtert, der Jnlanbsabsatz wird sich heben. Der Sparsinn wird neue Anregungen finden. Einer positiven Förderung der Kapitalbilbung durch die Steuerpolitik sind leider unter den gegenwärtigen Verhält nissen enge Grenzen gezogen. Die etngeletteten Regierungs maßnahmen lassen aber erkennen, baß eine jede dem Inter esse der Sparer widersprechende Verquickung zwischen den öffentlichen Finanzen und den Sparkassen ausgeschlossen bleiben soll. Wenn von Zeit zu Zeit Gerüchte auftauchen, daß Sparguthaben beschlagnahmt würben, so sind sie völlig unbegründet. Nachdem der Kanzler dann auf die Nankenkrise, die Notwendigkeit und Vorteile der Bankeuaufsicht htngewiesen hatte, fuhr er fort: Die Reichsregterung ist sich bewußt, baß gerade auf dem empfindlichen Gebiete -er Kreditwirtschaft übereilte Maßnahmen Verwirrung und Schaden anrichten können. Die Grundlagen der Sparkassen haben sich im all gemeinen als gesund erwiesen. Die Prüfung weiterer Schritte wird sich vor allem darauf erstrecken, ob die Spar kassen gegenüber ihren Garantieverbänden selbständiger zu machen sind als bisher und ob ihre Liquidität verbessert wird. Der rein privatwirtschaftliche Standpunkt wirb nicht mehr allein bestimmend sein dürfe« für die Richtung» in die der Kapitalstrom fließen muß. Diese Richtung darf nicht allein abhängen von der Rente, svndcrn auch von den Erfordernissen größter volkswirtschaft licher Ergiebigkeit. So kommt aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen der Kreditversorgung der Mittel- und Kleinwirtschaft große Bedeutung zu. Nach wie vor werden die Sparkassen den Kleinkredit kurzfristiger und langfristiger Art besonders pflegen müssen. Der Lösung harrt auch die gewaltige Aufgabe, die un heilvoll angcwachscne kurzfristige Verschuldung der deut schen Wirtschaft gegenüber dem Auslande, aber auch im Jn- lanbe selbst, so bei den Kommunen und der Landwirtschaft, auf ein normales Verhältnis zurückzuführen. Dringend und notwendig ist schließlich auch die Abkehr von den gesteigerten Zinssätzen bei allen Geldinstituten. Wenn die Zinsen in den letzten Monaten weitgehend zwangsläufig stiegen, so wird die Rückkehr auf das Niveau der Jahresmitte als eine erste Etappe anzustrebcn sein. Die Zusammenarbeit der Gruppen von Banken, Sparkassen und Genossenschaften auf diesem Gebiet werden die Behörden unterstützen. Tie deutsche Wirtschaft steht in einem Neinigungsprozeß großen Um fanges. Es wäre falsch und unmöglich, diesen Prozeß auf zuhalten. Aber alles muß geschehen, um Opfer und Kosten der Krise so gering wie möglich zu halten und vorzusorgen, daß nach ihrer Beendigung alle Mittel für den Aufbau auf gesunder Grundlage vorhanden sind. Im Kreditgeschäft wird in Zukunft insbesondere auch eine enge Zusammen arbeit der privaten und öffentlichen Bankgruppen notwendig sein. Die Zeit eines ungeregelten Nebencinanderarbeitens wird endgültig vorbei sein. Die Erkenntnis von der unlös lichen Schicksalsgemeinschaft aller Berufsstände und aller Schaffenden muß über die Not der Zeit hinaus Allgemein gut bleiben. Hierauf machte Reichsbankpräsident Dr. Luther einige grundsätzliche Bemerkungen über die deutsche Wäh rungspolitik angesichts der Entwertung des Pfundes. Er wandte sich scharf gegen die Jnslationsideen und gegen die Gedankengänge, die im Hinblick auf die Einstellung der Goldeinlösung durch die Bank von England und die daraus für die englische Wirtschaft sich ergebenden vorübergehenden Vorteile ausgesprochen werben. Für Deutschland gebe es ein besonderes Hindernis, die Goldparität schwinden zu las sen, nämlich die Valntaschulde«, da cs an das Ausland vor wiegend in Gold, Dollar oder in anderen goldbeständigen Währungen und nur zu einem geringen Teil in Pfunden verschuldet sei. Infolgedessen würde nnS in unserer Lage eine Entwertung der Reichsmark keine Erleichterung im Schuldenstanb bringen, zumal unsere Auslandsverschuldung in der Gesamtverschulbung die entscheidende Rolle spiele. Mit Rücksicht auf die besondere Lage der deutschen Währung innerhalb des Golbproblems der Welt könne die Stellung nahme Deutschlands nicht davon abhängig gemacht werden, ob nicht andere Länder aus den besonderen Voraussetzungen ihrer Lage heraus ähnliche Schritte wie England tun. Auf keinen Fall sollte man übersehen, daß die englische Lage die Besonderheit besitze, daß möglicherweise infolge Auslaufens der von England gewährten Kredite eine stärkere Pfund nachfrage einsetze. Die für die Schaffung neuer Währungen gemachten Vorschläge sRoggenmark, Rentenmark, Steuermark, Arbeits mark usw.) bezeichnete Dr. Luther als reine Inflationen. Alle diese Profekte gingen darauf aus, neue Zahlungsmittel zu schaffen, ohne sich an den alte« Währungsgrnndsatz zu halten, daß der ZahlnngSmittelnmlans nicht über die Grenze hinausgehen dürfe, die sich aus dem Warenumlauf ergebe. Die Bindung an das Gold gewährleiste objektiv die Ein haltung dieser Grenze, deren Uebcrschreitung Inflation be deute. Das Festhalten an der Goldwährung bewahre Deutschland vor unübersehbaren Schwierigkeiten und werbe schließlich auch Deutschlands Kredit stärken. Dr. Luther schloß damit, -aß die wichtigste Stütze, die die Reichsbank den Sparkassen und ihren Zielen geben könne, das unverbrüch liche Festhalten an der stabile» Goldwährung sei. Der preuß. Innenminister Severing bezeichnete es als politische Brunnenvergiftnng allerschlimmster Art, wenn unverantwortliche Gerüchtmacher von einem bevorstehenden Rückgriff des Staates aus die Sparkasteneinlage« sprechen. Solchen Panikmachern werde die preußische Regierung streng auf die Finger und den Mund sehen. In der Tat sache, daß 12 Milliarden -H.« Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen von 18 Millionen Einlegern angelegt worden sind, liege auch die Bekunduna des Vertrauens zum Staat, die staatspolitisch von großem Deet sei. Dieses Vertrauen werde nicht getäuscht werben. In der Versammlung kam es zu einem Zwischenfall, der von dem Berliner kommunistischen Stadtverordnete» Lange, der in seiner kvmmunalpolitischen Stellung auch Mitglie der Girozentrale ist, herbeigcführt wurde. Lärme hatte schon bei der Rede des Reichskanzlers wiederholt störende Zwi schenrufe gemacht. Als er bei der Rede des Ministers Severing diese Zwischenrufe in verschärfter Form wieder holte und dadurch lebhafte Entrüstungskundgebungen bei den übrigen Versammlungsteilnehmern hervorries, wies ibn der Vorsitzende aus dem Saale mit dem Hinweis, daß ein Nichtbcfolgen dieser Anweisung den Tatbestand des Hausfriedensbruchs erfüllen würde. Lange verließ darauf mit einer höhnischen Bemerkung den Saal. M Vei Im SMM UM die WMMM Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Girovcr- bandes, Geh. Neg.-Rat Dr. Kleiner, wrack; über das Thema: »Ter Weg der Sparkassen durch die Wirtschaftskrise." In der Behandlung der gegenwärtigen Lage der Spar kassen erklärte Dr. Kleiner, die Sparkassen seien die natür lichen Depositenbanken für Deutschland und gewährleisteten durch die strengen Vorschriften für bas Anlagegeschäft, die staatliche Aussicht, eine stetig ausgebaute Verbandsrevision und schließlich durch die kommunale Haftung ein Höchstmaß an Sicherheit. Sic besäßen vor allem das Vertrauen der Bevölkerung, das die feste Grundlage ihrer gemeinnützigen Arbeit sei. Ter 14. Juli, an dessen näheren und weiteren Ursachen die Sparkassen vollkommen unbeteiligt leien, habe sie unverschuldet schwer getroffen. Bis Anfang September seien etwa 7,5 Prozent des Gesamteinlagebestandes von En-e Mai d. I. abgezogen worden. Die Sparkasten würden aber mit dem Einsatz aller Kräfte auch jetzt an einen Wie deraufbau gehen. Sie seien durchaus gesund und besäßen die für Deutschland zweckmäßige Form für die Kapital sammlung auf breitester Grundlage. In der Behandlung der allgemeinen bankwirtschastlicheu ' Probleme der Gegenwart bezeichnete Dr. Kleiner als einen der wesentlichsten Mängel unserer bisherigen Kreditversgs- sung, baß die einzelnen Banken isoliert für sich arbeiten und daß auch die Gruppen ganz selten nur den Weg zuein ander finden. Das Reich sollte, io erklärte der Redner, seinen Einfluß mit allem Nach-ruck dahin geltend machen, daß die verantwortlichen Leiter der privaten und öffentlichen Bankgrnppen sich zn regelmäßigen Besprechungen zusam- mensänden. Nene Wege der gegenseitigen Fühlungnahme und freiwillige Zusammenarbeit seien notwendig. Nur in einem so gebildeten Kreis der Beteiligten könne auch das so wichtige Problem der volkswirtschaftlichen Kapitallen kung gefördert werden. Besonders große Vorsicht sei gegen über den Projekten einer Zwangsumschuldung am Platze. Restlos abzulchnen seien alle Pläne einer generellen Schul denabwertung, sowie alle Projekte, die aus eine Geldcntwer- tungspropaganda hinauslicsen. Solche Gedankengänge müß ten nicht nur die Wirtschastsnot aufs schwerste erschüt tern, sondern sie erweckten auch unerfüllbare Vorstellungen von der Möglichkeit behördlichen Eingreifens in den Wirt schaftsablauf. Jede Störung oder Hinauszögerung des un aufhaltbaren RcinigungsprozcneS werde mit zu schweren Opfern erkauft. Werde der Gedanke der freiwilligen Zu sammenarbeit konsequent zu Ende gedacht, so führe er zur Vernichtung des Schlagwortes von dem naturnotwcndigen Kampf zwischen öffentlicher und privater Wirtschaft. SUWuMMMlMlT vd». Berlin. Der Reichspräsident hat soeben ein» neue Notverordnung „über die Beilegung von Sckttich- tungsftreitigkriten im öffentliche» Jntereffe" erlassen. Den äußeren Anlaß für diese Notverordnung bildet der Ablauf des Lobntarif-VertraaeS und des Mehrarbeit?- Abkommens für den Rubrberqbau am 30. September. Nach den bisherigen Verhandlungen besteht keine Aussicht auf ein« Einigung im Lobnftreit für den Birqban. Deshalb stellt die neue Notverordnung für die Zeit bis zu» 10. Okt. d». IS. den Zustand im Schlichtungswesen wieder her, der bi« zum 31. Juli aus Grund der alten Notverordnung be- standen batte. Der Reich«arb«itSminift,r wird also wieder «rmüchtigt, ans Grund eines Beschlüsse« der ReichSrehierung einen von ihm »nr Durchführung eine» zweiten Schlich- InngSverfabren« in derselben Sache bestellten Sonder schlichter anzuweisen, zur Bildung der Schlichterkammer außer den Arbeitgeber- und Ar-ritnihmer-Brifitzern auch zwei unparteiische Beisitzer zu berufen. Kommt dann kein MebrheitSschiedSsprnch der Kammer zustande, so haben der Schlichter und die beiden Unparteiischen einen Schiedsspruch mit Stimmenmehrheit abzugeben.
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