Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193111282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-28
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1931
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer G Tageblatt «ad Anzeiger (LlbeblM Md AnMge^. Eftrueuf Nr. sa. Da» Riesa« Tageblatt ist da» zur Bervssentflchung der amtlich« Bekanntmachungen d« Amtllhaupttnannschast Girokass« Dostfach N». öL Grobenhain, de» Amtsgericht« und der AmtSamvaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» d« Stadt Riesch «ftsa Nr. LL de» Finanzamt» Riesa und de» HauptzollamtS Meißm behördlicherseits bestimmte Blatt. 277. Sonnabend, 28. November 1931, abends. 84. Aabra. Da» Riesa« Laa, blatt «eichet»» letz« Laa abend» >/,« Uhr mit Auenahnu der Sonn» und Festtage. ve»a»»prrt», gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 2L Pfennig ahn« guftell. «bühn, Für tun Fall de» Eintretm» von Prolmktion» Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« b«halt«n wir ua» da» Recht der Pr«t»erhShung und Nachfordrrung vor. Anzetzeu für di« Rümmer de» Ausgabetage» find bi» » Uhr vormittag« auszngebrn und im vorau» zu bezahlen; «in« Gewähr für da« Erschein«» an bestimmt«» Lag«» und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis süe di« SS mm breite, S mm hoh« Grundschrift-Zeil« (S Silben) Sü Gold-Psennig«; dir öS ww breit« Reklamezrtl« lO0 Gold-Pfennig«; zritraubrnder und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Taris« Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag vrrfSllt, durch Mag« «tngezoa«» wrrden mutz oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Zahlung«- und Erfüllungrort: Riesa. Achttägige Unter!,cltungebeilag, -Erzähl« an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Kri«g oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BefSrderung«einrichtungen — ha» der Beziehe, «ine» Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug«pr«?se». Rotation«druck und Verlag: Langer tz Winterlich, Riesa. Geschäft»»«»«: Gaethestraße öS Lerantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. kN M Ul'. NM V. MN UNN NS!». Rsuptsuracftuksltrung A« Ksickavsrbsnckss cler iDsutarftsn lnetustrie. . .. . :« auch de« ,e« wieder «ine« Auffttea ermögliche», sere Hauptaufgabe a«, dem deutscheu seine« Schichte« «ach Ueberwiudung der zMllk' M SmiEW« M SMlMlitll. vbz. Der Außen ha« delSau«sch»s, de« Deutsche« Judu« strie« «ud HandelStag«» befaßt sich in eiuer Sitzung mit der haudelSpolitischeu Gesamtlag«. Dabet kam zum Ausdruck, wie die sich täglich verschärfe«»«» Ha«»el»« «ud sinaozpoli. tisch«, «bsperrmaßsahme» der meisten Länder letzt«, )s Berlin. Der neue Vorsitzende de» ReichSverban» de» der Deutschen Industrie, Dr. Krupp v. Bohle« n«b Halbach, eröffnete gestern nachmittag die Hauptausschnß- sttzung des RetchsverbandeS der Dentsche« Industrie mit einer Rebe, in der er ausführte: Im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden des Zentralverbanbes des Deutschen Bank- und BanktergewerbeS, Herrn Dr. Solmssen, des Deutschen Industrie- und HandelstagcS, Herrn v. Mendels sohn, der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandel», Herrn Grünfeld, des Reichsverbandes des Deutschen Groß- und Ueberseehandels, Herrn Geheimrat Ravens, des Reichs verbandes des Deutschen Handwerks, Herrn Derlien, beS Reichsverbandes der Privatversicherung, Herrn Geheimrat Riese und der Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberver bände, Herrn v. Borsig, halte ich es für geboten, solgeube Erklärung abzugeben: „Die deutsche Wirtschaft ist seit Monaten Zeuge von Vorkommnisse« innerhalb ihrer Reihe«, deren Zahl die Gefahr herausbeschwört, daß sie nicht al» Einzelerscheinun gen, sondern als Zeichen eines allgemeine« Niederganges der kaufmännischen Ehrbarkeit gewertet werben. Wir wei le« daraus hin, daß zu allen Zeiten schwerer politischer «nd wirtschaftlicher Krise«, wie solche Deutschland seit nunmehr Jahrzehnte« bedränge«, einzelne verstanden habe«, die Umschichtung der Verhältnisse «nter Verletzung »v« Dren «ud Glauben znm Schaden der Gesamtheit für sich auszunntzen. Der gesunde Sin« der deutschem Kaufmannschaft lehnt der artige Machenschaften entschiede« ab. Sie betrachtet «»be stechliche Ehrbarkeit als höchste Pflicht aller BernfSange- hörige« «nd ist nicht gewillt, ihre« ante« Rameu durch Duldung lauer Moralbegriffe gefährde« ,« lasten. Ueber die Ahndung krimineller «ergehe« durch de« Strafrichter hinaus wenden wir n«S deme«tsprcche«d auch gege« jede Handlungsweise, die i« Widerspruch z« dem Grundsatz der kaufmännischen Ehre steht «nd mißbillige« jeden verstoß gegen die Pflichten, die dem Unternehmer gegenüber seinem Betrieb «nd gege«tiber der Allgemeinheit obliege«. Wir erachte« «S al» «nsere besondere Pflicht i« dieser Zeit, alle Kräfte a« die Selbstreinigung der deutschen Wirtschaft z« wenden gegenüber jedem, der vom Wege des ehrbaren Kaufmanns abweicht, eine scharf« Drennnngslinie z« ziehen «nd in vorkommende« Fälle« die «eiter« Zuge hörigkeit der Betroffene« z« de« Organen der Spitzeuver. bände von dem Ergebnis der ,« treffende« Feststellungen abhängig z« machen". Abschließend erklärte er bann, es dürften allerdings au» den traurigen, aber immerhin im Vergleich zu der gro ßen Gesamtheit der Unternehmungen vereinzelt nur vor- gekommenen Uebelständen nicht Verallgemeinerungen ge folgert werden. Wir erleben es tagtäglich, daß noch immer — nicht einmal böswillige — Besucher au» dem AuSlande auf gewiße äußere Fassaden in ihrem Urteil bezugnehmen und das furchtbare Elend hinter dieser Fassade nicht sehen wollen. Wir dürfen nicht zögern, auch in der Frage der Reichsreform die Schritte zu unternehmen, die von dem Zwange zu einer sparsamen, übersichtliche« und einheitlichen Verwaltung diktiert sind. Was die Reparationsfrage betrifft, so hat die Entwicke lung dieses Jahres mit aller Deutlichkeit gezeigt, baß di« Reparationen nicht «nr für Deutschland ein« unhaltbare Belastung darstelle«, sondern baß sie auch weltwirtschaftlich gesehen, ei« Wahnsinn find. E» ist für den ReichSverband selbstverständlich, daß er in der Front derer steht, di« in dem Versailler Vertrag keine endgültige Regelung sehen, die Jahrzehnte und Geschlechter überdauern kann. Im Ju tereste der europäischen Völkergemeinschaft «nß ««d wird eine Lösung gesunde« werden, die dem Gedanke« der frucht bare« Zusammenarbeit der Völker eine« neue« Austrieb gibt. Zur WähruugSfrage übergehend, erklärte der Redner: Pflicht des ReichsoerbaubeS ist, jede Maßnahme, die di« Währung zu erschüttern geeignet wär«, auf da» entschie denste avzulehneu und jede Maßnahme zu unterstützen, die der Sicherung der Währung dient. Wir wünsche« und wolle», so schloß Dr. Krupp von Bohlen seine Rebe, daß di« deutsch« Arbeiterschaft unter materielle» Bediuguuge« lebt, die de« deutsche« Arbeiter nicht «ur «ine Sicherung seiner Existenz, souder Fleißige» und Tüchtige« wieder «ine« Auffts Wir febeu es als «uß Volke m alle« seine« . jetzige« Notzeit wieder zu einer Erhöhung der LebeuShal- t««g z« verhelfe« und de« Weg zu ebne« für eiue« kul turelle« «nd nationale» Wiederausstieg. IMM Ist WW WklWklr. Berlin. (Funkspruch.) Die Hauptgemetnschaft de» deutschen Einzelhandels hat anläßlich des Abschlusses der Beratungen des Wirtschaftsbeirates die Preis» und Sosteu- e«twtckln«g für Ware« verschiedenster Art eiuer Nach prüfung unterzöge« und eine Denkschrift über die Frage an den Reichskanzler und andere Reichs- und Staats behörden gesandt. Diese Denkschrift kommt zu dem Ergebnis, daß be stimmte Ausgabeugruppe« des LebeushaltungS-Jndex dem bisherige« Preisrückgang des freie« Marktes nicht anS- reichend gefolgt seien. Das treffe für die Koste« für Ver kehr, Heizung und Beleuchtung «nd vor alle« für die Miete« zu. Während die Bekleidungskosteu seit Juli 1SLS um SS Prozent und die Eruährnngskosten nm SV,7 Prozent gesnnke« seien, wiese« die Mieten eine Steigerung um Prozent ans. Der Sturz der Weltmarktpreise für Weizen «nd Roggen sei wege« der hohen Agrarzölle im inländische« Preis niveau nicht annähernd zum Ausdruck gekommen. Di« Weltmarktpreise für Weizen seien seit 1SSS «m SV Pro,, gesunken, währeud die Weizenpreise in Deutschland nur «m IS bis IS Prozent zurückgegangeu seien. Die Preise in Deutschland betrügen mehr als das S^sache der Welt, Marktpreise. Die Weltmarktpreise für Rogge« seien um etwa 5ü Prozent gesunken, währeud die Inlandspreise, Dank der Zollpolitik, am k bis 8 Prozent anziehen konnte«. Eine Lockerung des Preisschutzes für Markenartikel habe «nr geringe Bedeutung, da von de« Ausgabe« znr Ernährung und Körperpflege insgesamt nur 5,8 Prozent aus preisgebundeue Markenartikel entfiele». Eine Senkung der gebundenen Preise für Düngemittel, Eisen- «nd Sohleupreise, Preise auf dem Baumarkt im Rahmen der kartellmäßige» Bindungen sei dringend er forderlich, da hier die Preisbildung der allgemeine« Preis senkung nicht gefolgt sei. Daneben müßten die Preise für Geschäftsränme, Wohnungen, Heizung, Beleuchtung nud «erkehr gesenkt werden, wen« eiue fühlbare Hebung der Kaufkraft herbeigesührt werde« solle. Eudes zur Aufhebung der Weltwirtschaft sühre». Die so vor sich gehende Rückentwicklung zu primitiven Austausch verhältnissen widerspreche den Erfordernissen nicht nur der industriell fortgeschrittenen Länder, sondern im Grunde auch der Rohstofs- und Agrarländer der Weltwirtschaft. Jedenfalls sei die gegenwärtige Krise der internationalen Handelspolitik vor allem auf die Störungen der normalen wirtschaftlich bestimmten Kapital» und Zahlungsbewegung zurückzuführen, die zugleich die stärkste Ursache der gegen wärtigen Gesamtkrise überhaupt seien. Die gegenwärtig in fast allen Ländern ergriffenen handelspolitischen Maß nahmen, die einer Verschlechterung der Zahlungs» und Devisenlage entgegen wirken sollen, kurierten nur an äußeren Merkmalen und steigerten bas Uebel, statt e» zu minderm Demgegenüber wurde betont, daß die bisherige Linie der deutschen Handelspolitik weiterzuführen und an dem für eine günstige Entwicklung der Weltwirtschaft wie insbesondere für Deutschland unerläßlichen Grundsatz der Meistbegünstigung festzuhalten sei. Innerhalb dieses Rahmens wurde die Notwendigkeit betont, in Europa z« bessere«, handelspolitischen Raum- aeftaltnnge« zu komme«. Die Einleitung der deutsch, französischen Wirtschaftsverhandlungen wurde unter diesem i Gesichtspunkt besonders begrüßt. Daneben sei die Tatsache zu würdigen, baß unter den rein wirtschaftlichen Gesichts punkten der Ergänzung in Absatz und Aufnahme ihrer landwirtschaftlichen und industriellen Erzeugnisse besonders die Länder in Mitteleuropa einschließlich Deutschlands . aufeinander angewiesen seien. Dabei würde vertraglich zu sichern sein, daß der handelspolitische Fortschritt tatsäch lich gefördert wird und die Gesamtwirkung auch den außen stehenden Ländern zugute kommt. Unbeschadet der grundsätzlichen Linie der deutschen Han- delSpolitik wurde mit großem Ernst die Forderung er hoben, daß die bentsche Handelspolitik Absperrmahnahmeu beS Auslandes nicht ohne «eitere» hinnimmt, sondern bas Geeignete zu Abwendung und Gegenwehr tut. Namentlich wurde auch gesteigerte Aufmerksamkeit der zuständigen Stellen für die wachsenden Schwierigkeiten in Anspruch genommen, die aus der Devisenbewirtschaftung zahlreicher Länder der Einbringung deutscher Ausfuhrerlöse erwachsen. MMer MWiWWBm Wüste Lärm- ««d Prügelszeue«. ff Paris. Die AbrüstnngSknndgebnng im Trocadero mußte abgebrochen werden. > Als Herriot mit dem Führer der Frontkämpfervereinigung, Croix du Feu, sich dahin zu verständigen versuchte, daß einer ihrer Leute zu Wort käme, verlangten diese, sofort das Wort ergreifen zu dürfen. Die» wurde abgelehnt. . „ Hierauf stürmte« die Manifestanten das Podium. Es kam zu Schlägereien. Herriot und de Jouvenel konnten sich nur mit Mühe vor tätlichen Angriffen schützen. Eine Kette von Polizisten deckte sie, und de Jouvenel konnte, um der Form zu genügen, wenigstens die vorgesehenen Schluß- worte sprechen. . . Sämtliche auswärtig«» Delegierten, di- a» dem Kon, greß teilgenommen haben, gaben ihrer Entrüstung über di« Vorfälle ««verhohlen Ausdruck. Augenzeugen wollen berichten können, daß die Kund gebungen von einer Loge ausgegangen seien, in der ein be kannten französischer Schriftsteller anscheinend tonangebend war. Um diese Loge entspann sich ein heftiges Hand gemenge, bi» die Insassen genötigt waren, ihre Plätze zu räumen. In der unter dem Vorsitz zweier Generäle im Wagram- Saale gestern abend abgehaltenen Gegenknndgebnng soll es gleichfalls zu Zwischenfällen gekommen sein. Hier sind, wie berichtet wird, kommunistische Element« gegen die Redner aufgetreten. Erst, nachdem sie aus dem Saale ent fernt worden waren, konnte di« Kundgebung ihren Verlauf nehmen. Paris. lFunkspruck.i Die gesamte Morgenpresse be- schäftigt sich mir den lärmend«« Kundgebung«« im Troca dero, die zum Schluß der öffentlichen Kundgebung für die Abrüstung zu einem Sturm auf die Rednertribüne geführt haben. Die Blätter der Rechten, wie die Cotv-Prrsse und „Echo de Paris", begrüßen die Kundgebungen, während die radikale „Republiaue" und „Oeuvre" sich scharf gegen die Urheber der Ausschreitungen wenden. Wge KWk m MM. Paris. (Funkspruch.s Havas berichtet, es werde offiziell aus Tientsin gemeldet, daß der Kampf zwischen chinefischeu und japanische« Truppen um 7 Uhr morgens mit größter Heftigkeit wieder entflammt sei. Minenwerser, Maschinengewehre und leichte Feldartillerie sollen die japa nische Kvnzessionszone belegt haben. Di« japanischen Truppen haben das Feuer mit Maschinengewehren und 75-Millimeter-Geschützen erwidert. * Zurückziehung der japanische« Kräfte. Tokio. Der japanische Vormarsch ans Tsch'ugtschau ist durch Regierungsbefehl aufgehallen worden. Die japa nischen Truppen werden Himer dem Lia-Fluß Ausstellung nehmen. General Honjo soll beschlossen haben, di« Trup pen, die gegenwärtig westlich von Mukden stehen, in daS Eisenbahnschutzgebiet zurückzuziehen. Eiesehreerbote li«ch in Dänemark Kopenhagen, 28. November. Der Gesetzentwurf über Einfuhrverbote und AollerhS- hung Ist vom Folketing und LandUng gestern endgültig sage- nommeu worden. Stimsim berichtigt Laoal Washington. 28. November. Ueber Lavals Erklärung, daß die Reparationen da« Dorrecht vor den privaten Auslandsschulden hätten, befragt, erklärte Staatssekretär Stimson. die Frage der Priori tät fei bekanntlich umstritten. Die britische Regierung nehme, soweit hier bekannt sei, einen Standpunkt ein, der dem nach den Presseberichten von Laval vertretenen direkt entgegengesetzt sei. Auch die amerikanische Regierung habe bestimmte Ansichten hierüber, habe aber bisher noch keine offizielle Stellung dazu eingenommen und könne das auch im gegenwärtigen Augenblick nicht tun. Zur Frage, welch« Ermäßigung Amerika Frankreich im Falle der Reduzierung der Reparationen gewahren werde, erklärte Stimson, er möchte sich Lur Zeit nicht darüber äußern.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite