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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193110242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-24
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.10.1931
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Riesaer G Tageblatt HU M M ,, -V » ««d Anzeiger (LldedlM mü> AnMgers Drahtanschrift Lageblatt Ries«. Fernruf Nr. AL Postfach «r. SL Lßun„ :ß wegen ei denen kam das tg sämt friedens- «geklagte kel wegen Monaten heißt es geklagten r konnte, ben. Bei » tft enen der )e hielt, istgenoin handelt Anstifter schon 27 Postscheckkonti: Dresden IS3Ü. Btrokaflr: Riesa Nr. S2. Das Riesaer Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, deS Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. er der der An- rn habe, zufällig ert, daß , konnte- :s betge- Mörders end von neesturm ntimeter nd Tele- 24S. Sonnabend, 24. Oktober 1931, abends. 84. Aabrg. 'La» Riesaer Lag, blatt erscheint je»e» La» adend» >/,« Uhr mtt AnSnabme der Sonn- und Festtage. BezngSpretS, gegen Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, aebübr. Für dm Kall de« Eintreten» von Produktionloerteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpretse behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Au,eigen für die Nummer de« Ausgabetage« find bi« S Uhr vormittag« auszugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für oi« SS mm breite, L wm hohe Grundschrift»Z«tle (k Silben) 25 Gold-Pfennige; die 89 mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Fest« Tarife Gewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter',cltungtzbeilag« -Erzähl» an der Elbe*. -- Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Drucker«:, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — ha« der Bezieh« «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetheftraße 59 Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich. Riesa. h nicht ole, hat aS ganz Ehen in > chzett sw et be- mernden Lucille Tages, the ver- rsönlich- mscour, aum im Natür- filmwelt schlagen l Berge aximen: Gatten «Irngen. rng an- D ei ne tt Heim James Musik, id Ner- llte ein rng von r Gatte n Zwist an man rmieden rch sich Schlafen ergeben Humor l Scherz eg, der e Deine en und :n. lier sind iversität sondern m Essen s, wenn t, zeigte Professor itdeckung gegangen hen, die ksam zu Herr hkeit zu mwatten Binder sich am oe- :n. Ter Wandlitz ) jährige rmuttich lich ver- igen der i Raub- Inster« U KIMM in uisrniingimi UliNll 8WW «U. L.SVSI Isknt ^ussinsn6«rsstrung mit Sorsk sb. Lsposiin" »um küekNug gG5tsrtst. Alllll i» WW1U Das zweifellos bedeutenWe historische Ereignis dieses Jahres und vielleicht der ganzen Nachkriegszeit ist Wirk- lichtest geworden. Der französische Ministerpräsident Laval ist in Washington etngetrofsen. Die Türen der Berhand- lungszimmer haben sich hinter den beiden mächtigsten Männern der gegenwärtigen politischen Weltkonstellation geschlossen. Daß der Empfang Lavals auf amerikanischem Boden besonders herzlich war, kann man nicht gerade be haupten. Der Schnee der Papierslocken, der sich in den Straßen Newyorks auf die Autokarawane der französischen Gäste niedersenkte, war bei weitem nicht so dicht, wie bei den Empfängen von Ozeanfliegern und ähnlichen, dem amerikanischen Volk sympathischen Persönlichkeiten. Man vergaß nur schwer, daß auf demselben Schiff, auf dem Laval an der Freiheitsstatue des Newhorker Hafens vor der fuhr, acht Tage vorher 27l Fässer voll Gold im Werte von rund 18 Millionen Dollar in die unersättlichen Schatz- kammern der Bank von Frankreich gebracht worden waren. Auch die politischen Willkommensgrüße verbargen eme gewisse gereizte Kampfstimmung der Verhandlungspartner nicht. Jedes französische Telegramm, das von der JSle de France in die Welt hinausgefunkt wurde, erfuhr sofort scharfe amerikanische Antworten. Und der große Sicherheits vorstoß, der schon seit Tagen von feiten der seekranken französischen Journalisten als Newhorker „Hauptschlager" angekündigt wurde, fiel auch nicht so aus, als Laval wünschte. Aus seinem nach Washington gefunkten Manu- skript strich Hoover mehr als ein Drittel heraus, weil ihm die außenpolitische Tragweite der Lavalschen Erklärungen außerordentlich bedenklich erschien. Was Hoover will, hat die Associated Preß unzweideutig verkündet: eine Sanie rung der Weltwirtschaft durch Rüstungsbeschränkung, Schul« denrevision, gesunde Kreditverteilung und Lösung des Gold problems. Es ist nicht anzunehmen, daß sich der ameri kanische Präsident von diesen Zielen durch irgendwelchen, noch so starken französischen Druck abbringen lassen wird. Wie groß allerdings die Gegensätze sind, dafür sind gerade die Lavalschen Begrüßungsworte durchaus symp tomatisch. Die Welt verfolgt mit äußerster Spannung den Kampf zwischen Dollar und Frank. Die Bankgläubiger in allen Ländern sind nervös und drohen mit einem neuen Run. Was im Februar mit den deutschen Finanzen nach Ablauf des Stillhalte-Abkommens werden soll, Weitz kein Mensch sicher zu sagen. Die Unmöglichkeit weiterer Repara tionszahlungen wird von Tag zu Tag auch dem bisher ab lehnenden Ausland klarer. In tiefer Sorge blicken Wirt schaftler und Arbeiter, Bankdirektoren und Sparer nach Amerika hinüber. Jeder wartet auf ein erlösendes Wort auS dem Munde des französischen Ministerpräsidenten, der in Wahrheit die Entscheidung über Tod und Leben der Zivilisation in der Hand trägt. Und was geschieht? Mt dem lächelnden Charme seines südfranzösischen Tem peraments geht Laval mit «in Paar Worten an diesen Schick- salSfragen vorüber. Und nur ein Wort schlägt immer wie« der, doppelt und dreifach unterstrichen in die Ohren der Hörer: Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit! Selbst der Kellogg-Pakt genügt Frankreich noch nicht. Seine Sicher heit dürfe nicht nur „in Worten" garantiert werden. Man müsse sie „planmäßig organisieren". Ohne Sicherung Frankreichs keine Hilfe für die Welt! Man kann sich keinen schärferen Gegensatz zwischen der fran« zösischen Mentalität, die hier zum Ausdruck kam und zwi schen den nüchternen kaufmännischen Ueberlegungen der Amerikaner denken, die mit beißendem Sarkasmus in ihren Zeitungen darauf antworteten: Und die unsinnig gesteigerten französischen Rüstungen? Alle Stationen der Pilgerfahrt Lavals durch Europa scheinen wie weggewischt. Kein Wort darüber, daß man in Berlin friedliche Be teuerungen mit Deutschland austauschte. Heute» wie gestern, vorgestern und übermorgen immer noch das alte und ein« -ige Rezept: Sicherheit. Wie unter diesen Umständen die Verhandlungen zwi schen Laval und Hoover zu einem positiven Ergebnis ge bracht werden sollen, das nicht schöne Worte, sondern Taten zur Folge hat, ist gegenwärtig nicht abzusehen. Ohne einen Kompromiß in der Sicherheitsfrage scheinen Kompromisse auf wirtschaftlichem und finanziellem Ge« biet ausgeschlossen. Jeder Kompromiß dieser Art gefährdet aber die deutschen Interessen auf das schwerste. Er be« droht uns mit neuem politischen Druck und wirtschaft lichen Zwangsvollstreckungen in dem Augenblick, in dem endgültig die weltwirtschaftliche Atmosphäre von politi- sehen Giftncbcln gereinigt werden sollte. Wir können nur wünschen, daß Hoover gegenüber dem einseitigen franzö- fischen Standpunkt soviel Widerstand aufbrtngt, um schiefe Teillösungen alter Art zu verhindern. Schließlich Ak kW MttllllW WWW »kllMkll. „MUMM Mt z» MM." lvashingkon, 24. Oktober. Staatssekretär Stimjon teilte in der Pressekonferenz mit, daß im Weihen Hause ein Abendessen im engsten Kreise stattfinden werde, an dem allein Hoover. Laval, Stimson und der Vizefinanzminister Mills und ein Dolmetscher teilneh men würden. Die Unterhaltungen würden sich darauf be schränken, den Standpunkt beider Parteien genau kennen zu lernen. Stimson erklärte, dah es unmöglich ei in drei Tagen alle Weltprobleme zu lölen. Ls sei ausgeschlossen, dah Hoover und Laval irgendwelche Abkommen abschliehen wurden; man könne nur beraten. Hoover und Laval könnten nur für ihre Person sprechen, aber keine Bindungen irgend welcher Art eingehen. Diese Bermerkungen Stimsons werden im Washing toner „Star" als ein Anzeichen betrachtet, die Opposition in amerikanischen Kreisen zu beruhigen, die sich nach der Rede Lavals im New Yorker Rathaus wegen der skizzierten fran zösischen Forderungen zeigt. Stimsons Bemerkungen wollten besagen, daß Hoover keine internationalen Bin dungen übernehmen wolle, die Amerika zu positiver Kriegshilfe verpflichten würden. Das Blatt weist weiter darauf hin, daß Laval von etwa zwanzig französischen Pressevertretern begleitet sei, die vorwiegend nationalistischen Zeitungen angehören und die offenbar aufpassen sollten, daß Laval keine Konzessionen in der Sicherheitsfilme machen werde. Dah Bizesinanzminister Mills an dem Essen im kleinsten Kreise im Weißen Hause teilnehmen werde, schiene darauf hinzudeuten, daß man sich in amerikanischen Kreisen entschlossen haN, angesichts der französischen starren Einstellung in der Abrüstungs- und Si cherheitsfrage sich zunächst mit den Finanzproblemen zu be- schäftigen, nämlich mit der Revision der Repara- tionszahlungen und mit den in Deutschland festge frorenen kurzfristigen Krediten. * Washington. Während Ministerpräsident Laval am Vormittag ausschließlich von gesellschaftlichen Verpflich tungen in Anspruch genommen worden war, begann sofort nach der Mittagstafel im Lincoln-Zimmer des Weißen Haisfes die erste Aussprache mit dem Präsidenten Hoover im Beisein deS Staatssekretärs Stimson. Beiderseits hatte man sich darüber geeinigt, daß Sachverständige lediglich bei der Erörterung von technischen Sonderfragen zugezogen werden sollten. Damit bleibt nach Lavals Wunsch die völlige Unverbindlichkeit der Unterhaltungen gewahrt. Wie die Presseberichte erkennen lassen, wird die Atmo sphäre der Aussprache ständig frostiger. Die Zeitungen be schäftigen sich mehr mit ben grundlegenden Meinungsver schiedenheiten über die Weltsragen als mit der Möglichkeit einer Aussicht auf Erfolg. „Das Ergebnis scheint mager zu «erd«»", so schreibt die Newyork Evening Post, „alle An zeichen sprechen dafür, daß keine Einigung erzielt wird, die ansreicht, «m den wirtschaftliche« Weltwirrwarr günstig zu beeinflussen." Die Ftnanzkreise fordern eine konstruktive Lösung des Problems der Kriegsverschuldung und zeigen sich höchst be sorgt darüber, daß die Franzosen den Hauptwerk auf poli tische Fragen legen. „Wenn es Hoover und Laval nicht ge lingt, für Deutschland und damit für die ganze Welt eine tragbare, auf der Erkenntnis wirtschaftlicher Wahrheiten beruhende Lösung der Ncparationsfrage zu finden, so hätte der französische Ministerpräsident getrost in Paris bleiben können", so erklärte ein bekannter Bankier der Wallstreet -em Vertreter der Telegraphen-Union. Dieser Gegensatz zwischen Politik und Wirtschaft, der bei der Aussprache in Washington unverkennbar zutage tritt, verursacht bei den zahlreichen dort versammelten Beobachter einen zunehmen den Pessimismus. Borah fordert Reolfloa Rach Meldungen aus Washington erklärte Senakoi Dorah gegenüber französischen Zeitungsberichterstottern, dah ! eine Revision des Versailler vertrage» eine gebieterische Notwendigkeit sei. Die Lage Deutschlands im Vordergrund Staatssekretär Stimson hatte bereits gestern eine halb stündige Unterredung mit Laval, in der die Reihenfolge der zu besprechenden Probleme festgelegt wurde. Stimson war sichtlich befriedigt, daß Laval auf alle sich darauf beziehenden lediglich rein formalen Vorschläge eingegangen ist. Im Staatsdepartement wurde mitgeteill, daß zuerst die Finanzfragen erörtert werden sollen, da die politischen Pro bleme leichter angegangen werden könnten, wenn durch eine Verständigung über die Maßnahmen zur Sanierung der Wirtschaftslage eine Art Basis für die gemeinsame Arbeit gefunden worden sei. Es wurde betont, daß in Washington keinerlei Abmachungen getroffen würden.die man dann den anderen Ländern als fast accompli oorlegen wolle. Man werde keine Neuverteilung der Welt beschließen, anderer seits auch nichts festlegen, was z. B. deutsche Opfer erfordere. Ls sei gerade die Behebung der deutschen Schwierigkeiten einer der Hauptpunkte der Diskussion. Man wolle mit Laval sprechen, um genau sestzustellen, wie weit die beiden Regie rungen in der Frage einer Beteiligung an der internationa len Zusammenarbeit stehen könnten. Sollte, wie man hofft, in gewissen Punkten eine Einigung über den einzuschlagen den Weg erzielt werden, so werde man diese Vorschläge der übrigen beteiligten Regierungen zur Begutachtung unter breiten. * Seiilk IlnlemdW Mir mil ökimtor BM? * Washington. Der bekannte Senator Borah h«r. sich zu einer Unterredung mit Laval heute Sonnabend abend im Hause Stimsons bcreiterklärt. In politischen Kreisen hat diese Zusammenkunft große Beachtung gefunden, da Borah als schärfster Kritiker des Versailler Vertrages und der französischen Nachkricgspolitik bekannt ist. Otten- bar möchte Laval den Senator Borah für die französische Sicherheitsforderung gewinnen, während man von Borah erwartet, baß er die Frage des polnischen Korridors an- schncidcn werde, dessen Beseitigung er stets gefordert hat. Newyork. sFunkspruch.s Laut „Hcrald Tribüne" erklärte der französische Ministerpräsident Laval unter An spielung auf die gestrigen Ausführungen des Senators Borah, er sei nicht nach Washingtno gekommen, um sich in eine Polemik mit Borah einzulafsen und auch nicht, um über eine Revision des Berfailler Vertrages z« verhandel«. hat Amerika die französische Sicherheits-Mentalität in den letzten Wochen an seinem eigenen Geldbeutel so stark zu spuren bekommen, daß es die Gefahren falfckscr Sicher- heitstendenzen genügend klar sieht. Die LOO Mill. Dollar, die jeden Augenblick durch die Bank von Frankreich aus Amerika abgezogen werden können, find nicht nur finanziell von großer Bedeutung für das französisch-amerikanische Verhältnis, sie bilden eine moralische Belastung des ameri- tonischen Stolzes, die unter Umständen zu sehr scharfen Rückwirkungen gegenüber den kleinbürgerlickm: sranzöst. fchen Gläubigern führen kann. In dem Spiel der gol denen Kugeln hat Amerika noch immer nicht seinen stärk sten Trumps: eine eventuelle Abkehr vom Goldstandard aus der Hand gegeben. Mit diesem Trumpf kann es jede französische Karte stechen, die seine Auffassung von der wirtschaftlichen Sanierung der Welt bedroht. Es liegt an Hoover, von dieser Karte unter Umstäichen Gebrauch zu machen. Es liegt aber auch an Deutschland, offen heraus zu sagen, wenn ein französisch-amerikanischer Kompromiß die deutschen Lebcnsinteressen übergeht und eine unzu reichende oder gefährliche Medizin für die Heilung der Weltkrankheit bereitstellt. Das Wort haben Hoover und Laval. Wir können im Augenblick ihre Entscheidung, für die sie nicht nur ihren Böltern, sondern der ganzen Welt verantwortlich sind, nur im Ernst und tiefer Sorge ab- warten.
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