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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193110292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-29
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.10.1931
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Riesaer H Tageblatt und Anzeiger lEILeblatt MlL Aryeigech DonnerStaa, 2S. Oktober 1S81, abends 84. Aabrg 2SL Drahtanschrift Läget-Urti Ntts«, Fernruf Rr. W. Postfach Nr. ötl Postscheckkont« Lwoden IE. Sttokass« «iefa Nr. LL Da« Messer Lag, blatt «scheint ft»« La, ab«d, '/»«Uhr mit vu«nahm. der Sonn- und Festtags vri»«,»ret«, gegen Varaulzahlung füreinm Monat 2M°rk2LP,.nnig ahn« Zuftell. «ebühr. Für den Fall de« Eintreten« von ProdukttonSvetteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialtenpreis» behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. «u,e„en für di« Nummer dr« «urgabttage» sind bi« » Uhr vormittag« auszugeben und im vorau« zu bezahlen; eine »«währ für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Platzen wird nicht übernommen. Erundpre», für die SS mm breit», S mm hohe Grundschrift-Zeil» (» Silben) 2S Gold-Pfennige; di» 8S mm br»it» Reklamezril« 100 Gold-Pfennige, ^tttaubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Fest« Laris«, vewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag» eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Untererltungtbe,lag» -Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckern, der Lieferanten oder der Beförderungieinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: G«etdektr«tze 28 Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann. Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Dar Riesa« Tageblatt ist da« znr Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen d« Amttihaupvnannschaft Großenhain, de« Amtsgericht» und d« SmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates d« Stadt Riesch de» Finanzamts Riesa und deS HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. klÄK MW W «W1»M W «MMU krükknungsrscls «Iss ksicksprSsietsntsn. Berlin, (Funkspruch.) Die großen Wirtschaftsver handlungen, die die ganze« nächsten Wochen auSfttllen wer, den, wurde« heute vormittag «m 11 Uhr durch den Reichs, präsideuten eröffnet. In dem äußeren Bilde der Wilhelm- straße machte sie sich durch die große Wagenauffahrt vor dem Hause des Reichspräsidenten bemerkbar. Auf der gegen- überliegenben Seite der Straße hatte sich eine zahlreiche Zuschaüermenge eingefunden. Die Konferenz selbst findet in dem Saal in der ersten Etage statt. * Berlin. (Funkspruch.) Im Hause des Reichspräsi denten sand heute die erste SItznnq des vom Herrn Reichs präsidenten berufenen Wirtschaftsbeirates statt, zu der sich außer den Mitgliedern des Wirtschaftsbeirates der Reichs, kanzlcr und die Neichsminister, der Reichsbankpriisibent und der Generaldirektor der Reichsbahn eingefunden hatten. Reichspräsident Von Hindenburg empfing die Erschienenen im Großen Saal des Präsidenten hauses und begrüßte sie hier mit folgender Ansprache: Meine Herrens Es ist mir eine angenehme Pflicht, Sie — ehe wir an unsere ernste Arbeit gehen — willkommen zu heißen und Ihnen für die Bereitwilligkeit zu danken, mit der sie meinem Rufe Folge geleistet und Ihre Mitarbeit zur Verfügung gestellt haben. Die schwere Krise der Weltwirtschaft und Deutschlands besondere wirtschaftliche Bedrängnis erfülle« alle Schichten unserer Bevölkerung mit banger Sorge. Sie rütteln an den Grundpfeilern des wechselseitigen Vertrauens und erschüttern die Zuversicht auf die Erhaltung der Grund lagen unserer Volkswirtschaft. Im Bewußtsein der Verantwortung, die ich vor dem deutschen Volke und vor meinem Gewissen trage, habe ich mich entschlossen, angesichts der außerordentlichen Wirt- schastswirrnis einen besonderen und außergewöhnlichen Weg zu beschreiten. Ich habe nach Vorschlägen der Reichs regierung aus führenden Persönlichkeiten des wirtschaft« lichen Lebens, aus de« großen Wirtschaftsgruppen von In dustrie, Landwirtschaft, Handel, Handwerk «nb Klein gewerbe, aus Arbeitgeber« «nd Arbeitnehmern einen Wirt- schaftsbcirat zusammenberufen, und Sie, meine Herren, heute zu einer gemeinsamen Beratung mit der Reichsregie rung zu mir geladen, um der Reichsregierung bei ihre« Bemiihnngcn zu einem Weg z» helfen, auf dem die wirt schaftliche und soziale Not deS deutschen Volkes znm Besse ren gewendet werden kann. Niemand von ihnen wirb ver kennen, in welchem Maße die Lage Deutschland durch welt politische und weltwirtschaftliche Umstände bestimmt wird. Hier liegen die schweren «nb großen Aufgaben der dentschen Außenpolitik. Von Ihne« aber erwarte ich, daß Sie sich mit mir «nd mit der Reichsregiernng von dem unbengsamen Willen beseelen lassen, wie auch immer die Entwicklung der Welt sein mag, ans der eigenen Kraft Deutschlands heraus, von unserem Volke abznwenden, was eigenes Handeln nur irgend abznwenden vermag. Nur so wirb eine Grund lage geschaffen für die notwendigen internationalen Be mühungen zur Lösung der gesamten Weltkrise. Nur bas Bewußtsein solcher Pflichterfüllung und äußerster Kraftan strengung wird unser Volk befähigen, in innerer Verbun denheit «nd mit nationaler Würde bas zu tragen, was sich an seinem Schicksal als unabwendbar erweist. Die Aufgabe, die Ihnen gestellt ist, kann, nur bei richtiger Wertung der wirtschaftlichen Kräfte «nd in gerechter Abwägung wider streitender Interessen gelöst werden. Ich erhoffe als Er gebnis dieser Zusammenarbeit wirtschaftlicher Sachverstän diger und der Reichsregierung, einen Ausgleich wirtschaftS- und sozialpolitischer Gegensätze «nd eine Besserung der deutschen Wirtschaftsnot. Wenn diese schwere Aufgabe gelöst werden soll, darf jeder von Ihne« sich nur der Gesamtheit des deutschen Bol, keS «nd dem eigene« Gewisse« verantwortlich fühle«, m«ß sich jeher innerlich loslöse« von Gedanke« an Gruppen interessen «nd Einzelrttcksichteu. Nur wenn solche Gesinnung Sie» meine Herr««, erfüllt, werden Ihre Beratungen de« sittliche« Wert ««b die über» zeugende Kraft besitzen, ohne die ei« gesundes «nd lebens« starkes Volk sich nicht sühre« läßt. Wenn das deutsche Volk durch die wirtschaftliche« «nd moralischen Wirrnisse und die Gefahren innerer Zersetzung hindurch z« besserer Zukunft gelangen soll, so ist hierfür Bor, anSsetznng, baß die Führer der Wirtschaft zusamme« mit der Reichsregiernng eine« klaren «nd zielsichere« Weg gehen. Möchte Ihre Zusammenarbeit, «eine Herren, Srgeb» niste zeitigen, welche di« ReichSregier««g i« de« Sta«d setzen, ans Grund der verfassungsmäßig,« «nd geschichtliche« Verantwortung, die ihr die Pflicht der Führung zuweist, mir wirksame Maßnahme« z«r Wiedergesundnug «userer Wirt, schast und zur Aufrechterhaltung deS soziale» Friedens vor zuschlagen. Dieses Ziel fest vor Auge«, lasse« Sie «ns ««««eh« a« die gemeinsame Arbeit gehe«! Der Reichspräsident eröffnete dann im Sitzungssaal die erke meliilme Mim tm MMMM» md der NMrnMmg und erteilte zunächst dem Reichskanzler Dr. Brüning das Wort. Der Reichskanzler legte in längeren Ausführungen die wirtschaftliche Lage und die zur Besserung der WirtschaftS- not in Frage kommenden Möglichkeiten dar. — Hieran schlos- sen sich ergänzende Darlegungen des NeichSwirtschaftsmint- sters Dr. Warmbold und des Reichsbankprästbenten Dr. Luther an. Alsdann begann die allgemeine Aussprache. Die Anssvrache wird nach einer Mittagspause um S Uhr uachm. fortgesetzt. MM der M»rM »miMM sldm morgen mlllng. Berlin. Funkspruch.) Zur heutigen Eröffnungs sitzung des Wirtschaftsbeirates wäre» alle Mitglieder er, schienen mtt Ausnahme des erkrankte« GewerkschastSsührerS Iah«, -es früheren Reichskanzlers Dr. Enno, der von einer. Amerikareise noch nicht zurückgekehrt ist und des Bankdirek tors Reinhardt, dessen Mandat zunächst ruht.. Die Konfe renz ist der Rede des Reichspräsidenten und den ausführ lichen Darlegungen, die der Kanzler, der Reichswirtschasts- minister und der Reichsbankpräsident anschließend machten, mit großem Interesse gefolgt. Die Generalanssprache be- ginnt hente nachmittag nm S Uhr. In unterrichteten Kreisen hofft man, daß sie spätestens bis morgen mittag zu» Ab, schlnß gebracht werden kann, so daß dann die drei Aus schüsse eingesetzt werden und zwar je einer für die Zins frage, für das Lohn- und Tarisproblem und für die Preis bildung. Diese Ausschüsse werden auf der Grundlage der Aussprache der Baukonferenz an die Einzelarbeit gehen. Es wird versucht werden, sie so zu beschleunigen, daß möglichst schon im Laufe der nächsten Woche der gesamte Beirat wie der z«samme»trete« kann, um die Vorschläge der Ausschüsse entgegenzunehmen. Die hentige RachmittagSsitznng wirb auch noch «etter dem Vorsitz des Reichspräsidenten stehe«. Erft nach dem Ab schluß der Aussprache wir- der Kanzler die Führnng der Verhandlungen übernehme«, wobei die Leitung der Ans» schußarbeite» in den Händen deS ReichSwirtschaftsminifterS Dr. Warmbold liegen wirb. krsnkrsick SBüksrtst. qu. Berlin. Inzwischen liegen von maßgebender I französischer Seite Informationen vor, die die Einstellung der französischen Politik erkennen lassen. Bon einer führen den deutschen politischen Persönlichkeit, die uns unterrichtet, wird besonders unterstrichen, baß Laval sich in Washington wohl gegen amerikanische Forderungen gewehrt hat, aber deshalb, weil er den Standpunkt einuahm, daß eine Neu regelung der Reparatiousfrage nicht auf dem Wege über amerikanische. Vorschläge erfolge« könne, sondern der nor male und vorgesehene Gang erforderlich ist. Deshalb er wartet Frankreich auch, daß Dentschlaud die Initiative er greift. Es brauche nicht sofort ein Moratorium beantragen, der Sachverstänbigen-Ausschuß, wie ihn der Aoungplan vorsteht, kann auch bereits etnberufen werden, wenn Deutsch land darauf hinweist, daß die Entwicklung beträchtliche Aen- derungen des Boungplanes notwendig mache. Frankreich sei durchaus nicht darauf versteift, den Uoungplan zu ver teidigen, es wolle nur mtt Deutschland vom Boden deS Aoungplanes verhandeln, abseits von allen anderen Inter- ventionen einen gangbaren Weg für eine Neuregelung suchen und es würde sogar bereit sein, -en Aoungplan ganz aufzugeben, wenn er sich in seinem Umfange als unhaltbar erweisen sollte. Zunächst soll der Zusammentritt der deutsch-französische« Kommission abgewartet werden. Sie wird, da sie in der Hauptsache wirtschaftliche Probleme zu lösen hat, auch die Frage -er erhöhten Sachlieferungen berühren, un- damit wahrscheinlich den Anstoß zu gesonderten deutsch-französi schen Verhandlungen geben. In Paris ist man im übrigen der Meinung, daß sich eine neue Zusammenkunft Laval Brüning erforderlich machen werde. Jedenfalls deutet die Auffassung in den französischen Kreisen, die Träger -er Po litik sind, darauf hin, baß Frankreich den Verständigungs willen besitzt, und es deshalb falsch wäre, wenn Deutschland aus den Washingtoner Verhandlungen Schlüffe zieht, die kein rechtes Bild von der französischen Einstellung geben. Es kann ohne weiteres gesagt werden, baß der Kreis der jenigen in Frankreich, der noch auf Lie volle Reparations leistung besteht, außcrorbentlicht klein ist. Wenn also schon daran gedacht wird, in eine Herabsetzung der Reparations leistungen zu willigen, kann sich aus -er Tatsache, daß auf der anderen Seite Amerika einen Schuldennachlab gewährt, sehr wohl ein ganz neues, für Deutschland tragbares Zah lungsabkommen ergeben. Man wird von dieser opttmisti- chen Stimme Kenntnis nehmen müssen, aber dennoch das chwerste Bedenke« habe«. Die Erfahrung lehrt, daß hinter olchen Offenheiten eine bestimmte französische Taktik stecke« kann. Gewiß will die Regierung Brüning die Verhandlun gen mik Frankreich sogar beschleunigen, es ist aber eine Kombination, wenn cs heißt, schon im Dezember werde wahrscheinlich -er Sachverstänbigen-Ausschuß des Boung- planes zusammentreten können. Um diesen Ausschuß zu sammen zu berufen, müssen umfangreiche Vorarbeiten ge leistet werden. Bor allem werden intensive deutsch-franzö sische Verhandlungen erforderlich sein, denn diesmal kann Deutschland nicht zu einer neuen Reparationskonferenz ohne Verständigung mtt den Hauptgläubigern gehen. ES muß sich — aus Erfahrung gewitzigt — völlig klar vor der Konferenz sein, welche Taktik etnzuschlagen ist. WnmgM srMM Mik W VMWMk WM. )s Pari». Im Paris Midi unterzieht der bekannte WirtschaftSpolitiker Lucien Romier die Washingtoner Ver handlung«« einer schonungslose» Kritik. Er kommt zu dem Schluß, -aß an dem Ergehnis der englischen Wahlen gemes sen -ie Washingtoner Begegnung wenig bedeute. Tie gegenwärtigen Schwierigkeiten seien nur eine Ankündigung -er Fälligkeitstermine vom Februar kommenden Jahres: Fälligkeit der in Deutschland eingefrorenen Kredite und Fälligkeit der Abrüstung. Es sei höchste Zeit, daß Frank reich sich darauf vorbereite. Romier urteilt, daß das ge- meiusame französisch-amerikanische Commnuiqn» so gut «ie nichts bedeutet. Erwähnenswert sei höchstens der Hinweis aus den Goldstandard als Hauptfaktor -es normalen Wirt schaftslebens. Man müsse aber darauf Hinweisen, daß eine Nation nicht freiwillig den Goldstandard aufgebe, sondern weil sie nicht genügend Gold habe. Man hätte also in Washington untersuchen müssen, wann, mit welchen Mitteln «nd mit wessen Unterstützung die Staate«, die nicht genü gend Gold haben, ihre Währungen stabilisieren oder die gegenwärtig« Stabilität ihrer Währungen sichern könnten. Die Ereignisse würden die Amerikaner «nd Franzosen zwiugeu» früher oder später auf diese Fragen zu antworten. Wenn man etwa mit der Berufung auf den Goldstandard al» Faktor des .normalen" Wirtschaftslebens den Englän dern habe sagen wollen, baß sie vom rechten Wege abgegan- gen seien, so sei zu befürchten, daß man einen solchen .Er folg" eines Tages werde bezahlen müssen. Wenn man der Wett ein Heilmittel habe angeben wollen, so sei das vorge schlagene Heilmittel zum wenigsten platonisch. Man könne einen Lahmen noch sehr empfehlen, das Hinken zu lassen. Romier qualifiziert ein solches Vorgehen als .kindisch", er glaubt nicht ohne weiteres an das anscheinend von Hoover gegebene Versprechen, ohne vorherige Befragung Frank reichs nicht mehr kurzerhand die Verpflichtungen dritter Staaten (Kriegsschulden und Reparationen) für hinfällig zu erklären. Auch hier könnten die Interessen und Realitäten sich ganz anders auswirken. Der italienische Außenminister wieder in Rom. Rom. (Funkspruch.) Der itnlientsche Außenminister Grnndi traf hent« mit seiner Gattin «nd den Herren seiner Begleitung mit dem fahrplanmSbige« Lug um 8.1 S Uhr hier ein. M WM-IüWW MM. Schanghai. (Funkspruch.) Wie aus Tokio gemel det wird, wird di« japanische Regierung ihre Truppen in die Eisenbahnzone herein erst bann zurückziehen, wenn die chinesisch-japanischen Streitpunkte durch direkte Verband» lungeir geregelt fei» merüert,
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