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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193111239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-23
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.11.1931
- Autor
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Riesaer D Tageblatt «-»---'«M und Anzeiger lLlbeblatt mü Ämeiger). Tageblatt Mies«, , S DreSdea iSSL Fernruf Mr. 20. Da» Riesaer Tageblatt ist das zur Beröffenttichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtSH auptmannfchast Gttokasse: Postfach Mr. LL Eroßeahain, des Amtsgericht» und der AmtSamvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rates der Stadt Ries«, Riesa Nr. 5L de» Finanzamts Riesa und deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 272. Montag, 23. November 1931, abends. 84. <La« Riesaer Lag« blatt erscheint jede« T«g abend» '/,» Uhr mit Autnahme der Sonn- und Festtage. BrznaSpret», gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de» Eintreten» von Produktionsoerteuerungrn, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpretse behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen mr dir Nummer de» Ausgabetage» sind bi» S Uhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die VS mm breite, L mm hohe Grundschrift-Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; die öS mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Feste Tarif« Bewilligter Rabatt erlischt, menn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhollungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher «irren Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goetheftraße SS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann,.Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. U »MW W Ml«»«. MWIMM WM; w k «UW. Berlin. (Funkspruch.) Unter dem Vorsitz des Reichs präsidenten fand heute vormittag die Schlußsitzung des Wirtschastsbeirates der Reichsregierung statt. Reichskanz ler Dr. Brüning berichtete über den Verlauf und das Er gebnis der Beratungen. Neichsbankpräsident Dr. Luther und die beteiligten Reichsminister machten ergänzende Ausführungen. Die Arbeiten des Wirtschaftsbeirates bieten für die bevor stehenden Entschließungen der Reichsregierung wertvolle Anregungen. Reichskanzler Dr. Brüning faßte das Ergebnis der in den Ausschüssen des Wirtschafts beirates getätigten Arbeiten zusammen. Er sagte u. a.: Der Wirtschaftsbcirat stellte sich auf den Boden der Neichsregie- rung, daß jegliche Maßnahmen inflationistischen Charakters entschieden abznlehnen seien bei der Aufgabe, die Aufwen dungen der gesamten deutschen Wirtschaft an die durch Währungsverhältnisse und andere Gründe bedingten Preis entwicklung aus dem Weltmarkt anznpaffe». Erste Vor aussetzung einer Wicdcrgesnndung der deutschen Wirtschaft sei der Ausgleich der Haushalte bei Reich, Länder und Ge meinden. Es herrschte Uebereinstimmung darüber, daß aus die Dauer die deutsche Wirtschaft nicht in der Lage sei, öffentliche Lasten in der jetzigen Höhe zu tragen. Zur Frage der Preisbildung sei notwendig, insbesondere die gebnnbc- uen Preise einem neuen Preisnivea« anznpaffen. Systema tische Aufhebungen sämtlicher Preisbindungen werde jedoch nicht empfohlen. Sofern eine freiwillige Anpassung der Preise an aufzustcllcndc Richtlinien nicht eintrete, erscheine allerdings sofortige Aufhebung der Bindungen erforderlich. Bei Erörterung der Preise stellte der Wirtschaftsbeirat fest» daß die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise in weitem Aus maße «ntcr dem allgemeinen Preisniveau liegen. Daher hält der Wirtschaftsbcirat eine Verringerung der in vielen Gegenden noch besonders hohen Preisspannung für geboten. Im Rahmen eines ausreichenden Gesamtprogramms erscheine eine entsprechende Senkung von Löhnen und Ge hältern unvermeidlich. Dabei müsse der Grundsatz des Tarifvertrages erhalten bleiben. Auf dem Gebiete des Schlichtungswesens sei eine verändert« Haubhabnng not wendig. Der Inhalt der Tarifverträge müsse sich mehr als bisher der wirtschaftlichen Entwicklung anpassen. Der Wirt schaftsrat ist übereinstimmend der Ausfassung, daß eine Senkung des Ztnsniveaus für die gesamte deutsche Wirt schaft als unbedingt notwendig anzustreben ist. Die Haben zinsen müßten aus einen angemessenen Betrag ermäßigt und der Nisikoaufschlag individueller festgesetzt werden. Zur Herabsetzung der Allgemein-Lcbenshaltnngskoste« sei vor allem eine Senkung der Tarife der öffentlichen Unternehmungen erforderlich. Wenn auch eine Senkung der Personentarife und eine allgemeine Senkung der Frach tentarife nicht möglich erscheine, so doch für besonders wich tige Güter und für besonders notleidende Bezirke und Wirt schaftszweige. Die Reichsregierung werde nachdrücklichst ans die Lan des- «nd Kommunalbehörden einwirken, »m eine fühlbare Herabsetzung aller übrigen öffentlichen Tarife, vor allem b»j Straßenbahn, Gas «nd elektrischem Strom zu erreichen. Auf dem Gebiete der Wohnnngswirtschaft hält der Wirt schaftsbeirat eine Herabsetzung der Mieten zur Anpassung an die verminderten Einkommen für unbedingt geboten. DaS Ende der Wohnungszwangswirtschaft sei weiter vor- znrücken, dabei jedoch das soziale Mieterrecht für Inhaber kleiner «nd kleinster Wohnungen «nd für kinderreiche Familien sichcrzustelle«. Eine sofortige völlige Aushebung der Hauszinsstener erscheine nicht möglich, jedoch fei ge staffelter Abbau wünschenswert. Der Wirtschastsrat weist weiter auf die Maßnahmen zur Rankenorganisatio« hin, die durch die Notverordnung der Reichsregierung vom 19. September getroffen worden sind und auf die Maßnahmen zur Sicherung der Ernte im Osthilfegebiet. Ueberall tu Deutschland müsse im Interesse der Volksernährnng die ordnungsmäßige Fortführung der landwirtschaftlichen Betriebe fichergestellt «erde«. Die Tagung des Wirtschaftsbeirates wurde mit einer Ansprache des Reichspräsidenten abgeschlossen, der den Mit gliedern des Beirates und den zugezogenen Sachverstän digen seinen Dank für ihre Arbeit aussprach. Er hoffe, daß die offene Aussprache Verständnis für die Ueberzeugung der anderen geschaffen habe. Der Reichspräsident bat, daß die Reichsregierung nunmehr mit aller Beschleunigung ihre Entschließungen fasse. M SWsmUMk »es MMWkUlkN. Berlin. sFunkspruch.) Der Herr Reichspräsident hielt zum Schluß der Wirtschaftsbeirats-Sitzung folgende An sprache: Meine Herren! Die Tagung des Wirtschaftsbeirates hat mit den heu tigen Beratungen ihr Ende erreicht. Ehe wir auseinander gehen, ist es mir Bedürfnis sowohl den Mitgliedern des Der Reichskanzler hielt Sonntagabend im Rundfunk eine Ansprache über die Winterhilfe, in der er u. a. aus führte: Die schwere Not des Winters erfordert die Mitarbeit aller Volksgenossen zur Bekämpfung dec Not und des Elends. Es wäre leichtfertig, wenn wir uns über den Ernst der Zeit Hinwegtäuschen wollten. Nicht weniger falsch wäre es aber auch, wenn wir nicht den Mui hätten, den Bann zu brechen, den diese dunkle Gegenwartszeit auf uns legt, wenn wir uns den Hemmungen und lähmenden Einflüssen ausliefern wür den, ohne zu versuchen »aus eigener Kraft die schwierige Zeit der Prüfung zu überwinden. Die Lebenskräfte des deutschen Volke, sind nicht gebrochen. Sie sind spürbar auf allen Ge bieten des Volkslebens und ihnen entspringt auch das Hilfs werk, das spontan lm ganzen Reich zur Linderung der gro ßen materiellen und seelischen Notstände entstanden ist. Am vergangenen Sonntag hat die Deutsche Liga der freien Wohlfahrtspflege von dem bisher erzielten Ergebnis der umfangreichen Hilfsarbeiter: berichtet. Nach den hoch erfreulichen Anfängen dürfen wir glauben und hoffen, daß dem Liebeswerk des deutschen Volkes auch weiterhin der Erfolg nicht versagt bleiben rvird. Die Liga hat den sich bietenden Anlaß beniitzt, um den Dank der Winterhilfe den Tausenden und aber Lausenden abzustatten, die sich, unge achtet der großen Schwierigkeiten, für die Durchführung des Werkes eingesetzt haben. Diesem Danke schließt sich die Reichsregierung gern an. Weiß sie doch, daß rvirkliche Opfergesinnung in dem Hilfswerk lebendig ist. Die Reichsregierung hat ihrerseits alles getan, um der elementaren Not zu steuern. Sie betrachtet diese Aufgabe auch weiterhin als eines der dringendsten Erfordernisse. Län der und Gemeinden haben ihre Reserven im Kampfe gegen das Elend eingesetzt. Die Reichsregierung ist sich aber auch der Tatsache wohl bewußt, daß ihre Maßnahmen nur die unterste Grenze der Fürsorge darstellen können. Sie schützen den Einzelnen vor dem allerschlimmsten; dem Willen aber, auf dem Wege staatlicher Maßnahmen weitere Hilfe zu bringen .steht die unerbittliche Tatsache gegenüber, daß staat liche Mehraufwendungen infolge der schwierigen Lage der Staatsfinanzen nicht möglich sind. Schon aus diesem Grunde war es ein Gebot der Stunde, die freie Wohlfahrtspflege zur Mithilfe an der Bekämpfung der großen Not heranzuziehen. Der Herr Reichspräsident und die Reichsregierung haben den Aufruf der Deutschen Liga der freien Wohlfahrtspflege unterzeichnet; der Herr Reichsinnenminister hat Mitte September von dieser Stelle aus der Hoffnung Ausdruck verliehen, daß das deutsche Bolk durch diese schweren Notzeiten kommen werde, wenn der Wirtschaftsbeirates als auch den zu einzelnen Beratungs punkten zugezogenen Sachverständigen für ihre gründliche und hingehende Arbeit, die von dem Willen getragen war, unter Zurückstellung von Einzelforderungen und Wünschen dem allgemeines Wohle zu dienen, herzlich zu danken. Sie haben damit, meine Herren, der Reichsregierung und mir selbst eine wertvolle Hilfe geleistet. In grundlegenden Fragen haben Sie eine gemeinsame Linie gefunden. Insbesondere stimmen Sie mit der Reichs regierung in ihrer Auffassung über Zweck und Ziel der jetzt erforderlichen wirtschaftspolitischen Maßnahmen überein, auf deren Grundlage sich das Wirtschaftsleben wieder ent falten kann. Mögen in der Auffassung über Einzelmaßnahmen, die zu diesem großen Ziel führen sollen, die Meinungen aus- einanbergehen. In offener Aussprache ist über Rat und Maß dieser Unterschiebe in ihren Auffassungen Klarheit ge schaffen. Verständnis für die Ueberzeugung des anderen wird, so hoffe ich, die Folge sein. Wie ich in meiner Eröffnungsansprache an Sie und heute wiederum der Herr Reichskanzler betonte, liegt die Pflicht der Führung des Handelns bei der Reichsregierung, gestützt auf die hier beschlossenen Leitsätze und die aus der Aus sprache der letzten Wochen gewonnenen Erfahrungen und Anregungen wird die Reichsregierung nunmehr ihrerseits die Maßnahmen beschließen, die sie zur Wiedergesundung unserer Wirtschaft und zur Aufrechterhaltung des sozialen Friedens für notwendig hält. Ich vertraue zuversichtlich, -aß Sie, Herr Reichskanzler und meine Herren Reichs minister, diese Entschließungen nunmehr mit aller Beschleu nigung fassen und sehe Ihren baldigen Vorschlägen gern entgegen. In -er Erwartung, daß Sie, meine Herren, mit Ihrer wertvollen Mitarbeit auch in Zukunft der Reichsregierung bei späteren Beratungen zur Verfügung stehen werden, schließe ich mit nochmaligem Dank an alle, die hier mitge- arbeitet haben, die Sidun«. Appell an den vpfersinn und Vie Opferbereitschaft überall freudig ausgenommen wird. Die wenigen Wochen, die seitdem vergangen sind, haben den Beweis dafür erbracht, daß der Aufruf an das deutsche Bolk nicht ungehört verhallt ist! Jeder kann helfen! Vielgestaltig sind die Möglichkeiten der Mitarbeit. Auch die Verwendung der von der Deutschen Reichspost herausgegebenen Wohlsahrtsbriefmarken für die Deutsche Nothilse bedeutet Kamps gegen die Not. Lin jeder der sich noch nicht selbst in Rot befindet Hal gerade in den nächsten Wochen und Monaten die Vilicht, über das Sorgen für sich selbst und die Seinen hinaus den Rotleidenden zu helfen, die ohne eigenes verschulden aus Arbeit und Der- dienst ausgeschaltet wurden. Insbesondere aber wollen wir in dieser Stunde jener Volksgenossen gedenken, die ihre Heimstätte in den deut schen Elendsgebieten haben, in jenen Bezirken im Reich, in denen ganze Städte und Dörfer ohne Erwerb sind, wo die Ungunst des Bodens auch dem Bewohner des Landes ein Auskommen nicht gestattet. An diesen besonders ge fährdeten Stellen helfend einzuspringen, hat sich d e Deut sche Liga der freien Wohlfahrtspflege als eine vordringliche Aufgabe gestellt. Es muß die Pflicht der Allgemeinheit sein, diesen Bestrebungen ein besonderes Interesse zuzu wenden, damit cs gelingt, den in ihrer Not isolierten Ae- völkerungskrcisen tatkräftig zu helfen und in ihnen nicht das Gefühl aufkommen zu lassen, als ob sie etwa außerhalb -er Gemeinschaft des Volkes ständen. Die Schickfalsverbundenheii wird da, wo ein Volk sich nicht zum gemeinsamen Tragen und Helfen und Schaffen zusammenfindet, zum Fluch. Sie kann aber auch, wenn die Gesinnung der Verantwortlichkeit und der Hilfsbereitschaft Gemeingut aller wird, zum Segen werden für Volk und Vaterland. Die Erfüllung -es Wunsches, mit dem die Reichsregie, rung den Aufruf der Deutschen Liga der freien Wohlfahrts pflege begleitet hat, soll unser Ziel sein: »Tie Hilse soll neues menschliches Vertrauen schassen unter -en deutschen Volksgenossen selbst und für das deutsche Bolk in -er Welt". »Gelöst sind die Bande -er Welt wer knüpfet sie wieder als allein die Not". Diese Worte laus dem Deut schen Sang) sind erfüllt, wenn wir das Ziel, das uns vor Augen steht, erreicht haben. »Darum richte ich Im Rainen der Reichsreglcruna an das deutsche Volk die Bitte, im gemeinsamen wollen und im gemeinsamen Streben nicht müde zu werden. Dann wird auch die Zeit des Leides und der Re! ssberwv"den werden." DBV Mr bürgerliche» Landtagspröfidenten Dresden, 23. November. Der Landesvorstand Sachsen der Deutschen Dolkpartei faßte zur landespolitischen Lage einstimmig folgende Ent schließung: Der Landesvorstand sieht es als selbstverständlich an, daß sich die Deutsche Volkspartei an dem kommunisti schen Volksbegehren auf Landtagsauflösung, das den Sturz der nationalen Regierung Schreck zum Ziel hat, nicht beteiligt. Ziel und Wille der Deutschen Volkspartei ist, das von einem Sozialisten bekleidete Amt des Landtags- präfidenten für die bürgerlichen Parteien zu erkämpfen. Amerika warnt Sava« Washington, 23. November. Staatssekretär Stimson brachte dem japanischen Botschafter gegenüber die Austastung zum Ausdruck, daß die Besetzung von Tsitsikar durch die Ja paner gefährliche Komplikationen befürchten laste, da Tsit- silar bereits zur russischen Einflußsphäre zu rechnen sei. Reiter Lohnftreit io der TerMinbvltrie Chemnitz. Die Arbeitgeber und auch die Gewerkschaf ten hoben den erst am 6. Rovember für die west sächsi sche Textilindustrie gefällten Schiedsspruch zum nächstzu- lähigea Termin, zum LI. Dezember 19Z1. gekündigt. Der Chemnitzer Arbeitgeberverband kündigte weiter den Mankettarifvertrag für die sächsische Textilindustrie für den ZI. Dezember 1SZ1. Von dieser Tariskündigung werbe« etwa 200 000 sächistche TetllaekeUer betroffen.
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