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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193111272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-27
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1931
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Riesaer D Tageblatt und Arrrrlger sridettM «a R««kgeg. Lageblott Rtts«, , Lr«»d«n 1580. Fernruf Nr. 20. Da» Mesa« Lageblatt ist da» zur Beröffentftchung der amtliche« vekinnttmachungen der AmtShtMpftuannschaft Gttokass»: Vostfach R». ST Großenhain, de« Amtsgericht« und d« Amtßanrvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rates der Stadt Riesa, kiese Nr. Sll. de» Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 27S. Freitag, 27. November 1981, abends. 84. Jahr«. Da» Riesa« Lag» blatt «rscheMt jede« La« abend» '/,« Uhr mtt «»«nähme der Tonn, und Festtage. Net««»prtt», gegen Voraulzahlung, für »inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ahn» Zustell. aoLübr. Für den Fall d»« Eintrettn« von Produkts on»verttu«rung»n, Erhöhung«« d« Löhn« und Mattrialienpreis« b«halt«n mtt un» da« Recht der' Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeigen für dtt Mumm« de» Ausgabetage« sind bi« 9 Uhr vormittag» aufzuarbrn und im voran» zu bezahlen; «in« BewShr für da» Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für bi« SV mm breit«, S mm hohe Grundschrift-Zeitt (6 Silben) 2b Gold-Pfennig«; dtt 8- mm breit« ReNamezeitt 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarif« Bewilligter Rabatt erlischt, wenn d« Bettag verfällt, durch Klage eingrzogrn werden muß od« d« Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter!,cltungrbeilagr -Erzähle, an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Bettiebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Beziehe, «inen Anspruch ans Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung od« auf Rückzahlung de» vezug«pr«se». Rotation»druck und Verlag: Langer b Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Goethestratze SS V«antwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilh«lm Dittrich, Riesa. WINIIIIS »88 »«»»881188 Ät»88»88ls»881» »8888». osursekonkstA« In clsr ffrsnAS5ls«k«n Ksmmsr. LüMMMMAlWkW. * Darm st ab t. Bon der Gaupressestelle der NSDAP, wirb eine längere Erklärung verbreitet, wonach Dr. Wer ner Best,.der als Verfasser des Manifestes gilt, da» der preußische Innenminister veröffentlicht hat, am Donnerstag nachmittag auf der Gaulettung in Darmstadt eine form», llerte Erklärung abgav: »Ich bi« der Verfasser eines Entwurfs, so sagt die Er klärung, von dem Einzelheiten in dem von dem preußische« Innenminister der Presse übergebenen „Material" teils richtig, teils geändert wiedergegeben sind. Als «m den erste« Angnst dieses Jahres allgemein ein kommunistischer Aufstand erwartet wurde, und von den Dienststelle« der NSDAP, keine Weisungen für diesen Fall gegeben wurde«, entschloß ich mich, ohne Auftrag «nd ohne Fühlungnahme mit de« Amtsverwalteru der Partei zur Ausarbeitung von Richtlinie«. Wenn die legalen Vertreter des Staates durch de« geglückten Hochverrat der SPD. beseitigt worden wäre«, hätte nach meiner Auffassung die nationale Bewegung, an ihrer Spitze die NSDAP., die Pflicht gehabt, mit de» von ihr zusammengerassteu Kräften sdeshalb auch die Erwäh nung von „Landeswehreu" neben dem SA. der NSDAP!) ans eigenem Recht die Ernährung «nd de« Schutz der Be- völkernng sicherznstelle«. Den Entwurf meiner Richtlinien übergab ich einigen Mitarbeiter», darunter dem jetzige« Denunzianten Schäfer- Offenbach zur Rückänßeruug über die rechtlichen und wirt schaftliche» Möglichkeiten meiner Vorschläge. I« diesem Gtabinm blieb die Bearbeitung der Angelegenheit aus sich beruhen, da die politische Entwickelung seit dem erstem August dieses Jahres ihre weitere Erörterung überflüssig machte. Keine Dienststelle der NSDAP., besonders auch weder der damalige Ganleiter Gemeinder noch die Reichs» tettnng, habe» von meinem Entwurf mittelbar oder unmit telbar Kenntnis erhalte«. Die Richtlinien sind auch nicht i« einer „geheime« Sitzung aus dem Boxheimer Hos beschloss«, morde«". Ich habe vielmehr gelegeutlich eines Zusammen treffens aus diesem Hof, das an sich andere« Zweck«« galt, b«n von mir allein hergestellten Entwurf einige« snicht allen!) der Anwesende« znr Kenntnisnahme und Äenßerung übergebe«. Der jetzige Denunziant Schäfer-Offenbach hat als der damalige Leiter des Gan-Wirtschaftsbeirats der NSDAP., Gau Hessen, meine« Entwurf mit mir öfters durchgesprochen, ohne de» bedingte« und deshalb durchaus legalen Charakter der von mir angeregte« Erörternnge« ,« bezweifel«. Wenn Schäfer jetzt eine andere Darstellung der Vorgänge gibt, so will er sich durch die bewußt eingestellte Deuuuzia, tiou dafür rächen, daß ich im Auftrage des Gauleiters Lenz, M. d. R., die Ermittelungen durchsithrtc, die kurz vor der Laudtagswahl ergäbe«, daß Schäfer durch Verschweige« fei ner Bestrafung wegen Wechselfälschnng usw. und bnrch falsche Angaben über seine Laufbahn und seine berufliche Stellung seine Kandidatur sür de« hessischen Landtag bei der NSDAP, erschwindelt hat. Wenn ich noch darauf Hinweise, daß Schä fer vor seiner im Frühjahr dieses Jahres erfolgte« Bernr- teilung durch psychiatrische Gutachten als schwerer Psqchopat nnd als stark vermindert zurechnuugssShig festgestellt wurde, so dürfte die Oeffeutlichkeit «««mehr i« der Lage sein, sich über die Bedeutung des von de« preußische« Innenminister veröffentlichte« Materials ei« abschließendes Urteil z» bilden." Aus der persönlichen Abgabe dieser Erklärung durch Dr. Best ergibt sich im übrigen, daß die Vermutung, daß Best geflüchtet sei, den Tatsachen nicht entspricht. Zlk SkwkWM du Ir. SMr I« WM. * Leipzig. In der vermuteten Darmstädter Hoch- nerratsangelegenheit ist Dr. Schäfer aus Offenbach den ganzen Donnerstag über als Zeuge vernommen worden, und zwar durch den Oberreichsanwalt Dr. Werner selbst, durch Reichsanwalt Jorns nnd Amtsgerichtsrat Dr. Bauer. Dr. Schäfer soll als Zeuge nunmehr entlassen werden. Er sprach sich, wie der Telegraphen-Union mitgeteilt wurde, dahin aus, baß er feine Mitteilung«« an de« Polizeipräsi denten in Frankfurt a. M. «nd an die preußische Regierung nur deshalb gemacht habe, «m diese Stelle« vo« de« wirt schaftlich «»sinnige« Pläue« des Herr« Dr. Best z« unter richten. Sein Ziel sei «nr darauf gerichtet gewesen, z« zeigen, mit welch ««möglichen wirtschaftliche« Gedanken einzelne Leute in der NSDAP, umginge«. Ueber irgend welche politische« Wege oder Ziele habe er selbst sich Gedan ken nicht gemacht. Er habe nie daran gedacht, daß a«s sei nen Angabe« sich «in HochverratSverfahreu entwickeln könnte. Dr. Schäfer ist z« Beginn seiner Vernehmung darauf aufmerksam gemacht worden, baß er unter Umstän den, also bei Einleitung eines Verfahrens, auf Grund sei ner Aussagen auch als Mitbeschuldtgter in Frage kommen könne. Wk WSrm Wrlm m de» ReMmWlMkl. )s Berlin. ReichStagSabgeordneter Gvhri«g hat im Auftrage des Parteiführers Hitler im Zusammenhang mit den Vorgängen in Hessen dem Reichsiuneumiuister folgende Erklärung übermittelt: „Die Nachrichten über angebliche Hochverratshand- lungen der Partei in Hessen sind der Parteileitung erst durch die Presse bekannt geworden. Die Neichsleitung sowie die maßgebende« Parteistelle« haben damit nicht das geringste z« tun. Die Neichsleitung steht nach wie vor aus ihrem oft genug zum Ausdruck gebrachten und beschworenen Stand punkt strengster Legalität. Sie wirb die Vorgänge in Hessen untersuchen und gegen jeden, der nicht die Weisung der Lega lität befolgt hat, rücksichtslos vorgehen und ihn aus der Partei ausschließen." MeMMMerMmWaliMeMrlel. * Darmstadt. Der Ga« Hesse« der Ratioaalsozia, ltftische« Partei veröffentlicht neue Erklärungen, in denen die bekannten Vorgänge noch einmal eingehend bargestellt werben. Die Gauleitung Hesse« und alle veranttvortliche« Führer lehnten es entschieden ab, mit den in de« fragliche« Schriftstück wiedergegebeuen Pläne« «ar das Geringste z« tu« z« haben. Diese Grundhaltung gelte auch unverrückbar für die NSDAP. Gau Hessen. Das hessische Wahlergebnis habe erneut unter Beweis gestellt, daß die NSDAP, aas dem Wege über bas Parlament staatliche Machtstellungen und durch diese die Gewalt im Staat selbst erreiche« könne. Jeder, der entgegen dieser klare« Erkenntnis sich mit gesetz widrigen Absichten trage, werde für einen bewußten Provo kateur erklärt, der den Führer meineidig mache« wolle und der Bewegung ««absehbaren Schade« »«füge. * I« bkMe MemMer zu»«»ßcllSrnM» »er AMMMItk. )l Darmstadt. Der hessische Jnneuminifter gab zu den in der Presse verbreiteten Darlegungen des Oberreichs anwalts eine Erklärung ab, in der er sagte, er habe die Er klärung des Oberreichsanwalts zunächst für eine Mystifika tion gehalten. Nachdem ihm aber bestätigt worden sei, daß diese Erklärung tatsächlich vom Oberreichsanwalt stamme, sehe er sich gezwungen, feftzustelleu, daß Dr. Schäfer sich ««mittelbar a« de« Frankfurter Polizeipräsidenten gewandt habe, der über diesen ihm amtlich zur Kenntnis gekommenen Vorfall pflichtgemäß dem preußischen Innenministerium berichtet habe. Das hessische Innenministerium habe erst indirekt und zu einem späteren Zeitpunkt von den Mittei lungen des Dr. Schäfer Kenntnis bekommen. Der „Rat" deS Oberreichsanwalts, als Beweismittel die Schreib maschine des Best zu beschlagnahmen, sei von der Polizei befolgt worben. Die Haussuchung«» bei de« führende« Persönlichkeit«« des Gaues Hesse« der NSDAP, hätte« lediglich de« Zweck der Sicherstellung solcher Beweismittel gedient. Unabhängig von der strafrechtlichen Würdigung der Angelegenheit sei festgestellt, daß an der Echtheit der Belastuugsdoknmente nach den bisherige« Feststellungen nicht z« zweifeln sei. * Der „Völkische Beobachter" z« de« Vorkommnissen in Hessen. * München. Der „Völkische Beobachter" schreibt gestern unter anderem: „An dem gleichen Tage, an dem di« „Münchener Post" mit einem Lügeudokument den Staats apparat gegen die NSDAP, mobil zu mache« versucht, wurde in Hesse« der Staatsanwalt ebenfalls mit einem gesLlschte« SA.-Äefehl gegen die Nationalsozialistische Partei gehetzt. ES ist selbstverständlich, daß bei de« Haussuchungen in Darmstadt usw. nicht das geringste belastende Material vo« der Staatsanwaltschaft gesunden werde« konnte, ans dem einsache« Grunde, weil es die NSDAP, gar nicht notwendig hat, vor dem Staat irgendwelche Dinge zu verberge«, den« die NSDAP, von heute wird selbst der Staat vo» morse« sei«. Die Dokumente, mit deneu man Polizei und Staats, anwalt in München und Darmstadt gegen uns hetzt» sind er wiesenermaßen gemeine Fälscherprodukte." Krneute Durchsuchung. * Darmstadt. Am gestrigen Donnerstag nachmittag haben erneut Durchsuchungen iw Braune« Haus in Darm stadt stattgefunben. Die Polizeibeamten beschlagnahmten verschiedenes Material. In der Hauptsache handelt es sich um den Briefwechsel! der Gauleitung mit den Ortsgruppen in Hessen. Die NSDAP, verklagt die „Münchener Post". * München. Tie Pressestelle der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei teilt mit: Gegen die in Nummer 273 der „Münchener Post" vom 25. November unter der Überschrift „Vorbereitungen zur Nazi-Bartholomäusnacht" veröffentlichten unwahren Be hauptungen, ist der „Münchener Post" seitens der NSDAP, die Aufforderung zur Berichtigung nach 8 11 des Presse gesetzes zugestcllt worden. Rechtsanwalt Dr. Frank II- München ist mit der Klagestellung gegen die „Münchener Post" beauftragt worden. MmWMflükr StmsantW me» NMer ßemrin. vdz. Berlik. Wie der Preußische Pressedienst der NSDAP, mitteilt, hat der Führer der Nationalsozialisten im preußischen Landtag, Abg. Kub«, einen Einschreibebrief an den Oberstaatsanwalt beim Landgericht I in Berlin ge richtet, worin er beantragt, daß die Staatsanwaltschaft gegeu den preußischen Innenminister Severing wegen Gefange nenbefreiung »und Störung einer amtlichen Handlung der Berliner Polizei das Strasversahreu in Gang setze. Der Strafantrag wird vom Abg. Kube mit dem Zwischenfall be gründet, der sich am 24. November abends vor dem ^ehemali gen Herrenhaus in Berlin abspielte. Minister Severing hatte im Herrenhaus vor Studenten und anderen Berei nigungen gesprochen, die nach Schluß der Versammlung in der Gegend des Potsdamer Platzes Hochrufe auf den Mini ster und die Republik ausbrachten. Da diese Stadtgegend im Bereich der Bannmeile liegt, waren Polizeibeamte ein geschritten und wollten mehrere Reichsbannerleute usw. wegen verbotener Demonstration verhaften. Severing klärte die Polizeibeamten dahin auf, daß es sich hier nur um das nach Schluß von Versammlungen unvermeidliche „Zu sammenballen" der aus dem Ausgang herausbrängenden Versammlungsteilnehmer handle und nicht um eine Demon stration. Der Minister verfügte die sofortige Wiederfrei lassung der vorläufig sestgenommen Gewesenen. In diesem Sachverhalt erblickt der Abg. Kube einen Verstoß gegen be stehende Gesetze und insbesondere gegen die Notverordnung des Reichspräsidenten über die politische Befriedung. Er er sucht in seinem Schreiben die Staatsanwaltschaft, seinem Strafantrage wegen Severing stattzugeben und die Ent ziehung der Immunität des Ministers Severing beim Reichstag und preußischen Landtag zu beantragen. MMWMordiM Unidkl M »er NrKmMiW in Mr. * Paris. Prälat Professor Dr. Schreiber wies in seiner Red« aus der Abrüstungstagung ans de» die Welt -eilte erfüllende« Pessimismus hin, -er in dem durch das Wettrüsten veranlaßten und gesteigerten Mißtrauen eine» seiner Hauptgründe habe. Alles, was sür die Sicherung des Friedens und Stärkung des Vertrauens erreicht wor den sei, drohe verloren zu gehen, wenn nicht schleunigst den lauernden Göttern des Krieges ei« entscheidender Teil ihrer Massen genommen werd«. Wenn der Völkerbund in das allgemein« Mißtrauen und di« Weltstimmung des Pessi mismus einbezogen werde, so hauptsächlich deswegen, weil seine Bemühungen um die Abrüstung bisher ohne prak tisches Ergebnis geblieben seien. Obwohl Briand bei Ein tritt Deutschlands in den Völkerbund vor fünf Jahren ausgerufen habe: „Weg mit den Kanonen, weg mit den Gewehren!", sei die Zahl der Kriegs- und Mordwerkzcuge jeder Art «nr immer gestiegen. Am sinnfälligsten sei dies bet der Luftrüstung. Die Abrüstungskonferenz des näch sten Jahres müsse dem Rüstungsstillstand eine einschnei dende Rllstungsverminderung folgen lassen. Es könne hinsichtlich der Abrüstungsfrage nicht länger Staaten zweierlei Rechts geben. Der Grundgedanke des Völker bundes, der ein Bund freier und gleichberechtigter Völker sei, stehe dem entgegen. Das Gefühl, daß wir wieder auf festem Boden stehen, die Sicherheit, können wir nur er reichen, wenn wir die Abrüstung, die allgemeine und gleiche Abrüstung aller Völker schnell und durchgreifend verwirk lichen. ck
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