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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193112151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-15
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1931
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Riesaer O Tageblatt «-von»* (EUßtdlM UA AmMtÜ, PomchEv»- «»d A«rer-er MehM L«r A«BM. 84. Jahr- SSL M NM WMMW M UkM wk MW» MMWMkl U« W »Ik WWW Wre.^n^läwi Dirokossrr konfe Wirts! «»heahat». dM ««tggsickcht» «d d« Ämtüauwältschaft bet» « t «es-.' de« «at- der Stadt «iesitz de» Mna>>aialO ^tek» »d be» Hm>p1»ollM»1ü Meitze» ltcherleit» bestiumD, Blat^ DieoSteg, IS. Lejeater 1M1, «,eo»sl WWi Nmtkllm ter ssMnitimiMk. )l Base!. Zu dem gestrigen Exposö ColijnS im Be ratenden Sonderausschutz über die weltwirtschaftlichen Aus wirkungen der Reparationszahlungen ist zu bemerken, dah der Ausschuß, der bis jetzt hauptsächlich die Darlegungen der deutschen Vertreter entgegengenommen hat, Wert darauf legte, über Liesen Fragenkomplex von einem neutralen Sachverständigen unterrichtet zu werden. Eolijn hat in dem vergangenen Jahre Gelegenheit gehabt, dies« Seite des Problems -er deutsche» Zahlungsfähigkeit besonder» zu studieren. Es darf daran erinnert werden, daß Lolijn auf der letzten Vblkerbundstaguug im September und zwar im al» absolute Unmöglichkeit herauSgestellt, einmal, weil die Reparationen nicht auf wirtschaftlichen Gründen beruhen, ferner weil die Gläubiger sich weigerten, den für die Be zahlung notwendigen Export aufzunchmen. Eolijn wies weiterhin auf den zeitlich begrenzten Charakter des Hoover- moratoriums hin und betonte, dab im Hinblick darauf schleunigste Maßnahmen getroffen werden müßten, um der Situation nach Ablauf des Moratoriums rechtzeitig zu be gegnen. Wie verlautet, hat sich Colifn gestern über die funk- tionSstörenden Wirkungen der Reparationen in demselben Sinne ausgesprochen, wie damals in Genf. Er hat seine Auffassung eingehend begründet und erläutert. WlttMM SerW »N,Mj> NM" M Lik WM MMImm. * London. Ter Sonderkorrespondent der „Dail, Mail" in Basel glaubt, über den Inhalt der zu erwarten den Empfehlungen des Beratenden Ausschusses Mitteilun gen machen zu können, die die Sachlage zweifellos völlig verkehrt wiebergeben. Tie angeblichen Informationen des Korrespondenten stellen in ihrer Gesamttendenz eine 8e» Lässigkeit gegenüber Deutschland dar «nd lasse« im Grnnd« jedes Verständnis für die eigentliche« Schwierigkeiten DentfchlandS innerhalb der Weltkrise vermisse«. Tem Be- richt zufolge soll der Ausschuß angeblich zu der Ueber- -eugung kommen, daß Deutschland in zwei Jahren wieder zahlungsfähig sei, da sich die deutsche Wirtschaft erfahrungs gemäß immer schnell erhole. Don irgendeiner Rücksicht auf die gesamte Weltkrise sieht der Bericht der «Dail» Mail" überhaupt ab. Der Ausschuß soll angeblich formal dem französischen Standpunkt Rechnung tragen, wobei unter anderem auch die deutsch« .BerschweuknngSsncht" eine Roll« spi«!e« soll. Im Endergebnis werde der Ausschuß, wie der phantafiebegabte Korrespondent schließt, zu einer Verlänge rung deS Zahlungsaufschubs um zwei Jahre kommen, wo bei für die ungeschützten Zahlungen wie beim Hoover- Moratorium wiederum Reichsbahnobligationen an die BIZ. gegeben werden sollen. vi« Reichstagsfraktion, für sie würde «ine n«ue Lage ent- ftanden sein, wenn sich herausstellt, daß die Senkung der Preis« mit der Senkung der Löhne nicht Schritt hält. Für diesen Fall müsse sich die sozialdemokratische Reichstaasfrak- tton ihr« weiteren Entschlüsse vorbehalten. Dann wird die Befreiung de» deutschen Volke« von den unerträglichen Reparation»!asten verlangt. Schließlich wird an die Regierung die Aufforderung gerichtet, dem Treiben de» Nationalsozialismus einen festen Damm entgegenzusetzen. unmöglich, diese Frage zu übergehen, wenn man sich über die gegenwärtige Krise ein Bild machen wolle. Denn die Transferierungen, führte Eolijn seinerzeit aus, hätten sich Sirilildm,kralle m» R«ll»rr«k»aimi Berlin, 15. Dezember. Vie sozialdemokratische Reichstag» «ah« zur iteuea Notverordnung eine «Lagere La« iehung an, worin die Reich»taasfraktlou jede Verantwortung für jene Teile der Notverordnung ablehat. die eine neue Belastung der Ar- beituehmer «ll sich bringen. Sie protestiert gegen di« Eia- griffe la da» rarisrecht and gegen die Senkung der Löhn«, Gehälter »nd Sozial la sie«. Dann- wird festgestellt, daß die Sozialdemokratie bei den Parteien der verantwortungslosen Opposition kein« Un- terstützung find« und deshalb nicht in der Lage sei. «ine Re gierung bilden zu können die an Stelle der jetzigen Not verordnung etwa» bessere« setzen könnte. Nach einem Hinweis auf di« Regierungserklärung über dj« Wechselbeziehungen zwilchen Löhnen und Preilsa erklärt Berlin, 15. Dezenter. Reichswehrminister Dr. Groener gewährte einem Ver treter eines amerikanischen Korrespondenzbüros ein Inter view, in dem er sich mit den Fragen der Abrüstung befaßte. Aus die Frage, ob man den sogenannten Wehrverbän den — Stahlhelm, Reichsbanner, S.-A. — al» personellen Faktor des deutschen potentiel de guerre einen militärischen Wert al» Reserve der Reichswehr beimesfen könne, erwiderte der Minister, die Behauptung von einem militärische« wert der Verbände fei eine Legende. Deutschland kenne keine militärische Jugendausbildung wie di« Nachbarstaaten. Die sportliche Betätigung der deutschen Wehrverbände habe mit militärischer Ausbildung nicht» zu tun, sonst müßte auch jeder Turnverein und jeder Ausflug der Schuljugend ins Gelände zum potentiel de' guerre jede, betreffenden Landes zu rechnen sein. Den deutschen Wehrverbänden fehle es außerdem an Waffen jeder Art. Die alten Kriegswaffen mußten vernichtet werden, neue dürfen nur für die Zwecke der Reichswehr von wenigen genau bestimmten Fabriken und nur für die Reichswehr angefertig werden. Auch die Reichswehr selbst verfugt nur über «ine Garnitur von Waf fen, so daß eine Bewaffnung der verbände au» Reichswehr- oeständen unmöglich ist. Ebenso unmöglich ist die Mobili sierung der privaten Organisationen zu innerpolktischen Zwek- ken, um sie etwa al» Reserve der Polizei und Wehrmacht etnzusetzen. Atzf die Frage nach dem militärischen Wert der deut- rie MWMWMM W1W1 ns. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Tie Reparationsgläubiger müssen sich entscheiden, ob sie Deutschlands Außenhandel dulden und fördern oder aus die Zahlung von Reparationen und die Rückzahlung ge währter Kredite verzichten wollen. Tas ist die klare Fragestellung, vor die Reichskanzler Tr. Brüning auf dem Jahresbankett der amerikanischen Handelskammer in Berlin unsere Gläubiger stellte. Lakonisch fügte er hinzu: „Tie Zeit der Illusionen ist vorbei." Das ist sicher die allgemeine Auffassung des deutschen Volks, doch haben oie Franzosen, wie uns scheinen will, sich zu dieser Erkenntnis noch längst nicht burchgerungen. Dagegen dämmert eS offenbar schon mächtig in Amerika, was sich aus der Antwort des amerikanischen Botschafters Sackett auf die Kanzlerrede deutlich ergibt, die in ihrem Höhepunkte wört lich folgendes herausstellte: „Tie Lage verlangt nach inter nationaler finanzieller Zusammenarbeit zu dem Zwecke, daß die rückkehrende Prosperität in der Welt sich nicht überlastet findet mit dem drohenden Schatten der Arbeits losigkeit." Tie Reparationsfrage stand während der letzten Tage auch in der amerikanischen Presse im Vordergründe. Selbst jene großen Zeitungen, die vor wenigen Jahren noch voll kommen deutschfeindlich waren, kämpfen heute Seite an Seite mit jenen Organen, die auf die Dringlichkeit einer sofortigen und umfassenden Lösung der Reparations frage Hinweisen und die französische Verantwortung für die bestehenden Schwierigkeiten scharf Herausstellen. In einer bissigen Polemik gegen Frankreich schreibt die Londoner „Morning Post", daß Englands Politik, eine Annähe rung zwischen Deutschland und Frankreich Zustande zu bringen, vollständig fehlgeschlagen habe. Ter im Falle eines Scheiterns der Reparationsverhändlungen drohende Bankrott Deutschlands bedeutet gleichzeitig den Bankrott Englands. Fast alle führenden englischen Zeitungen schrieben in den letzten Tagen in diesem Sinne. Erne viel bemerkte Ausnahme bildete lediglich Investor Chrontcle", ein ernstes Londoner City-Blatt, das darauf hinweist, daß England in Deutschland nur 55 Mill. Pfund Sterling in kurzfristigen Krediten stehen habe, die Amerikaner da gegen 550 Mill. Pfund! Tie Absichten dieser Taktik sind durchsichtig. Tie Engländer wollen eben aüf der bevor stehenden politischen Konferenz der Gläubigermächte mit Deutschland ihre heute noch recht schwache Position nach Möglichkeit und besten Kräften stärken. Für die deutsche Reichsregierung ist die Marschroute vorgesehen. Mit aller Offenheit und völliger Loyalität, erklärt unser früherer Neichsfinanzminister Reinhold, aber auch mu absoluter Klarheit, ist der deutsche Standpunkt zu vertreten und zu verteidigen, daß Reparationszah lungen, wie sie nach dem Lawes- und Poung-Plan ge leistet wurden, weder der Größenordnung, noch dem System nach weitergezahlt werden können, nachdem Liese ganze Methode durch die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wie der Weltwirtschaft sich restlos als Sinn losigkeit herausstellte. An Frankreich liegt es, ob eS durch eip starres Festhalten an überholten Konstruktionen , und Gedankengängen der Vergangenheit, wie Reichskanz ler Tr. Brüning in einer seiner letzten Reden sagte, die Gesundung Europas weiter verzögern, oder durch Aner kennung der Tatsachen, die sich durch die Weltkrise prak tisch ergeben haben, einer wirklichen Lösung des Pro blems den Weg bereiten will. Tie letzten Erklärungen des amerikanischen Schatzkanz- lerS Mellon über die Schuldenfrage haben vorerst in Berlin nur einen schwachen Widerhall gefund'en. Trotzdem ist sie von großer Wichtigkeit. GlaUbt noch jemand in Amerika, fragte der Schatzkanzttt, daß Amerika von Deutschland Zahlungen aus das Konto der Kosten der Be satzungsarmee verlangen sollte, wo eS doch klär ist, baß auf diese Forderungen hin unweigerlich andere Län der von Deutschland Reparationszahlungen verlangen wür den? Welcher einsichtige Kaufmann oder Bankier würde sich weigern, die geänderten Umstände eine» Schuldners in Betracht zu ziehen, dessen ungedeckte Schuldscheine er besäße? Deutschland, Oesterreich, Ungarn und eine Reihe anderer Länder hätten in ihrem Besitze kaum genug aus ländische Zahlungsmittel, um auch nur einen bescheidenen auswärtigen Handel mit der Wett zu treiben. Ein ganz anderes Echo fanden die finanywltttschen Erklärungen Mellons zur Schuldenfrage in England. Ter 15. Dezember ist für die amerikanischen Kriegsschuld»«« Termtntag. Ter amerikanische Kongreß Vethanvett aber über das Hoover-Moratorium weiter und stillschweigend verstreicht der Termin, ohne daß die Engländer» Fran zosen, Belgier und Italiener die fälligen KrtegSschulben- auoten an Amerika entrichten. Tie Verquickung der Kriegs schulden mit der Reparationsfrage, dte von Frankreich er neut gefordert wird, lehnt die erdrückende Mehrheit des Kongresses kategorisch ab. Aus den Erklärungen MelloNS wollen die Engländer aber herauSIesen, daß die Re-törnng deS Präsidenten Hoover England tn der Schuldenfrage «in« Art Sonderbehanblung zubllligt. Sie rechnen näinnch ans eine gemeinsame englisch - amerikanische Frönt m dieser Kernfrage und preisen in ihrer GonntagSpresfe den amerikanischen Schatzsekretür att den „Champion deS Bri tischen Reichs", weil er die gegenwärtige« wirtschaftlichen und finanziellen Schwierigkeiten Englands ausdrücklich al» eine Sonderlage gegenüber alle» anderen europäischen Lan dern hinstellte. Tie sich hier offenbarenden Entwicklungs- tendenzen erscheine» recht beachtlich. . - Bese!. fS»«ks„»ch.s I« de» private» Besprechung«« »er Hauptmitglieder des berate»»«« S,u»er«»sjch«sseS, »ie sich gestern »iS i» »te späte» Nachtst»»»«« hinzogen, hat mau sich, »te verlautet, »ara«f geeinigt, »ie «»fertig»»« »es «»»sc^chLertchte» ei»em Semite« ,» übertrage», »as sich folge»»ermaß«« zusammensetzt: Melchior jDentschl««»), Rist sKra»kreichj, Lavte« lEngla«»j. Die ««»gültige E«tschei»»ua ü»«r »ie Znjammensetznug trifft »er Aus- schxß, »er heute z« ei«er Bollsitzrr«g znsammeugetreteu ist ««» ooraxSstchtlich sch», hexte vormittag Lieft» Redaktious» komitee er»«»xe» mir». Der A«Sfch«ß mir» ver«»tlich heute sei»« Untersuchung »er Wirtschaft «n» Finanzlage Deutschla«»» «»schließe«, »nd zwar, «Ie bereit» gemeldet, mit einer Prüfung »er Lage »er deutsche» Reichsbahn. Für Le« Nachmittag ist kei«e Sitz»»« vorgesehe«. E» ist wahr, schei«Iich, »aß »ie mit »er «»fertig»»« »e» Berichte» Leans» tragt«» Persönlichkeiten bereits am Nachmittag ihre Arbeit ansnehme«. Damit geh«» die Arbeite» de» Baseler Ans» sch»sseS ihre« Ende errtgegru. ES »erb«» aber bestimmt «och mehrere Tage vergehe«, bis »er Bericht »er Bolloer» sammluicg zur Genehmigung vorgelegt werde« kau». ZLhlrutßrelrrltelmi, «rmeiischer «müe» Oslo, 15. Dezember. Vie Nordftk Kreditbank Oslo uav »le Bergen» Privatbank, Bergen »ad Oslo, stelle» «» dem MMkige« Dienstag ihre Zahlungen ein. Das Kabinett hak «Moste«. die sich a»» der Zahlungseinstellung ergebenden Wch« Zolge» »m drei Mo»aft »» verschiebe» vemilligtrr Rabatt «lischt, »em, der Betrag verfÄlt, Iwrch Klag« »tugezoaen werd«» «nutz »der der Auftraggeber t» Konkurs «rät. stahütng». und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unter!,c itungsbeilag, -Erzähler an der Elbe". — I» Fall« hvh«rrr gftmatt — Krim oder sonstig«, irg«nd»«lchtr Störungen de« Betriebe« der Drucker», der Lieferanten oder d«r NeförderungSrinrichtungen — hat der Beziehe, ftw« Anspruch «uf Lieferung »der Nachwf««» der tzeittma oder auf Rückzahlung de, Bezug,preise« Rotationsdruck und verlaa: Langer » winterlich. Rtrsa. «eschäkwürlle: «ottdeürad» »». für R«daktion: Heinrich Vhleman». Riesa; für A»z«tg«Mttl: Wilhelm Dietrich, Ries» schrn Zivilflugzeuae und der französischen Forderung auf Schaffung einer Bölkerbundsflotte erwiderte der Reichswehr. Minister u. a., der Kampf eines in ein Kriegsflugzeug umge bauten Handelsflugzeuges würde sein wie ein Kampf zwischen einem bewaffneten Handelsdampfer und einem modernen Kreuzer. Aber selbst, wenn ein solcher Umbau theoretisch möglich wäre, was bedeutet die geringe Zahl derartiger um- aebauter deutscher Flugzeuge gegen die französische Militär flotte, die nach den Worten der französischen Luftfahrtmini ster» über 2800 Flugzeuge ohne Reservebestände umfaßt? Während die Nachbarstaaten ihre Grenzen durch neu zeitliche Befestigungen mit ungeheurem Geldaufwand sper ren, darf Deutschland an der Ost- und Südgrenze keine Be festigungen anlegen und mußte an der Westgrenze beider seits des Rheins eine entmilitarisierte Zone einrichten. Das selbe Mißverhältnis der militärischen Stärke besteht auch m der Seerüstung. Au» diese« Ilukerschied aa Recht »ad Macht «ad «ms den feierliche« Verpflichtungen der Siegermächte. dem deutschen Beispiel i» der Abrüstung zu folge«, ergebe» sich die Grund jähe der deutsche« Abrustuagspolilik. die zusammengesaßt lavte«: Gleichberechtigung, Gleichheit in de« Methode« der Abrüstung »nd Weiche Sicherheit für alle Völkerbundsmst- gtftder. »Sicherheit durch Abrüstung" and nicht „erst Sicher heit. dm»» Abrüstung", heißt die Parole für dl« Abrüstungs- voa 1SZ2 «ad für die Gesundung der well l« ich«, politischer and moralischer Hinsicht.
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