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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193201294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-29
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1932
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Riesaer M Tageblatt »rah-nschrist Utt^U§Elg?k ElßMM mü AurrWü. »ostscheckkont« M«d A«rrts?k McklM<rü Lryetztti. 8S. Jghrg. S4 s «Gon vorzudringen, »»Ke aber nmtehre«, witlige ihm die Durchfahr« «ich» gestattete«. bi« von Japan übernommen« Berpfichtuna »er Anerkennung grün- brr gebietsmäßigen Oberhoheit Chinas mn unb betont, da« »weckt, die japanische Regierung an dem Grundsatz der offenen Tür Völkei Srahtonsthrtft Tagchlatt Mesa, Postscheckkont« Drwd« IS«. Sirokaffe: Riesa «r. ötz. »»11 per eingedrnngen. I» Hoi Marinetrnooen »atz van« > der Son»» und Sinterten« von ^taa» sind bi« » «M SWW im smi M. SDstkkk AWsk H WiW: AD« ü «k MlN kWkW«. Wh fDW» AHN D Rlkkltlt Wm Mckint m »ei MrrdM. . Genf. (Funkfprnch.j Der Vertreter Chinas i» Völkerbundsrat Botschafter Tr. Den, hat heute vormittag den Antrag gestellt, daß der Bölkerbnndsrat sich sofort ans Grind de» Artikels 1» mit dem chinesisch-japanische« »m». fMt befasse» soll. Zur Begründung -e» Antrages wirb dem Vertreter des WTB. vom Botschafter De» erklärt, -ah das bisherige Verfahren des Völkerbundsrates aus Grund Li» Artikels 11 zu keinem Erfolg geführt hoch«. aus ..... -!rm>- ... Chinesische Sol» ... ... Konfession eiugedrungeu waren, seixn von de« Engländern vertrieben worbe«. M AM» in Mdei «rW. Schanghai. sFunkspruchj Die Zahl der in Schapei verletzte» Chinese« wird «ms rvvö geschätzt. Großmhain. HM A»Gg«icht» mch tz» «mtsanwaltfchaft beim Aatttzgeiicht M^a, da» Nate» -er Stadt Riesa, da» Finanzamts Mesa und de« Hauptzollamt» Meißen behvrbkicherseit» bestimmte vlatt. Freit««, S». Januar 1»SS, oben»». DvWiekvrHprWEU ge-e« jatztmische Tr«ppe«trK»»p»rte. Tokio. lKunkspruch.) Die Sowjetbehvrden haben'auf Weisung aus Moskau -in kategorisch abgelehnt, die Er laubnis zur Beförderung von japamfche« Truppen aus der chinesischen Ostbaba ,« aebea. M VmdatmM AI öWtl. S«rz «ach 1 Uhr morgens brach in der Ehi«ese»stadt Schapei steuer ans. Die Flamme» griffe« schneS «» sich. Bo« d« Dächer« der internationalen Riederlaß««, am» kmutie dentlich beobachtet werde«, wie i» der b Kilometer entfernten Chi«ese«stadt ei« Hans «ach d«m ander« i« Ala««r«n aufging, währe«d die L«st vo« de» K«atter« der Gewehr» «ad Maschine««enrehrschüsse n«d de» dumpse« Krache» der falle«-«« Bombe« ««d -em Samme« der Flug» ze«g«otore» erfüllt war. jf Schanghai. Di« Chi»ese«ftadt Schapei ist sechs Stund«« von japanische« Fl«gze«ge» bombardiert ward««, st« Schapei wütet ei« »»geheurer Br«»-. Die Japa«er treffe« Vorberett»«»«, M« Angriff auf de« Nordbahnbof. Ei» japa«lscher Kreuzer «nd vier Zerstürer st«d mit LanLungstrupve« »ach Schanghai i» See gegangen. ff Nanking. China hat Truppe« mobil gemacht m»d «ach Schanghai verlade«. ff Tokio. Der japanische Botschafter i« MoSka« ist augewiese« worbe«, der Sowjetregierung die Gründe für die S«ttr»du«g japanischer Truppe» «ach Chardin dar» -«lege«. Ar IiwiMtzle AHtzßlikM» Ii öchaM »Msint. * Schanghai. Nach der Erklärung de» Standrecht« in der internationalen Niederlassung ist das »«termttimmle Kreiwilligeukorps, das aus Engländern, Amerikanern, Franzosen, Russe» und Japanern besteht, und Kavallerie, Infanterie Artillerie sowie Panzerwagen und Maschinen- gewehvabteilwngen umfaßt, mobilisiert worden. Der eaglische General Fleming hat den Oberbefehl über sämtliche Truppen der internationalen Niederlassungen übernommen. I» Schanghai ist ein neues japanisches Geschwader, be stehend aus einem Kreuzer und zwölf Zerstörern, Mr Ver stärkung eingelaufen. Di« Zahl der in Schanghai an Land gesetzte« japanische« Streitkräfte beläuft sich zur Zeit auf 4000 Manu. Der japanische Generalkonsul in Schanghai, Mura«, er. klärte, er werde genau beobachten, ob di« Chinesen die in ihrer Antwortnote auf das japanische Ultimatum gegebenen Versprechungen tatsächlich erfüllten. Sollt« der Boykott japanischer Waren nicht sofort eingestellt werden, so müßten die Japaner unverzüglich Maßuah»«» «rgveifeu. ES sei möglich, daß neue japanische Forderungen an die Chinesen gestellt würden. Ar MM f« KNISNM tzi MvrWnttt. * Genf. Der BölkerbundSrat hat am Donnerstag in einer Geheimsitzung die Erklärung aufgestellt, di« der RatS- präsidewt in einer öffentlichen Ratssitzung abaeben wirb. Die Erklärung übernimmt den wesentlichen Inhalt der amerikanischen Note an die javanische Regierunfl, weist auf di« von Japan übernommen« Berpfichtuna der Anerkennung in der Mandschurei festhalte. Di« Erklärung hebt sodann dse bedrohliche Lage in Schanghai hervor. Di« beiden be teiligten Regierung«« iverden an di« Berpflichtimg erinnert, den Streit ausschließlich mit friedlichen Mitteln zu regel« Eine Zustimmung der Vertreter Japans und Chinas zu brr Erklärung ist nicht erforderlich, da e» sich hierbei nur um ein« einseitig« Erklärung des Präsidenten und nicht «m «ine grundsätzlich« Entschließung handelt. Die Erklärung be- Len Eindruck «ine» tatkräftig»» Vorgehens deS dlkerbundSrateS zu erwecke» für ttnen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, burch Postbezug «nd Materialienpreis« behalten wir uns da« Recht der Preis- - jlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und mm breit», 2 mm hohe Brundschrift-Zeil« (6 m breite Rettainezeil« 100 Bold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Kat IO»/, «usschlaa. Safte Taris«, vewilliat« Rabatt erlisch», wen» der »etraa verfällt, durch Klag» «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«- und »i-r» »chttäaiae Nnuibattnnasbettnn, -Erzähl« an der Elbe". — Im Fall« höher« Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten MM X« WIIMtWt WktMkl WWkl MtzlM M Mir * Berlin. Die Lage im fernen Osten hat sich in den letzten 24 Stunden außerordentlich zugespitzt. Wie zahl reiche Telegramme aus Washington, London, Schanghai und Tokio erkennen lasten, hat die japa»isch»a«lerika»isch« Spa»«»« d»rch d«« Einmarsch -er Japaner i» Schanghai «t»e« Gra- erreich^ -er ,« ernste« Befürchtu«gea Anlatz gibt. Die Amerikaner setzen ihre Bemühungen fort. Eng. lands Unterstützung gegen die Landung der japanischen Truppen in Schanghai zu erhalten. Am Donnerstag abend wurde in Washington an höchster AmtSstelle erklärt, daß die Bereinigten Staaten sich schärfstenS jedem japanischen Versuch widersetzen würben, die internationale Nieder- laffung in Schanghai zu besetzen. Gegen die Besetzung -es MM, SIk M WM MSDeN. .Die Stadt Liverpool heißt jeden -eutfchen Fabrikanten willkommen, der sich in ihr «ioderlaste« und produzieren will.- Dieses Inserat fand man in verschiedenen deutschen Zeitungen, zugleich mit der Angabe, -aß et« Agent »er großen englischen Hafenstadt in Deutschland Herumreise und zu Auskünften über Liverpool bereit sei. Andere Anzeigen kauten: »Wollen Sie teilwehmen am kommenden Aufschwung deS britischen Weltreich«»?- Die Urheber dieser Anzeige» find offenbar überzeugt oder suchen deutschen Industriellen die Ueberzougung einzureben, daß mit dem neuen Schutzzoll system und der Pfirndentwertuwg di« britisch« Industrie einen gewaltigen Aufschwung nehmen werde, der allerdings bis heute noch nicht zu «kennen ist. Jedenfalls treibe« eng lische Städte im Ausland eine gewaltige Propaganda für bi« U«berst«dlung ausländischer Industrien nach Groß- britanni«» — eben jenem Großbritannien, wo seit Jahren gewaltige Textilbetriebe und andere Branchen stilliogen und gegen drei Millionen Menschen arbeitslos find. Das Schutzzollsystem soll also eine Pumpe fein, mit der England Industrien aus anderen Länder« zu sich herüber hangt. Wer bisher Waren «ach England «inführte, soll sie, um -en Zoll zu vermeiden, gleich drüben produziere» »nd so britische« Arbeiter« statt deutschen, französischen, hollän dischen oder tschechischen Beschäftigung gebe». Denn das Ka pital ist ja international und läßt sich überall wieder, wo es Rente findet. Wer etwa geglaubt hätte, daß das in großen Betriebskomplexen festgelegte Sachkapital wicht imstande sei, feine Wurzeln aus dem eine« Sande herauSzureitzen und sie in fremden Bode» zu senken, -er verkennt die Flüssig keit und Flüchtigkeit, die Las Kapital gerade durch die An lagen und Warenbestände entwertende Krise erhalten hat. Eine Anzahl dmrtscher Firmen hat bereit» i» England Betriebe gegründet. So sind au» der Offenbacher Leder industrie in der Nähe von London sowie in Mittelengland Fabriken erworben worden. In Birmingham haben sich deutsche Unternehmungen für Fahrradbestandteil«, Werk- zeuge usw. niedergelassen. Sowohl in der Nähe vo» London wie von Liverpool entstehen deutsche elektrotechnische Fabri ken. Anderwärts etwa hat «in dentsches Unternehmen «ine englische Fabrik für Möbelstoffe gegründet. Ein großes deutsches Wirkwarenwerk hat mit Kapitalhilfe de» größten englischen Kunstseiden-KonzernS sowie verschiedener Ware«. Häuser in England einen Betrieb errichtet. Im wesentlichen sind es Firmen der Textilindustrie, der Elektrotechnik, der Lederindustrie sowie der Kleiweisen-Jndustrie, die sich für Li« Niederlassung in England interessieren. ES sind aber keineswegs mrr »rutsche Firme«, -1« «S nach England zieht. Auch holländische Unternehmungen wollen jenseits -es Kanals chemische und elektrotechnische Fabriken eröffnen,- desgleichen wird von Holland an Sunst- seidefabrikation in England gedacht. Bor allem aber darf -er zielbewußtefte internationale Fabrikewgründer nicht fehlen, der Tschechoslowake Thomas Bata, -er in Tilbury eine Schuhfabrik für 4000 Arbeiter baue» will. War alles das wirklich die Absicht, als die englische Regierung ihre Schutzzollmauern ausrtchtete? Gewiß, di« Jndnstrieübersiedlung bringt -em Lande manche Vorteil«. So zieht die Einwanderung ausländischer Unternehmnnge« und Betriebsverfahren meistens auch fremdes Kapital nach, und England ist seit dem Psundfturz doppelt ängstlich daraus bedacht, seine Anziehungskraft für fremde Kapitalien »« be wahren. Andererseits aber werden die neuen Produzent«« sicherlich auch an den englischen Kapitalmarkt Ansprüche stellen. Den Gemeinden liegt selbstverständlich daran, neue Betriebe zu bekommen, da -t«se »«mittelbar -«nächst -i« ^hl -er Arbeitslosen vermindert; so wer-en die Nieder lassungen fremder Betriebe auf den erste« Blick eine sozial politische Entlastung für das Land. Aber auf die Dauer könne» fremde Unternehmungen -em englischen Markt nicht mehr Beschäftigung geben, als in -er englischen Wirtschaft bereits enthalte« ist, und wo ein Ausländer einen Betrieb eröffnet, muß möglicherweise ei« Engländer schließen. Daher macht sich auch bereits lebhafter Widerstand gegen allzu große Industrie-Gastfreundlichkeit Britannien» ans den Reihen der englischen Jndustrie bemerkbar. Die ausländische« Unternehmer, di« «ach England gehen, finden dort zunächst manche Vorteile. Falls sie bisher auf englische« Absatz angewiesen waren, können sie ihn sich erhalten, vielleicht sogar dnrch die erleichterten Exportmöglichkeiten infolge de» PfundsturzeS vermehren. Wie aber, wenn eine» Tages die britischen Zölle wieder sinken, was durchaus möglich ist, da die gegenwärtigen provisorischen Zölle nur auf S Monate gelten? ÄaS weiter, wenn die exportfördernd« Wirkung de» Pfundsturzes nach- läßt, was auf die Dauer sicher -er Fall sein wird? Dann muß der nach England übersiedelte Unternehmer die höhe ren englischen Löhn« zahle» und wird vielleicht sogar von den englischen Banken bei der Finanzierung neben den In ländern benachteiligt. Auch gegenüber den englischen Lockungen, die ganze Industrien gewissermaßen im Reise koffer über den Kanal ziehen wollen, behält also das Sprich- wort sein« Geltung: Bleibe im Land« und nähre dich redlich! ZusammeustStze zwischen englische« «nd chinesischen Truppen. tt Rewyork. Nach Meldnng -er Associated Preß Schanghai soll «S zwische» englische« «nd chinesische« Ti pe« »» Zusammenstößen -ekomme» sei«. Chinesische i date«, -j« ft, di« international. - chinesischen Viertels vo« Schanghai wurden in amerika nischen Regierungskreisen ebenfalls scharfe Bedenken ge äußert. Auch in London wird die Lage als sehr ernst be» zeichnet, »« so mehr als «an sich völlig darüber i« klare« ist, -atz Washington eine verletz«»» der chinesische» HoheitS- rechte dnrch Japan nicht -al-«» wird. In englischen poli tischen Kreisen will man wissen, daß Washington Le» Ab bruch der diplomatischen Beziehungen zu Tokio für de» Fall erwägt, daß «ine Einigung in absehbarer Zeit nicht zustande kommt. Die ans Tokio vorliegende« Meldungen kaffe» ans ei» Einlenke« Japans vorläufig nicht schließe«. In maßgebenden Kreisen in Tokio wird erklärt, daß wirt schaftliche Gegenmaßnahmen Amerikas zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führen müßten. Es wirb allerdings bezweifelt, daß Amerika Maßnahmen ans wirt schaftlichem Gebiet trifft, da die Bereinigten Staaten ein größeres Interesse anWer amerikanischen Ausfuhr nach Japan hätten, als Jahüu am amerikanische« Markt. * Washington. Die Berichte über das japanische Vorgehe« in Schanghai riefen im amerikanischen Senat tiefste Empörung hervor. Senator King fUtah) forderte die sofortige Boykottverhängung gegen Japan. Besonders erregt sind die Vertreter der Pacisic-Staaten. — An -en Führer der Pacific-Flotte, Admiral Taylor, in Mautta (Philippinen! sind Seheiminstrnktione« abgegangeu. Lenmtrsch -er 3«»l»er «ff «Hards, London. 2tz. Januar. ««NerMra Mfolge verlemtet, -aß sich japanische Trap- p« aaf den» Marsche «ach Chardin befiadeu, »w die Inter» essen der dortigen Japaner zu schützen. Die «ä«Me in SchWßtsl Schanghai. LS. Januar. Javanische Marineinfanterie in paazerkrastwaaen ist -- 11,4» Lhr Donnerokagabend in die chinesische Stadt Scha fau-Bezirk, der von javanischen aftwage» vollständig «setzt ist, hinengrivehrseuer. Ein« japanisch« Flieger-»»-« fällt in -ie internationale Souzessionszone tu Schanghai. Schanghai. tFunkspruch.) Eine der vo» japanischen Fliegern abgeworfenen Bomben fiel in eine Straße der ausländischen Konzessionszone. Sie richtete beträchtlichen Schaden an, verletzt wurde jedoch niemand. N« 1^0 Uhr früh hatte« die Japaner -« vSßte» Teil von Schanghai besetzt. Vie Chinesen leisten hartnäcki gen widerstand «ad welchen nach der internationalen VVE C-VIVEEtzTE AEvkVHI IVVEVEII. DiE HINEffIfHEU VECiUfIE fV» len schwer sein; etwa fünfzig Chtaefea find gefangen geno«- nten worden.
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