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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193202139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-13
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.02.1932
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Riesaer H Tageblatt <«d Arreeiner a»Ma »» A«chM. «ttd A»s,iser MM« «d Istychch. Dr-d«, I»«, Ntts« Nr. »L de« KftnnPam« Skkfa »nd de« 37. Eonnavend, 13. Februar 1S3S, abends. 8S.Jahra. Do« Mcka« »«ÄAatt «ckchefttt jetz«, r«, abend« ^,6 Uhr mit ««»nahE der «am- «nd Festtage. «r^g»»reU, gegen «oranSzahlnng, für «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Post»«»» »Ist. ».»4 cknschL Postgebühr (ohne Zusttllnng-atdühr). Mir de» Fall de« Eintreten« von ProdukttonSverteuerunae». Erhöhungen der Löhne und Materialienpretse behalten mir un« da« «echt der Prei«. «tböhnng und Nachsoedernng vor. Anzet^n für dst Nmmner de« «utgabetage« sind bl« » Uhr vormittag« aufzugeben und tm voran« »u bezahlen; ein« »ewShr für da« Erscheinen an bestimmte« Lagen und Pvl^n wstch nicht übernommen, «runbprei« für die öS mm breit«, 3 nun hohe Grundschrist-Zeil« (« Silben) 25 Bold-Pfennig»; die 99 mm breit« Reklamezeil« ISO Bold-Pfennige; mitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Laris«, vrwilligttr Rabatt ««lischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag, etngezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, «nd »»stiLnni^arür Riesa. Achttägig« Untrrhaltungtbeilag« .Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer «»walt — Krieg »der sonstig«, irgendwelcher Störungen de« Betriebes der Druckerei, der Liei«antrn ober der Beförd«rung«ktnrtchtungea — hat d«r v«zi«h«r kein«« Anspruch auf Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung »der auf Rückzahlung de« Bezug«»»,»,«. Mdisiengbenck und »«lagt Lang«, st Winterlich, Riesa, Geschäftsstelle: »««tdestraßr 5». Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigentttl: Wilhelm Dtttrich, Rich». U U W« U UIMWM-IiSIIllillMl'. Vas krsuGNMskIrvckt in krsnkrsick deLLkIosssn. )s Berlin. Die Besprechungen üver die Reich». Präsidentenwahl sind auch gestern in den verschiedenen poli tischen Gremien und Gruppen weitergegange«, ohne daß bi» zu« Abend eine Erklärung erfolgt wär«. ES ist mög lich, baß die Dinge heute mehr vorwärts kommen. Jeden falls ist für heute eine Konferenz der Harzburger Krönt an, gesetzt, und außerdem werden die Bnudessührer des Stahl, Helms heute voraussichtlich erneut vom Reichspräsidenten empfangen werden. Aus Kreisen der Harzburger Krönt wird bestritten, daß die Möglichkeit einer Einheitskandidatttk schon als erledigt gelten könne. Allerdings werben aber auch noch die Aus sichten skeptisch beurteilt. Namentlich im Stahlhelm dürfte die Auffassung noch keineswegs ganz einheitlich sein; z«, mindest ist ei« großer Dell der Stahlhelmführer, darnnter auch Seldte «ud Düsterberg, für eine Kandidatnr des Ehren mitgliedes des Stahlhelms. Vielleicht kommt die Bundes führung nach den heutigen Besprechungen zu einer Klärung ihrer Haltung. Im Augenblick liegt der Schwerpunkt aber wohl beim Kyffhäuserbuud. Sobald der Kyffhäuserbund mit seinem Aufruf herauskommt, wird nach Auffassung gutunterrichteter Kreise für den Reichspräsidenten der Augenblick gekommen fein, seiner Wiederaufstellung zuzustimmen. ES narstärkt sich der Eindruck, daß eine Fortdauer der bisherige» Unklarheit »«erträglich wird. Wir möchten deshalb glauben, daß, wenn die Entscheidung auch am heutigen Sonnabend noch nicht fällt, auf eine Klärung nach der einen oder anderen Seite hi» gedrängt werden wirb, so daß die Kandidatur Hinden burgs spätestens am Montag klar herausgestellt fein wirb. Heute Sonnabend trat übrigens auch die Reichstags fraktion der Deutschen Volkspartei zusammen. Sie wird ebenfalls zu der Reichspräsidentenwahl Stellung nehmen. Nach den öffentlichen Erklärungen, die der Führer der Deutschen Volkspartei hierzu bereits abgegeben hat, ist un beschadet des politischen Standpunktes der Deutschen Volks partei gegenüber der Regierung Brüning mit einer ein deutige« Meinung für de« Reichspräsidenten v. Hindenburg z« rechne«. Ueberhaupt unterstreicht man in politischen Kreisen, daß sich ans dem unübersichtliche« Hi« und Her der letzten Tage doch deutlich die Verbreiterung der Hinden- burg-Krout heransschäle. In diesem Zusammenhang wirb auch auf den Appell des Generalobersten Graf Bothmer hin gewiesen, der im Namen der bayerischen Offiziere, die am Weltkrieg teilgenommen haben, den Generalfeldmarschall v. Hindenburg gebeten hat, die Kandidatur anzunehmen. Im ganzen gesehen scheint es jedenfalls augenblicklich, daß die Klärung der Situation nun in den allernächsten Tagen zu erwarten ist. * SbkkllMM Ik.Ml MRMMSMtkMW * Dippoldiswalde. Der Bezirksverband Dres den der Dentschnationale« Bolkspartei veranstaltete am Freitag abend in Dippoldiswalde eine öffentliche Versamm lung, zu der aus der näheren und weiteren Umgebung die Mitglieder der Partei, die politisch interessierten Kreise er schienen waren. Baumeister Hinkelmann, der Vorsitzende der Ortsgruppe Dippoldiswalde, eröffnete die Sitzung und begrüßte vor allem den Reichstagsabgeordneten Oberftnanz- rat Dr. Bang, der für den Abend als Redner gewonnen war. Dr. Bang führte folgendes auS: „Es ist für den historischen Namen de« Generalfeld marschalls im höchsten Maße bedauerlich, daß dieselben Kreise, die ihn bei seiner Wahl so schwer beschimpft haben, heute seine Kandidatur betreiben. Es ist für uns selbstver ständlich unmöglich, Arm in Arm mit Moffe und Ullstein, Arm in Arm mit Deimling und Heilmänn und Genossen an der Wahlurne zu erscheinen. Sieben Jahre lang ist der große Name des FeldmarschallS von den Vertretern des heutigen Systems benutzt worden, «m über Loearno, Völker bund und Youngplan eine Politik ,» ermöglichen, an der Deutschland zugrundegehen muß. Siebe« Jahre lang hat man mit dem historische« Name« b«S von «ns, nicht von der Gegenseite gewählten FeldmarschallS eine Politik getrieben, die alle nationale« Kräfte gefesselt hat, eine Politik, die der deutsche« Wirtschaft, insbesondere der Landwirtfchaft «nd dem Mittelstand, bas Genick gebrochen hat. Vor allem hat bas Kabinett Brüning nur und ganz allein unter dem Schutzschild dieses NamenS wirken können. Auch die zum Teil mit dem Mißbrauch verfassungsrechtlicher Mittel be triebene Knebelung des nationalen Freiheitswillens wäh rend der letzten 28 Jahre ist unter dem Schutze dieses Namens vor sich gegangen. Wir sind nicht gewillt, die Fort» setz««« dieser Politik «nter diesem. Name« weiter Hinz«, nehme«. Wir nehmen als selbstverständlich an, daß der Reichspräsident es ablehnt, sich von denen als Kandidat auf stellen zu lasse«, die ihn einst so schwer beschimpft haben und die ihn heute lediglich deshalb auf den Schild erheben, weil sie glauben, unter seinem Namen weiterhin ihre poli tischen Geschäfte betreiben ,u können, »tr glauben nicht, daß der Reichspräsident bereit sei« könnte, als Kandidat derer ans,«treten, die mit seiner Aufstellung kn Wahrheit nicht ihn, sondern eine Regierung erhalten wollen, von der der „Vorwärts" gesagt hat, sie sei das stärkste Bollwerk gegen de« Nationalismus. Sollte trotzdem dieses nationale Unglück geschehen, sollte der Reichspräsident also wider alles Erwarte« sich bereit finden lassen, als Kandidat der Linken aufzutreten, und sich mit dem System von heute zu identifizieren, so würde« wir selbstverständlich feine Wahl nicht fördern, sondern auf das allerschärffte bekSmpfe«. Wir würben das tun aus Ehrfurcht vor dem Namen des General- feldmarschallS «nd aus Achtung vor uns selbst. Wir können und wollen uns nicht selbst verneinen. Unser Kampf gilt dem System von heute und jedem, der sich mit ihm identifiziert, gleichgültig, welchen Namen er trägt. WaS nun die Frage einer nationalen Kandidatur an langt, so kann natürlich Endgültiges nicht gesagt werden, bevor man nicht weiß, wie der Reichspräsident sich ent scheidet. Ganz sicher ist eines: daß bei einem endgültigen Wahlgang das gesamte nationale Deutschland als absolute geschlossene Einheit in den Kampf ziehen würde, und daß damit der Sieg des dann gemeinsamen nationalen Kandi daten unter allen Umständen sicher sein würde. W «Mm SkimMMm U Mmbm. * Berlin. Der Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands hat an den Reichs präsidenten folgendes Telegramm gerichtet: „Der Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands bittet de« Herr« Reichspräsi denten im Namen der dentfche« christlich - nationale« Arbeiterschaft, dem Mansch des Volkes ftattzugebe« and noch mals das verantwortungsvolle Amt des Präsidenten deS Reiches ans sich z« nehme«, «m das dentfche Volk znr inne re« Befriedung «nd nationalen Freiheit z« führen." MImWMW «NÜUbM U Wtk «MMWmtNlMlM. ft Berlin. In den Tennis-Hallen in Wilmersdorf, dem zweitgrößten Saal Berlins, der überfüllt war, fand am Freitag abend eine Kundgebung der Nationalsozialisten für Adolf Hitler statt. Der Neichstagsavg. Goering polemisierte in seiner Rede scharf gegen Sozialdemokratie «nd Marxismus «nd gegen die jetzige Reichsregiernng. Zum Schluß seiner Rede forderte Goering alle An wesenden auf, am 18. März, dem Tage der Reichspräsidenten wahl, ihr« Stimme Adolf Hitler zu geben, da man mit den Parteien, die einst den Generalfeldmarschall von Hindenburg geschmäht hätten, ihn heute aber auf den Schild heben, keine» gemeinsamen Weg gehen könne. Die Kundgebung ist ohne Zwischenfall verlausen- .Ser leWliM M km Mlkelm." * Berlin. Der Stahlhelmpressedienft schreibt in seiner lebten Nummer unter der Ueberschrift „Der selb ständige Weg des Stahlhelm", die maßgebenden Stellen hätten bisher auch die vom Stahlhelm geteilte Auffassung vertreten, baß die Wiederwahl Hindenburgs kein eigentlicher Wahlakt in demokratischem Sinne sein sollte, sondern eine Kürzung, die den eigentlichen Wahlkamps überflüssig mache. Von dieser Auffassung, die der persönlichen Würde des Reichspräsidenten entspreche, sei man offenbar jetzt ab- gegangen, denn es müsse als das Ergebnis der informa torischen Besprechungen zwischen dem Reichspräsidenten und den Stahlhelmbundesführern festgestellt werden, daß der Reichspräsident seine »andidatnr für die kommende Wahi aufrecht erhalte, auch wen« diese Wahl z« eine« scharfe« Kampf der Parteien werde« sollte. „Wir bedauern diese Sinnesänderung vor allem im Interesse des Reichspräsi denten selbst. Der Stahlhelm kann sich aber dadurch nicht von seiner gradlinigen Politik abhalten lassen. Es sei mög lich. so heißt es dann weiter, daß der Syffhänserbnnd der Sriegervereine binnen kurzem mit einem Aufruf zugunsten der Wiederwahl Hindenburgs an die Lessentlichkeit trete. Politisch habe der Kyffhäuserbund allein diesen Schritt z» verantworten. .Ak WkMWr W Wlmil.' Eine Ankündigung des «bg. GöbbelS. München. fFnnkspruch.) Im „Völkischen Beobachter" befaßt sich der nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete Dr. Göbbels in einem Leitartikel mit der Frage der Ent scheidung über die in Kürze zu lösenden innenpolitischen Fragen. In dem Artikel heißt es unter anderem. Jede Stunde könne das Signal znm Angriff geblasen werde«. Am Sonntag morgen würden in sämtlichen Gauen die Ortsgruppenführer und Amtsverwalter zusammentreten, um aus dem Munde des Gauleiters die letzten Instruk tionen für den Kampf entgegen zu nehmen. Am Sonntag abend werde die Parteimaschiue startbereit dastehen und nur darauf warten, daß einer auf den Knops drücke, um sie in aller Vehemenz in Bewegung zu setzen. Jeder Parteigenosse habe nun endlich die ersehnte Gelegenheit, mit alle« Feinden des deutschen Volkes und allen Verfolger« seiner Bewegung eine durchaus legale, aber vernichtende Abrechnung ,« halten, wie sie in diesem Ausmaße die dentfche Geschützt, «och nicht verzeichnet hat. WWM sL W vdz. Berlin. Wie das Nachrichtenbüro des Vbz. er fährt, stehen die Vorarbeiten für den Reichsetat des Rech nungsjahres 1982, die seit einiger Zeit in den Reichsressorts mit Nachdruck betrieben werden, vor dem Abschluß, so daß sich das Kabinett schon bald abschließend mit dem neuen Etat beschäftigen kann. Die Reichsregierung legt auch in diesem Jahre Wert darauf, daß der Reichshaushaltsplan auf ordnungsmäßigem parlamentarischem Wege verabschiedet wird. Der Etat soll schon Anfang März dem Reichsrat zn- geleitet «erde», der den ganzen März für seine Arbeiten zur Verfügung hätte, so daß Anfang April der Etat an de« Reichstag gelange« könnte. Mit Rücksicht auf den Ablauf des Hooverfeierjahres war d<K Etatsjahr 1931 durch Not verordnung bis zum 39. Juni 1932 verlängert worden. Eine weitere Verlängerung wird trotz der noch immer ungeklärten Reparationssrage von der Neichsregierung nicht erwogen. Da der neue Etat erst zum 1. Juli fertig gestellt sein muß, steht für seine parlamentarische Erledigung ein ausreichen der Zeitraum von drei Monaten zur Verfügung. Es ist unter diesen Umständen mit einer umfangreichen Frühjahrs tagung deS Reichstages zu rechnen, die sich bis in den Sommer hinein erstrecken wird. Der neue Etat ««faßt das ganz« Rechnungsjahr vom 1. April 1982 bis znm 81. März M RMllWlrMii k« AllM MMllei trat heute Sonnabend vormittag im Reichstag zu einer Sitzung zusammen. Der Vorsitzende Dingeldey begrüßte zunächst den nach seiner schweren Erkrankung zum ersten Mal« wieder an einer Fraktionssitzung teilnehmenden Abg. Geheimrat Dr. Kahl. Begrüßungstelegramme wurden ge sandt an die schwer darniedcrliegenden Abgg. Dr. Scholz «nd Thiel. Der Abg. Dr. Schnee bat sich entschuldiaen U km MR 1988, also auch die drei Monate des neuen Rechnungsjahres die formell durch Notverordnung bereits vorausbewilligt waren. In materieller Hinsicht läßt sich zur Zeit über d«n ««neu HauShaltplan noch nichts sagen. Fest steht nur, daß «nter den» Zwang der wirtschaftlichen Verhältnisse die Ausgaben weiter herabgedrückt werden «nd daß die Abschlnßzahlen noch erheblich unter denen des berichtigte« Hanshalts für 1181 liege« werden, der durch Abstriche und Notverord nungen zuletzt einschließlich der Ueberweisnugen an Länder und Gemeinden mit 9,3 Milliarden Mark ausgeglichen worden ist. In diesem Zusammenhang müssen auch die Gerüchte erwähnt werden, die in den letzten Tagen im Umlauf sind wonach das Reich infolge des Rückgangs der Steuerein nahmen vor neuen Finanzschwierigkeiten stehe. Daß infolge der Wirtschaftslage die Steuereinnahmen dauernd weiter zurttckgehen, versteht sich von selbst und bedarf keiner wei teren Erklärung. Wie dem Nachrichtenbüro auf - Anfrage versichert wird, handelt es sich hierbei um keine außer gewöhnliche« Vorgänge, die besondere Maßnahmen znr Folge haben müßte«. Zn ernsten Besorgnissen bestehe jedenfalls znr Zeit «ud überhaupt für de« Rest des Etats- jahreS 1981 im Reiche kein Anlaß. lassen, da er im Auftrage des Völkerbundes auf der Reise über Amerika zum mandschurischen Kriegsgebict ist, wo er sich wahrscheinlich bis zum Sommer wird aufhalten müssen. Die Vertretung der Fraktion im auswärtigen Ausschuß wird an Stelle von Dr. Schnee der Abg. Dingeldey übernehmen. ^Die Fraktion nahm zunächst einen ausführlichen Bericht d«S Parteiführers Dingeldey über die politische Lag«, ins besondere über die bevorstehend« Präsidentenwahl entgegen.
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