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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193202206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-20
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1932
- Autor
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Riesaer G Tageblatt «nd Anzeiger Wbeblatt «d Reuiger). Ragebtatt Rlesa, Tretd.n leeo, E«n>»f A» so. La« Riesaer Tageblatt Ist da» gur Veröffentlichung d« amtlich«, Bekanntmachung«, der «mtshanptmannschafr »trokafler Paftfach Re. «L «roßenhatn. de« Amtsgericht« und der vmttanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Ratet der Stadt RtHq, ' »t.s. Nr. de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 48. Sonnabend, Februar 1WÄ, abendb. 88. Aabra. La« Riesa« Tagebla« erscheint jede, Ta« abend« '/.« Uhr mit »utnahm« der Sonn- und Festtage. Bez«,»preis gegen Aorau«»ablm,«, für einen Monat 9 Mark ahne Zustellgebühr, durch Postdezug RM. s.1« «tnschl. vostaeblihr (ohne ZustellungtoebUhr). Für den Fall de« Emtretrn« von Produktton«ver,eu»rung«n, Erhöhung,n der Löhne und Materlalirnprrise behalten wir un« da, Rech, der Prel«. Erhöhung und Rachfarberung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil! Wilhelm Ltttrich, Riesa SE»R«UtS»ich«chW»«»WWWM<ERRMIR»R<M>VM«W»l>WW»M>>»^»m-E>^aMzWzMWWWMMWWWWz^^ Lum lose ük8 König8 von Sskvsen Goikes aekommra ... hierfür kein seimae-anqenen den .Sank de« sächsischen Volte« für seine großzügige und vatectändifch« -aM»u-tz««ise atcht pgrsatßatksK HA dükstltt. Nachruf der Staatsregieruni Die „Sächsische Staatszeitung" widmet dem verstorbe- nen König folgenden Nachruf: Mit Friedrich August Hl. ist der letzte regierende Fürst aus dem Geschlecht der Wettiner dahingegangen, da» unser Land mehr als 800 Jahr« in ununterbrochener Folge regiert hat. Pflicht der Dankbarkeit ist es, auch an dieser Stelle des verewigten Monarchen zu gedenken, der Sachsens Geschicke vierzehn Jahre lang geführt hat. Friedrich August HI. war durch feine schlichte Menschlichkeit in der Achtung und Liebe seines Volke» verwurzelt wie selten «in regierender Fürst. Latz es auch in Sachsen zu einem Wechsel der Staatsform kam, lag nicht an ihm, sondern an der Allgewalt der Lreia- nifse. In seinen Regierungshandlungen bat Friedrich Augusts hohes Pflichtgefühl und gesunden Menschenverstand bewie-i len. Wenn Sachsen als mustergültig geführter Staat galt, so hat hierzu d«, Regierung des letzten Königs unbestreitbar beigetragen. In vorbildlicher Weise pflegte er die Deziehun- gen zur Reichegewalt, ohne dabei von den bundesstaatlichen Rechten Sachsen, etwas aufzugeben. Aul das religiöse Emp- finden seine» ganz überwiegend evangelischen Volkes hat er, obschon «in treuer Sohn der Kath. Kirche, stets peinlichst« Rücksicht genommen. Als der Weltkrieg ausbrach, wär« der Generalfeldmarschall Friedrich August der mit Leib und Seele Soldat war, am liebsten an der Spitz« seiner Arme« tn« Feld gezogen. Sein Sinn für die militärischen und staat lichen Notwendigkeiten hat ihn auch hier von einem falschen Ehrgeiz bewahrt. Er hielt aber während der ganzen Kriegs zeit enge Fühlung mit seinen Soldaten, mit denen er auch nach ihrer Rückkehr in» bürgerliche Leben tn einem besonde ren Vertrauensverhältnis blieb. Beim Umsturz de» Rovem- ber 1V18 hat dann Friedrich August m .würdiger Haltung die Lrennuna von seinem sächsischen rvoir vollzogen. Die vermögensauselnandersetzung zwischen Staat und Krone lieber in einem Geist führen, der dem Wohl de« Lande« und der Gerechtigkeit entsprach und ber Tradition gerecht wurde, di« sich im Laufe der Jahrhunderte zwischen Staat und Fürstenhaus herausgebildet hatte Selten hat daher auch der Sächsische Landtag eine solche Einmütigkeit gezeigt, wie in dieser Frage, von recht» dis link» — mit einziger Ausnahme der Kommunisten — nahmen die Parteien des Landtag« den Vertrag an, in dessen Begründung es heißt, „daß der Entwurf aus dem Geiste heraus entstanden ist. zu einem friedlichen Ausgleich mit dem vormaligen Königs hau« Su gelangen, dessen Mitglieder in langer Ahnenreihe dem Land, hohe Kulturwert, vermittelt haben, und daß der Entwurf di» Beziehungen zwischen dem Lande und dem vor maligen Königshaus, soweit sie in vermögen-rechtlicher Be gehung noch bestehen, tn würdiger Art und Weis» zu lösen Li« gegenwärtig« Sächsisch« Aegterung weiß seh« wohl ,» schütz««, welch« hohen Werte kultureller und materieller Art ««mal« la dl« Land d«» Staat«« und damit de« gesamten Volke« gekommen sind. St« glaub», in dieser Stunde auch hierfür kem Heimgegangenen den Dank de« sächsischen Volks M WzelWn kn WWWM. Am Montaq Aufbahrunq in der Hofkirche zn Dresden. sf DreSde«. Di« Leich« b«S König- Friedrich Avanft wirb Montag früh 16 Uhr ank de« Hauptbababas eintresien. Ei« wird alsdann in feierlichem Zug« durch sie Lüttichau, straße, Rürgerwiese, Georgplatz, Maritzstraße. Neumarkt und Angnstn^strahe nach der katholischen Hoskirche über««, fübrt, wo sie gegen 11,1» Uhr aulangt. Di« Eyreupaead« stellt eine Sompognie Infanterie, ein« Batterie «ud «ine Schwadron Kavallerie. Nach ber Anfbahrnng in der Hoskirche wird der Bevölkerung Gelegensten gegeben, in der Zeit von 1 bts 9 Ustr abends von ihrem König Abschied zu nehme». Die eigentliche Reisetzungsseierlichkeit be ginnt. wie schon kurz mitgeteilt, am DtenStaa um 11 Ukr in der Hoskirche und wirb etwa IX Stunden dauer«. Hierzu haben sich bereits eine ganze Anzahl bentfcher Fürstlichkeiten angemeldet. In der musikalische« Umrahmung bet Denner, feier wird «. a. auch das Requiem von Cherubini unter Penibonrs Leitung geboten. Während bl« sterblich« Hülle des Königs in die Fiirfteugrnst hinabgetrage« wird, gibt eine Kompagnie Jnlauterie vor ber Hofkirche bss Ehren feuer ab: zu gleicher Zeit schießt «tue Batterie von de« Elbwieseu bas Ehrensalut. Di, militärische Trauer parade leitet Artillerieführer Hk, Generalmajor Beck. König Friedrich Angnft, »er tn der alten Armee de« Rang eines Generalseldmarschalls bekleidete, wird mit allen militärische« Ehre« za Grabe getragen «erbe«, bi« Ihm auf Grund seines militärischen Range« zustehe«, »ater Teil, nähme von Abordnnngr« aller Formationen der sächsische« Reichswehr. Ebenso hat S die Reichswehr seinerzeit bet« Hiilscheide« des gleichfalls al» Seueralfelbntarschall »erstor benen König- Ludwig »sn Bayer« »«halten. e> I« Mkls I« MM«, Mit. st DreSbrn. SS geht un» folgende Kundgebung von Vertretern der alten sächsischen Armee zu: „Die Angehörigen ber alten sächsischen Armee stehen ttek erschüttert an der Bahre ihres geliebten König», de» letzten EhesS der sächsischen Armee. König Frlebrtch August war ein Bundessürst, der tn seltener Treue zu Kaiser und Reich hielt und diele Treue bewahrte bis zu seinem letzten Atem. zug>e. Die Geschichte seiner vterzehujährigen Regierung hat bewiesen, bah dt« einzige Richtschnur seiner Politik gewesen tst: „Deutschland über all«»". Sein tknn von seinen Vor fahren überkommene» heißgeliebtes Dachsenlanb hat er treu verwaltet. Auf seiner Regierung haftet kein Schatten. Dank seinem anspruchslosen Auftreten, der Herzlichkeit und Natürlichkeit seine» Wesen» hat er sich tn unserem Heimatland« große Volkstümlichkeit erworben. Die Armee war, wie «r selbst in dem Tagesbefehl bei seiner Thronbesteigung bekannt hat, seine besonder« Sieb«. Ihr gehörte sein ganzes Denken und Fühlen. Tas haben wir alten Soldaten tm Frieden und ganz besonder» im Kriege immer wieder erfahren. Dies« Liebe trat in erhebender Weise zum letzten Male zutage bei ber Huldigung, die soon sächsische Stahlhelmer im vorigen Jahre in Stbollenort ihrem geliebten König darbrachten. Solange noch alt« Sol daten der sächsischen Armee leben, wird da» Andenken an ihren unvergeßlichen König nie erlöschen." Edler vonberPlanitz.K. S. General der Infanterie a. D. ä I. deS Schittzenrcgimeuts Prinz Georg Nr. 108. — Fortmüller, K. S. Generalleutnant a. D-, Vor sitzender des Verbandes Sächsischer Offiziervereinigunaen. — v. Eulitz, K. S. Generalmajor a. D-, General ä I. SM. des Königs, Vorsitzender des DOB., Landesverband Sachsen. * II» bkllkil dkl MMtlMiMM». Dresden, 19. Februar. Unmittelbar nach Empfang ber Trauerbotschast hat ber Sächsische Militär- «eretnSbund folgendes Beileidstelegramm nach Sibollenort gesandt: Königlich« Familie, Schloß Sibollenort. Bon Liebe. Treue und Dankbarkeit für den hochseligen Entschlafenen erfüllt, senden wir in tiefer, aufrichtiger Trauer allen Mit gliedern der Königlichen Familie unser herzlichstes, innigstes Beileid. Ehrerbietigst Sächsischer Militärvereins bund, Präsident Hovs. Die offizielle Trauerrundgebung des MMtärvereins- bunbe« wird tn der nächsten Folg« de» Sächsische» Militär veretnsdlattes «scheinen. * rkqskm für dea Heimgegangenen Koni» ' DnütziM. Da» Bischöflich« Ordinariat tn Bautzen har Mr den verstorbenen König Friedrich August am kommende« Sonntag im Gottesdienst «In Gebet Nach der Predigt anoe- ordNet. Ferner tst in den nächsten vierzehn Tagen in allen tathoktschen Pfarrkirchen Sachsen» für di« Seelenruh« des LstinMMN-eaen »tn kterltchss Reauie» -u halte». Wie ei« Blitz aus heiterem Himmel schlug die Nachricht von der schweren Erkrankung des letzten sächsischen König» überall «tn. Nicht nur alle, di« um ihn waren — die ihn noch am Mittwoch gesund und guter Dinge seinen täglichen Morgenritt, seinen NachmtttagSspazieraang zurllcklege» sahen, waren völlig von dem plötzlichen Schlaganfall über rascht — auch anderwärts wußte man «S ntcht ander», als daß ber König bei bester Gesundheit sei. Man hatte die Nachricht und die Bilder von seinem Besuch aus der Jagb- auSstellrmg ber Griinen Woche in Berlin a«sehen rmb ge lesen und auch von dem kurzen Besuch gehört, den ber KÄnig sein«, Schwester Mathilde in Dresden gemaHt hatte. Und, kaum daß die ersten Nachrichten von der schweren Erkoanknng durch die Zeitungen gegangen waren, erfuhr man, daß der König, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, sanft eingeschlasen ist. Sein Leben in den dreizehn Jahren nach seiner Abdan kung war in feder Hinsicht ein geregeltes. Außer seinem täg lichen Morgenritt unternahm er häufig weite Spaziergänge, kümmerte sich eifrig um die Guiebewirtschastung und ging oft auf di« Jagd. Sonst lebte er sehr zurückgezogen und sah nur selten Gäste bei sich. Oberst von Dombrowski und Prälat Müller weilten ständig in Swqllenort. vefsentlich trat er so gut wie gar nicht in Erscheinung: lediglich an den jähr lichen Erntedankfesten nahm er teil. Die Bewohner von Sibqllenort und Umgebung standen ihm außerordentlich sym pathisch gegenüber. Entsprechend seiner Erziehung fühlte sich der König vor, allem als Soldat. Ais Sechsjähriger empfing er die ersten militärischen Eindrücke bei dem Einzug der siegreichen säch sischen Truppen unter Führung feines Oheims und Vater» nach dem deutsch-französischen Krieg. Während seiner aan- zen militärischen Laufbahn, die traditionsgemäß mit dem zwölften Jahr mit rem Eintritt in» sächsische Heer begann, galt sein ganzer Eifer der Arme«. Er zeigte eine strengmili- tärische Gesinnung, vor allem aber Menschlichkeit gegenüber den Untergebenen. Beim Ausbruch de» Weltkriege» lehnte es der mit dem Marschallttab ausgezeichnete König ad, di» Führung einer Armee zu übernehmen aus der gesunden Er wägung heraus, daß auf ihn doch zu sehr Rücksicht genommen würde, weil er eben König von Sachsen sei. diese Stellung nahme hielt ihn aber trotzdem nicht ob. unmittelbar« Füh lung mit den sächsischen Truppen zu halten und sie auf den verschiedensten Fronten zu besuchen und in jeder Hinsicht für sie zu sorgen. Unter seiner Herrschaft nahm das Verhältnis Sachsens zum Reich immer innigere Formen an entsprechend den Ge- vankengängen seiner Vorgänger Sein Bestreben war es, in erster Linie für Sachsen zu sorgen und sich in die große Reichspolitik nicht durch eigenmächtig« Entscheidungen oder partlkularistische Tendenzen «inzumischen: mit einem Wort er war einer der treuesten Bundesfürsten de» Deutschen Reiche». Im Anfang seiner Regierung war dem verstorbenen König, der streng katholisch erzogen worden war, verschie dentlich Mißtrauen in konfessioneller Hinsicht entaeaenge- bracht worden. Wie schon in der kurzen Lebensbeschreibung angeführt, vergaß es der Verstorbene nicht, daß da» von ihm regiert« Sachsen eine überwiegend protestantische Bevölke rung hatte. Sein Eintreten dein, Papst gegen die tn der Borromäus-Enzyklika ausgesprochen« Verunglimpfung der Nichtkatholiken ist bekannt. Bis zum Regierungsende ließ sich der Verstorbene nur vom Cerechtigkeitsempfinden leiten. Wie sehr er, und da» hat man erst später erkannt, mit seinem Volk mitlebte, sieht man daraus, daß der Sachsenkänig einer der ersten Regie renden war, der, als sich im Jahr« 1V18 die Zeichen einer revolutionären Bewegung zeigten, einer Verfassungsände rung auf parlamentarischer Grundlage zustimmt«. Daß es zu spät war, war wahrlich nicht seine Schuld, Ueber di« Antwort auf di» Rücktritttfotderung an Fried- rich August läuft in Sachsen bekanntlich «tn« Redewendung um, di« aber tatsächlich ntcht gesallen sein soll. Wenn auch Friedrich August sich nt« von dem „Sottesgnadentum der Herrscher" betören ließ, ist von ihm doch übet ntcht der Ernst seiner Stellung und seiner Amtspflicht bi» zum letzten Au genblick seiner Regierung außer Ächt gelassen worden. We- nig« Tage vor seinem Thronoerzlchi äußert« et: „Wenn die Sachsen glauben, ohne mich glücklicher zu sein, dann will ich ihnen nicht tm Wege stehen". Wir ggen wohl nicht fehl n der Meinung, daß dies, Worte de» Königs vom Solkwitz in die letzt umlaufende Form mngedkutei worden sind. Seine Bolkvtlimtichkeit verdankt der Könlg viel seinem urwüm igen Humor, für den er sehr viel übrig hatte. Unzählig, Anek doten Über ihn laufen um. * Erzherzogin Arma »ach Dre-Vr« »-gereift. u Budapest. Erzherzogin »nna, die Töchter des oerstorb-nen ehemaligen Königs von Sachsen, ist.mit ihrem Gatten, dem Erzherzog Dr. Joseph Franz, nach Dresden abgereist, um an den velsstzunasfektlichkeit«» tetleu» nehmen. - . '
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