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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193202262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-26
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1932
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I linnen - 8port - Spiel-WsEin Ißxkkurxksckr« Im ortrSck». kukb»Il > i Boxe». Eudruud« der mitteldeutsche» lllmateurboxmeisterschaft 1« Seivrig. Nach Au«tr,a»», der Bee- »ad Zmisch,»runde» Rebe» jetzt die Teilnehmer fiir di« am 4. Mär» i» Leipzig stett- findendeSndru»d« der mitteldeutsche» Amatrur-Vormeifter- schäft fest. Dem Fliegengewicht a»f»ört« werde» die 4. vealrcde fiuftur-KelüIoNette Unten,», 1. SNte» Ach», SvVsslNN« Inssegsmt D^Ir. 2SV0V ^»»» so RSg. i0opp»n«> tz dtt». LwnenR Seoptverkiad zlsreuäsr Seiiel, vreeckeo-4.1, Vsi S« Sme« 1 koetsodeob vreeäe» 2884 PoMvortveretnigun« »egen den GL. Freiberg. In der 2. Abteilung, wo die Spiel« noch stark i« Rückstand find, steht DveSbensia aus der Flgenkampfbahn vor einem neuen Steg gegen den SV. Rööera«. Auch der Radebeuler VT. sollte dem VfL. Reichsbahn da» Nachsehen geben, ebenso die Elf von Sachsen, an der Gottfried Keller-Straße der Mann schaft von Gportlnst Ries«. An der 1. Klaffe finden am Sonntag »ter Plniktspiel« statt. Der Dresdner ST. und der Sportverein 00 bestrei ten ihr letzte» BerbandSspiel. Nachdem 'nunmehr auch die AbftiegSfrag« geklärt ist kommt allen Spielen nur noch eine Bedeut»«« insofern zu, als sie der endgültigen Gestaltung der Tabelle biene». In der 1i>-Klaffe kommen sieben Punkt spiele zur Durchführung. Außerdem hat die Els von Ring- Greiling die Mannschaft d«S Chemnitzer Ballspiel-ClnbS zu einem Gesellschaftsspiel zu Gast. GrttS Muts vertritt die Dresdner Farben in Chemnitz gegen den Polizeisport- r»erein. Zu den einzelnen Spielen, di« sämtlich nm IS Uhr beginnen, folgendes: Riesaer Sportverein g«g«» Meitze» »8. Nachdem das Los des Abstiegs auf die Meißner gefallen ist, werden dies« in ihren letzten Spielen in der alten Um gebung zrveifellos versuchen, den Beweis zu führen, daß sie augenblicklich an Können und Spielstärke anderen Mann schaften der I. Klasse nicht nachstehen., Die Riesaer gehören zwar zur oberen Hälfte der Tabelle, doch ist dies kein Grund, den Meißnern von vornherein alle Aussichten abznsprechen. Näherer Vorbericht folgt morgen. (Siehe Vereinsnachr ) Sportverein U« gegen Dresdner Sport-Club. Der DSC. wird in Tolkewitz zu einem sicheren Sieg 'ommen, woran ihn die Elf von A> auch dann nicht ver hindern kann, wenn sie in bester Form sein sollte. Trotzdem kann man das Spiel durchaus nicht als einseitige Ange legenheit ansehen, denn di« Tolkewitzer iverden alles auf bieten, um günstig abznschneideir. Rasensport gegen Sportgesellschaft 189». Am Trachenberger Platz »»erden sich beide Mannschaf, ten nicht viel nachgebe». Beide sind der Abstiegsgefahr glücklich entronnen und beide haben in der letzten Zeit beachtliche Ergebnisse zustande gebracht, so daF eine Vorher sag« über den Ansgang unmöglich erscheint. Spiel»erei«igu«g g«ge« Brandenburg. Auch dieses an der Saalhausener Straße zum AuStrag kommende Spiel erscheint durchaus offen, so daß mit einem jederzeit spannende» Spiel zu rechnen ist. Ring-Greiling g«g«« Chemnitzer BC. Am Neustädter Stadion empfängt Ring-Greiling den mittelsächsischen Tabellenz»»eiten. Die Chemnitzer sind immer noch sehr spielstark, wenn sie auch dem Polizeisport- verrin den Vortritt in der Meisterschaft lassen mutzten und hin und wieder keine sehr günstigen Ergebnisse gegen aus wärtige Mannschaften erzielen konnten. Für di« Dresdner, die noch als einzige ostsächsische Mannschaft an der mittel deutschen Pokalmeisterschast beteiligt sind, wird das Spiel eine gute Vorbereitung auf die bevorstehenden schweren Spiele sein A« Chemnitz: Guts M»tS gegen Polizeisportoerei«. Die Dresdner stehen in Chemnitz vor einer kaum lös baren Aufgabe, denn die Chemnitzer Polizisten haben sich in eine Form hineingespielt, die sie neben dem Dresdner Sport-Club zu dem ersten Anwärter auf die mitteldeutsche Fußballmeisterschaft machen. Die Dresdner haben dagegen in der letzten Zeit sehr unterschiedliche Leistungen gezeigt, so daß es schnür fällt, für sie auch nur eine bescheidene Chance herauszurechnen. Nicht verkannt werden soll, daß dte Dresdner gerade in Spielen gegen gute auswärtige Mannschaften immer sehr günstig abgcschmtten haben. Viel leicht ist das auch diesmal der Fall. SV. Röderau und Sportluft Riesa vor schwer«« Ausgabe«. An der Id-Klasse stehen in der 1. Abteilung -die Punkt spiele vor ihrer Beendigung. Die Sportfreunde Freiberg, bereits Abteilungsmeister, stehen in Freiberg gegen Guts MutS-Meißen vor keiner leichten Aufgabe. Dagegen sollte der SC. 04 Freital auf eigenem Platz sein Spiel gegen Süd west gewinnen. An Pirna hat der VfB. 03 gegen den Pirnaer SC. di« besseren Aussichten, ebenso in Freiberg di« I« st« Sm MM k. r. m «ms. «ch1»»O k Eiaenmiichtine Splelabftßnng»» selten« der Verein« find »erboten. Antrag aus Verlesungen von Spiel«» werde« nur b,bandelt, »«»» diese mit brr schritt» sich«» Vinv-rftändnISerklärnui, d,« Ge«»»r« >i«r «ingeh«». v«tr. Umm«ld»»gen ß »SGr Del her b»»«rst»b«»de» vr«ndigung der BerbandSspiel« bring,» wir di« vestim- »u»,e» di«s«S Paragraphen besonder« in Vrinnrrnag. Derminlifte - »nftba«. Z»rückae»»e«n« Man»schaft: Gportlu» Riesa 1. Sud. balmannschafi. SV. IS Rünchritz v. Sdortv«r«ini,u»a Chemische v. Srhdr» kommend«» «onntaa in Rünchritz. Mit der verpflicht»»« der »Fußballer* vom Stamm» werk d«S hiefiaen Betriebe« ist ma» «ü»«m vielseitig«» Wunsch« nachgekomme». Der Fußballgemeinde und insbe sondere de» Angebbrigen de« hiefiaen Zweigwerke« werde», ihr« Radebeuler Freunde und Bekannte» nun zeigen können, daß sie dem Zug, der Zeit gefolgt find und neben an«,,- zeichneten Gesellschaftern auch noch gute Fußballspieler find. Da e« sich um ei» rein«« Freunbschast«tr,ff«u handelt, sollt« die übliche vnnktkampshürte »egbleibem Bestes Kinnen findet immer dankbar« und befriedigte Zuschauer. Anstoß 14,4b Uhr. Blufft«!»»,: stamm Schröder 3» einem Laubengang blieb er stehen und sah ihr «es in di« Augen. .Komtesse, fällt es Ihnen so schwer, meine Nähe zu ertragen?* »Ja,* flüstert« st« fast unhörbar. .Gnädige« Fräulein, bitte, denken Sie einmal nicht daran, daß Sie Ihren Eltern ein Opfer bringen sollen, be treuten Sie die Sache einmal vom menschlichen Standpunkt aus. Sie sagen. Sie können mich nie lieben. Gerade dieser Widerstand reizt mich. Ja, ich empfinde eine ungleich tiefere Sympathie zu Ihnen, als wenn Sie mir ohne weiteres in di« Arm« gesunken wären. Ich schätze es an einer Frau, wenn sie Charakter hat und einen gut Teil Stolz besitzt. Es find nicht die schlechtesten Frauen, welche ihre Ehre und ihren Namen hochhalten. Wie gesagt, das macht mich nicht wan kend, bestärkt mich nur in dem Glauben, daß dieser Zustand nur ein vorübergehender sein wird.* Sie nahm auf einer Bank Platz und bedeutete ihm, sich neben ihr niederzulassen. .Herr Greiner, Eie geben sich einer Täuschung hin. Ich kann nur einmal lieben. Wenn ich Ihre Gattin werde, so hat das mit Liebe absolut nichts zu tun. Ich wünsche, daß von vornherein Klarheit zwischen uns herrscht. Ich gebe Ihnen meine Hand, Sie bezahlen dafür die Schulden meines Daters. E» ist rin Geschäft.* »KomtesF, ich gebe Ihnen das Ehrenwort eine« aufrech ten Manne», ich habe diese Werbung nicht als Geschäft auf gefaßt. E» «ar für mich eine selbstverständliche Pflicht, die Verhältnisse Ihre» Herrn Daters zu regeln. Ich wünsche, daß Sie mich in dieser Beziehung nicht falsch «inschätzen.* .Es mag ja sein,* sagte sie langsam, .indessen, ich kann Sie nicht darüber im unklaren lassen, daß meine Liebe einem andern gehört und daß ich diese Lieb« ni« au« meinem Her zen reißen kann.* .Ich werde mich mit dieser Tatsache abzufinden wissen, Komtess«. Ich heirate Sie also ohne Liebe Ihrerseits. Schön, es soll für mich kein Hindernis sein. Ihnen trotzdem meine Hochachtung und meine Ehrerbietung zu Füßen zu legen. Sie werden in meinem Hause die Stellung einnehmen, die Ihnen als meiner Gattin gebührt. Nur um eins möchte ich Sie bitten, vor d«r Dienerschaft — Sie werden über eine gof« und über «ine Kammerjungfrau verfüge» können — bitt« ich, den Schein zu wahren. .La» ist für ein« Dan« selbstverständlich.' .Verzeihung, gnädige« Fräulein. Ich weiß da« sehr wohl und doch spreche ich es aus. Don dem Augenblick ab, da Li» »Line Gattin ssuL. können Sie über 5ibre Zeit und über »ttstnckittr »»Ischen folg^den Leute» „tssti.d«»: M»Dfi,ß - Bolt« » sPtlatz Leiv,.). Au i. -niwilttttns» der bWWll LrrserlM. Jssi sAhlifchen St. Moritz, in Oberwiesenthal, führt die Sächsische Turnerschaft am Sonnabend und Sonntag »um ö. Male ihr großes Eis- und Schneeläufertreffen durch, an dem sich nach Genehmigung des OberturnwarteS der DT. alle DT.-Schnee- und Eisläufer LeutWandS be teiligen können. Es hat sich als durchaus richtig erwiesen, daß die Leitung das KreiSwintertresfen auf den letzten Februar-Sonntag verlegt hat, da nach vieljährigen Er fahrungen die Schneelage um diese Zeit im Fichtelberg- gebiet als sicher anzunehmen ist. Zum anderen soll der Januar und Februar den Turnaanen zu ruhiger Innen arbeit und Vorbereitung der Schneeläufer auf diesen schwersten Wettbewerb des Jahres in Bezirk- und Gau- treffen dienen. Die von allen Turngauen geplanten Schneeläufertreffen in den Gauen konnten dieses Jahr allerdings wegen der schlechten Schneeverhältniss« nicht zur Durchführung kommen, so däß das KreiSwinter tresfen in Oberwiesenthal die erst große Leistungsprüfung aller sächsischen Turnerschneeläufer werden wird. Erst malig hat man dieses Jahr auch den Meldetexmin bis auf zwei Tage vor dem Treffen hinauSgeschoben, um die Teilnahme recht vielen Turnern und Turnerinnen zu er möglichen. Wie bereits jetzt bekannt ist, ist auch dieses Jahr wieder mit einer gewaltige» Teilnahme von DT.-Schnee- und EiSläusern zu rechnen. Den Haupt teil der Teilnehmer stellt naturgemäß wieder die veran staltende Sächsisclje Turnerschaft, während auS den anderen deutschen Turnkreisen vornehmlich einzelne Spitzenkönner am Treffen teilnehmen werden. Obgleich augenblicklich das Gesamt-Meldeergebnis noch nicht zu übersehen ist, ist be kannt geworden, daß alle Sieger des Vorjahres wieder am Tressen teilnehmen werden und daß all« Kämpfe gut be setzt sind. Das KreiSwintertresfen wird auch dieses Jahr wieder ei« Maffe»vera»ft«lt«»g werden, bei der so recht die gewaltig« Breitenarbett der DT. auf dem Gebiet« des Schneelaufs zur Geltung kom men wird. Und trotz dieser Massenbeteiligung werden auch hochwertig« Einzel-- und Spitzenleistungen zu erwarten sein, da mancher bekannte Schneeläufer auf Grund der freund schaftlichen Beziehungen der DT. und deS Deutschen Ski verbandes auch als Mitglied der DT. an den Veranstal tungen der DT. teilnehmen kann und wird. . Z»bUämwtz-Skttäuf« de» winkersporkonetatz AschRtz» Am Sonnabend und Sonntag führt der Wintrrsp rt- verein Aschbera sein« Jublläums-Skiwettläuf« durch, di« ein besonder«, Ereigni» zu werden versprechen. In Verbindung mit den JubilSumswettbewerben wird am Sonntag an der, Curt-A.-Seydel-Schanze auf dem Aschberg «in hervorragend besetzter internationaler Sprunglauf ausaetragen, zu oenr sich bereit» «ine groß« Zahl namhafter Springer angemel- dtt hat. — Gleichzeitig werden im Rahmen der Veranttal-! tung die Kreiswettlaufe de« «reise« Vogtland, die ursprüng- lich in Markneukirchen stattfinden sollten, nächstem»», an denen sich die gesamte Skiläuferklasse de« Bogtlandkreise» geschlossen beteiligen wird. mein Geld verfügen, ganz nach Belieben. Ich lege Ihnen alles zu Füßen und warte.* .Worauf warten Sie, Herr Greiner?* .Auf die Zeit, da Sie mich lieben jwerden. * »Dieser Zeitpunkt wird nie eintreten.* »Das sagen Sie heute, Komtess«. Und heute kann ich es noch begreifen. In einem Jahr vermöchte ich das nicht mehr zu tun. Aber ich weiß genau, daß Sie mich einst lieben werden.* .Das können Sie niemals wissen:* Wieder lächelte er fein. »Gestatten Sie mir, darüber anderer Meinung zu sein. Aber Ihr Wunsch ist mir ein Befehl. Ich werde zu Ihnen vom Lage der Hochzeit ab nie mehr von Liebe sprechen. Sie sollen meine Gefährtin sein, ich hoffe, daß Sie sich meiner Nähe nicht ganz entziehen wer den. Ich werde Ihnen die Ueberwachung meines Hauses übergeben, Sie können darin schalten und walten nach Be lieben. Im übrigen werde ich sehr ost verreist sein. Dann ist Ihnen die Qual erspart, mich um sich zu haben.* Ihre Augen forschten unsicher in seinem unbeweglichen Gesicht. Sie konnte nicht umhin, diesen Mann in gewisser Beziehung zu bewundern. Sie hatte sich unter Eberhard Greiner einen anderen Menschen vorgestellt. Aber sie krampfte ihr Herz mit Gewalt zusammen, wollte di« guten Eigenschaften Greiners nicht sehen, tzemühte sich, alles im krassesten Lichte zu erblicken. »Sie leiden unter dem Zwang, Komtesse. Das ist alles. Ein freier Entschluß wär« Ihnen leichter gefallen. Leider liegen die Verhältnisse so, daß ich Ihnen diesen Zwang nicht ersparen kann.* »Warum helfen Sie meinem Pater nicht, ohne auf mein« Hand zu rechnen, Herr Greiner? Wenn Sie wirklich so edel- mütig sind, dann —* ' »Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie unterbreche, Komtess«. Ich bitte Sie nochmals, diese unerquicklich« Seite in meiner Gegenwart nicht weiter zu erörtern. Es kränkt mich. E» ist meine erst« und wirkliche Bitte. Ich will sehen, ob Sie mir diese erfüllen werden. Und dann, es ist etwa» andere», wenn ich nur als Geschäftsmann oder als Kapitalist Ihr Haus betreten hätte. Aber ich lieb« Siel Da» ist für mich der einzig maßgebende Punkt. Ich liebe Sie und werd« ni« oufhören. Sie zu lieben. Aber meine Lieb« ist niA die eines unerfahrenen, leidenschaftlichen Jüngling». Ich liebe Eie mit dem ganzen Ernst eines Mannes, der weiß, was er will. Und nur, um Ihre Liebe zu erringen, habe ich diesen Schritt gewagt auf di«. Gefcch; tziq^ daß Sie mich von einem fal- Hertmenn Brosch« Beyer «etter Kraus« Richter Petter Mröbe Säger Bor diese» Treffen spiele» «»ßerdem »och di« Knabe», Juaend »nd »weit« Plf. Bor allem bütrfte da« Eoiel der Reserve gegen RSdera« »» 13,1ö fein» AnziebungSkreft «och haben, da dies« a« vergang«»«» G»n»to, de» Tabellen, ersten «i» Aneutschiebe» abzwang. S. MiMM zMM M« tik SEMI». Der Gpiela»Sfch«ß der DIB. gibt setzt di« Ausstellung der deutschen Fußballelf für den Länderkampf gegen dt« Tch»»iz am 6. Mär» in Leipzig bekannt, di« als sehr spiel» stark anzuspreche» ist. Pi, deutsch, Mannschaft lautet r Tor: Kreß (Rot-Weiß-Frankfurt); Verteidiger: Schütz, «t»bb (beide Eintracht.Frankfurt); Läufer: Grämlich (Pi»tr.-Fft.), Leluberger (S-ielv. Fürth). Knöpfte (»SB. Fft); Stürmer: La»«»b«i» (VM. Mannheim), Rohr (Beyer» München), Knzorra (Schalk, 04). Richard Hofma«» (Dresdner ST.), Kodier»! (Fortuna Düffeld.). Di« Schwei, bat folgend« Mannschaft aufgestellt: «echehaye (Genf); Minelli, Weiler (Heide Zürich): -«»ter. man» (St. «allen), Imhof (viel), «ilerdeni (Lugano); Kremer (Lausenne), Abegglen «Zürich), Arigerio (Lugano), Ducommnn (Zürich), Jaeck (Genf). scheu Standpunkt aus betrachten. Ich mache Ihne» keine» Vorwurf daraus, daß Sie mir keine Lieb« entgegenbringev können. Das wäre zuviel verlangt. Keine Dame der guten Gesellschaft wird sich so weit erniedrigen, bet unserer kur»« Bekanntschaft sofort eine Lieb« zu heucheln. Ihr« Aufrich tigkeit ist mir ungleich wertvoller. Hassen Sie mich, wenn Sie können. Haß «nd Liebe find nahe vereint. Ich fürcht, Ihren Haß nicht,* Er lächelte gewinnend. »Ich bin schon zufrieden damit, daß Sie mich anbören. Das beweist mir, daß Sie mir wenigstens die Berechtigung zuerkennen. Ihnen mein Inneres zu offenbaren. Ich hatte da« große Glück als Sohn eines reichen Mannes auf die Wett zu kommen. Als mein Vater starb, übernahm ich den ausgedehnten Be trieb, trat ihn dann an eine Aktiengesellschaft ab, deren Hauptaktionär ich heute noch bin. Ich bin unabhänM sti jeder Hinsicht. Meine Gelder find sicher angelegt. Ab« ich habe nie au» meinem Reichtum einen unedle» Gebrauch gemacht. Wenn meine Werbung Ihnen, weil sie mit finan ziellen Verhältnissen verquickt ist, als Geschäft erscheint, wenn Sie mich deshalb verurteilen, so haben Sie mich, wir gesagt, falsch «ingesckätzt. Das wird Ihne» die Zukunft lehren. Ich bin weder ein Protz noch ein Parvenü. Der Reichtum isi durch Arbeit und wieder durch Arbeit «worben worden Riesenvermögen fallen einem nicht in den Schoß. Ich werde es Sie auch nie fühlen lassen, daß Sie unter diesen «twar prekären Derhältnissen dte Mein« wurden. Denn ich Ihnen das sage, Komtesse, so wünsche ich nur, daß Sie sich kein falsche» Bild von meiner Persönlichkeit mache«. Ich bin ein Sportsmann, ein begeisterter Jäger, Ich lieb« es, wenn auch die Frauen dem Sport huldigen. E» steht Ihnen eine hübsch« Segeljacht zur Verfügung, Eie haben reichlich Gelegenheit zu «wen. Ich habe in meinem Stall einig« ausgezeichnet« Pferde, ich habe mehrer« Auto», ich sage das nur, um Ihnen zu zeigen, daß Sie sich nicht zu langweilen brauchen. Richt etwa, um Ihnen mein Angebot etwa» verlockend« hinzu stelle». Da» find alle« für mich nebensächliche Dinge. Ich sehne mich nach einer Gefährtin für» Leben und ich hab« es mir In den Kopf gesetzt, yaß Sie es sein müssen, Komtesse.* »Warum gerade ich?* »Muß ich Ihnen wieder von meiner Lieb« sprechen? Kön nen Sie das nicht verstehen?* »Berstehen kann man alle», aber Herr Greiner, Sie ver setze« mich in dt« unangenehme Situation, Ihnen Dankbar» kett entgrgenbrtngen zu müssen.* Fortsetzung folgt.
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