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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193204089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-08
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1932
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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. WMMkMMMMW »W? Pfarrer D r. Karl Bernhard Ritter, Marburg a. d. L. Mit der Behauptung, die evangelische Kirche dürfe unter dem katholischen Adolf Hitler oder unter Herrn Hilgenberg eine gerechtere Behandlung erwarten, als sie ihr unter der Reichspräsideuischast Hindenburgs zuteil geworden sei, ist bereits im ersten Wahlgang versucht wor den, dem Feldmarschall protestantische Anhänger zu ent fremden. Als einziges Argument fiir die sonderbare These wird immer wieder nur die Tatsache beigcbracht, dass auch das Zentrum und die Sozialdemokratie sich bereit gefunden haben, die neue Kandidatur Hindenburgs zu unter stütz en. Man must es zunächst bedauern, dast überhaupt auf diese Weife die konfessionellen Gegensätze in einer Wahl angesprochen werden, die dazu so wenig wie möglich Anlast bietet und wahrhaftig unter völlig anderen Borzeichen auszukämpfen ist. Die Belange der evangelischen Kirche werden dabei geradezu gewaltsam in die Debatte geworfen, uni sie für eine Partei propagandistisch zu verwerten. Man must das umsomehr beklagen, als durch die Unterschriften des Präsidenten des evangelischen Oberkirchenrats und deS Bischofs von Berlin unter dem Aufruf zur Wahl Hin denburgs die Einbeziehung der konfessionellen Frage in den Wahlkampf deutlich genug abgewiesen war. Zudem erfolgt angesichts der völligen Unmöglichkeit, die bewußt evan gelische, vorbildlicl)e Persönlichkeit unter kirchlichem oder konfessionellen Gesichtspunkte anzuzweifeln, der Angriff auf eine Art, die sich einer partei-arithmetischen Argu mentation bedient, um indirekt zu beweisen, was direkt ausgesprochen nur zu offensichtlich der Persönlichkeit Hin denburgs bitteres Unrecht antuen würde. Die von christ licher Weltanschauung und von christlichem Verantwortungs- bewnsttsein getragene Staatssübrung Hindenburgs bat ihr ganz ohne Zweifel weit über die Reihen der Wähler von 1925 hinaus Bertrauen erworben. Und wenn auch große Gruppen nur aus taktischen Erwägungen heraus die Parole für Hindenburg ausgegeben haben mögen, bedeutet es dann nicht eine traurige parteipolitische Trübung des eigenen Urteils, wenn man das Tischtuch zwischen den Protestan tischen Kreisen und dem protestantisch gesinnten Hindenburg darum zu zerschneiden sucht, weil auch ihm weltan'chnulich Fernstehende sich bewogen füllten, für seine Wahl einzu treten? Es ist ein Unding auf der einen Seite für die Unabhängigkeit, die Uebcrparteilichkeit der Staatssübrung einzutreten, und gleichzeitig den Mann zu bekämpfen, der wie kein anderer bewiesen hat, daß er sich nur seinem Gott verantwortlich fühlt und jede parteipolitische Bin dung von sich weist. Wenn wir Protestanten auch allen Grund haben, uns über eine Zurücksetzung unserer Interessen durch die der zeitige preußisckie fstegierungskoalition vornehmlich durch ihre Personalpolitik zu beklagen, so bedeutet es doch eine sachlich unmögliche Entstellung, wenn die Schuld an dieser Benachteiligung des evangelischen Bevölkerungsteils aus gerechnet dem Reichspräsidenten v. Hindenburg zugeschoben wird, der alle seine Handlungen von seiner evangelisch christlichen Gesinnung hat bestimmen lassen. In einem Artikel, den der „Neichsbote" nicht nur kritiklos, sondern sogar empfehlend aus der Lndendorfsschen „Reichswarte" übernommen hat, heißt es, Hindenburg sei mit der Absicht, einigend und versöhnend zu wirken, der Linken gefolgt, aber die Linke sei ihm nicht gefolgt. Mir scheint, die jetzige Wahl wäre weit eher Anlaß zur Besinnung darauf, ob diejenigen, die Hindenburg im Jahre 1925 zu seinem hohen Amte berufen haben, ihm auch die unterstützende Gefolgschaft geleistet haben? Hindenburg selber hat sich niit Recht beklagt, dast ihm gerade dann, wenn es sich um schwere, verantwortungsvolle Entschlüsse handelte, die Unterstützung und Gefolgschaft von denen, denen er welt anschaulich nahe steht, aus parteipolitischem Egoismus versagt worden ist! Der erwähnte Aufsatz soll nach der Behauptung seines Schreibens nicht Politik, sondern weit höhere und heiligere Dinge belrcsfcu. Es handelt sich um Religion und be sonders um die evangelische Religion der Mehrheit des deutschen Volkes. Wenn der Artikelschreiber im gleichen Atemzuge behauptet, er glaube, daß die evangelische Kirche unter dem katholisclien Hitler oder unter Hngenberg eine gerechtere Behandlung erfahren werde, als unter Hinden burg, so ist dieser Glaube von ebenso viel Leichtfertigkeit unterbaut, wie die Aeußerung, daß die Wiederwahl Hinden burgs ein Unglück sei. Hilgenberg ist bereits aus dem Entschcidungskampf ausgeschieden, man kann sich darum mit der Erinnerung l-egnügen, daß Hitler selbst von dem Gesinnungsfreund Hugenbergs Major Stephani, ein Röm ling genannt wurde. Wenn es sich denn aber bei dieser Präsidentenwahl um die cvangelisckie Religion handeln soll, dann hat man auch die Pflicht, sich die religiösen Ideen des National sozialismus näher anzuschen. Und selbst diejenigen, die dem Nationalsozialismus politisch nahe stehen, sehen mit VerlsMlls Her Vvssa lia»ierenr. «eine rinigimv erzielt. London. sFunkspruch.) Die Niermächte-Konscren, hat sich heute mittag ohne nähere Angaben eines Termins für den Wiederznsammentritt vertagt. * London. DaS Ergebnis der Verhandlungen deS Vierer-Ausschusses der Donaukonferenz am Donnerstag wurde in einem Protokoll zusammengcsastt, das etwa 2'k> Tchrcibmaschiueuseiten lang ist und in etwa l> Absätze ein gekeilt ist. Dieses wurde der Vollkonscrenz heute Freitag vormittag vorgelegt. Der Inhalt bewegt sich in allge meinen Ausdrucken, führt die Punkte auf, in denen die Mächte übcreinstimmen, hebt die zutage getretenen Gegen sätze hervor nnd bcschästigt sich mit der weiteren formellen Behandlung der Donaufrage. Das Protokoll bringt zum Ausdruck, daß grundsätzlich finanziell' Hilfsmaßnahmen nnr dann einen Zweck hätten, wenn gleichzeitig dafür gesorgt werde, dast die nnterstiitzten Staaten wirtschaftlich ans eigene Füße gestellt würden, da mit sie in Zukunft aus eigener Kraft ihren Verpflichtungen Nachkommen könnten. Unter dem Eindruck der AnSfüh- rnngeu des Staatssekretärs von Bülow wird darauf binge- wiesen, daß die wirtschaftlichen Beziehungen der Groß mächte zu den Donanstaaten voneinander wesentlich ab weichen. Es wird zugegeben, daß Deutschland nnd Italien an dem Handel mit den Donaustaaten mehr interessiert sind als Frankreich und England, nnd daß die Erhaltung des italienischen nnd deuikchen Aussuhrmarktcs für die Donau staaten von Wichtigkeit ist. Ein besonderer Abschnitt besaßt sich mit der Meistbegün stigung, wobei darauf hingewiescn wird, daß anch besondere nnd zeitweilige Erleichterungen erörtert worden sind, daß aber von zwei Staaten noch keine endgültige Znüimmung zu der Aufgabe des MeistbegttnstigungSrechts erfolgt ist, wobei erwähnt wird, daß auch eine zeitweilige Ausgabe dieser Rechte siir die Dauer der Krise unter Umständen von Wichtigkeit sein könnte. Tas Protokoll schlage dann vor, dast die Niermächtekonferenz als solche bestehen bleiben und z« weiteren späteren Sitzungen zusammcntreien soll. Der Gedanke von Parallelkonferenzen der vier Mächte und der Donanstaaten. wie er von italienischer Leit« als Vermitte lung vorgeschlagen wurde, wird in dem Protokoll abgelehnt und erklärt, daß vielleicht ein nochmaliger Zusammentritt der Vtermachtekonfercnz notwendig sei, ehe die Donau mächte htnzugezogen werden könnten. Die Möglichkeit einer Einbeziehung Bulgariens ist osscngelassen. WM M im Pjkrkl-AuHM. Starker Eindruck auf die Engländer. * London. Während der Verhandlungen des Vierer- Ausschusses der Douaukonfcrcnz hielt Staatssekretär von Bülow eine lauge Rede, in der er den deutschen Stand punkt eingehend darlegtc und insbesondere darauf hinwies, baß das Vorzngszollsystem nicht den gewünschten Erfolg bringen werde, wie man dies bisher in London ange nommen hatte. Die Rede hat angeblich aus die englischen Zuhörer einen starken Eindruck gemacht, die für die darin enthaltenen Aufklärungen über die Lage in den Donau- und Balkanstaatcn sehr dankbar gewesen seien und zuge geben haben sollen, daß sie mit den dortigen Verhältnissen nicht sehr vertraut seieir. Es verlautet ferner, baß Grandj am Donnerstag den deutfchen Standpunkt wesentlich mehr unterstützt hat, als dies am Mittwoch der Fall war. kraf Sckmin m Kroßgk M London bklnfkn. X Berlin. Die deutsche Delegation m London, die keinen Fachmann für den gestern eingesetzten Finanz ¬ ausschuß der vier Mächte zur Vernianna hatte, hat um -ic Entsendung eines solchen gebeien. Ministerialdirektor Gras Schwerin von Krosigk, der sich gegenwärtig in Badenweiler aushält, wird sich iosort nach London begeben und dort im Laufe des heutigen Freitag eintrcssen. KoMUN'llük über dik grsiriüt TiUm des NklkoMckuAs. jl London. Mestern abend ist folgendes Kommuniane veröffentlicht worden: Der von der Viermächtekonicrenz ernannte Ausschuß ragte sowohl gestern vormittag als auch gestern nachmittag im Foreign Dfsice und vriiike im ein zelnen die ans der Koinercnz unterbreiteten Hauotnor- schläge. Die Konferenz wird morgen von dem Ergebnis der Erörterungen in Kenntnis gesetzt werden. ?kr Mm-Plan nickt durckArkm? * L o n d o n. In unterrichteten französischen Kreisen wird jetzt zugegeben, daß ein Durchsetzen des Tardieu- Planes in seiner ursprünglichen Form stark zu be zwecket» ist. England ist. wenn es auch an sich dem sranzönichen Plan sumparhisch gegenüberstand, nicht gewillt, seine Vor zugsrechte in den Donanstaaten kür dauernd aufzugebcn, und neuerlich wird auch mit einer sich aus derselben^ Linie bewegenden Einmiichung Amerikas gerechnet. Ltaats- ickreiär von Bülow uud Grandi bestehen weiter daraus, daß das Tonausystcm unbedingt aus die Großmächte ausge dehnt werden mülle, da diese die wichtigsten Absatzmärkte für die Donanstaaten bildeten. Hierbei wurde sowohl von deutscher wie von italienischer Leite besonders auf Ungarn hingewicsen, dellen landwirtschaftliche Erzcngnillc zum größten Teil nach Deutschland nnd Italien gehen, während diese beiden Länder keinerlei Benachteiligung ihrer indu striellen Intcrellen an Ungarn zugunsten der Tschecho slowakei zugcstehen könnten. Frankreich betont im weiteren Verlan> der Ausschuß verhandlungen in wachsendem Maße, daß cs ck, keinem Falle einen Verlust seiner finanziellen Investierungen in den Donanstaaten erleiden wolle. Ta Frankreich tast aus schließlich die von den Tonannaaien benötigten sofortigen Kredite finanzieren mülle, io könne es keinerseits ein Ent» gegenkommeu für seinen Ltandpunkt verlangen. * Zie kiilige Am London. lFnnksvruch.s Tie Viermächte - Konferenz trat heute vormittag unter dem Vorsitz MacTonalds _zui'am- men. Ter Ausschuß der Konieren; wird in dieser Liyung feinen Bericht vvrlegeu und, wie man glaubt, im Hinblick aus die gestern zutage getretenen Meinungsverschiedenheiten eine Vertagung der Konferenz auf unbestimmte Zeit bean tragen. Der deutsche Staatssekretär des Acußcrcn v. Bülow gab Pressevertretern gegenüber seinem Bedauern darüber Aus druck, daß die Tinge eine solche Wendung genommen hätten. Er fügte hinzu, er habe von Ansang an die Empfindung ge habt, daß die Lage zu verwickelt »ei, cklH daß man die Ber«, tungen darüber in drei Tagen erledigen kvnne. Der italienische Außenminister Grandi erklärte, da« ist das Ende. Wir haben unser Bestes getan. Besorgnis, daß in seiner Gedankenwelt religiöse Ideen Geltung beanspruchen, die mit dem Christentum nicht viel mehr zu tun haben. Auch die Aeußernmgen über das Christentum, die von Adolf Hitler selbst bekannt geworden sind, erwecken nicht das Vertrauen, daß cs sich da uin eine Persönlichkeit handelt, die eine echte uud tiefere Beziehung zur clnnstlichen Wahrheit besitzt, wie das doch bei dem Feld marschall ganz außer Zweifel steht. Und schließlich kommt das doch vor allem für eine Entscheidung bei dieser Wahl der Persönlichkeit nicht einer Partei, in Frage. Aus dem nationalsozialistisch«» Lager sclfallen immer häufiger Stim- men, die als die Zukunft der christlichen Religion ein ger manisches Christentum proklamieren. Darum ist der zitierte für Hitler eintretende Artikel gerade im Ludendorffschen Reichswcrrt sehr zu Hause! Kann man solche Stimmen durch den Hinweis auf das Bekenntnis zum poiitiven Chri stentum, wie es im Hitlcrschen Parteiprogramm abgelegt wird, entkräften, wenn der Chefredakteur des „Völkischen Beobachters" und Anwärter auf das Außenministerium im > Dritten Reich, Alfred Rosen'-erg, ein Buch. „Der Mntl'n» des 20. Jahrhunderts" schreibt, in dem die Religion durch ebenso unchristliche, wie dck. nautisch begründete mmtziichc Vorstellung ersetzt ist? Vom germanischen Christentum zur nationalsozialistischen Kirche ist nur ein kleiner Schrill. Und die nationalsozialistische Kirch« wäre jedenfalls die Erledigung der evangelischen Landeskirche als der Kirche, die das Erbe der Reformation für unser Volk zu ver walten und im Geisteskamps der Gegenwart einzusetzen imstande wäre. „Wir wollen einen Reichspräsidenten, unter dem der Protestantismus, die gesamte vroteiianrische Kultur, die ivr geschichtlich zukommende, volle Berücksichtigung findet", for dert der Artikel im „Reick,Sboten". Wer diesen Wunsch teilt, wird angesichts der weltanschaulichen Situation des Nationalsozialismus den Einfluß des in seiner aefgmlen Amtsführung nnd Lebensführung von evangelis d-ch.jsr- lichem Bewußtsein getragenen und bestimmten Reichs präsidenten von Hindenburg stärkeu. WSkit Nr. 1 Lin Leüsr erfülle »eins pflicln. Nincisnburg?
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