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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193204220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-22
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1932
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Riesaer G Tageblatt Drahtanschrift und A n 1 rtger (LlbeblM L«d Vostscheckkontt,. Tag-blatt Rftsa. Dresden 1580, Fernruf Nr. 20. Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannfchaft Girokasse: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, deS Rates der Stadt Riesa, Riesa Nr. 52. deS Finanzamts Riesa und deS Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. NI. Freitag, 22. April 1882, abends. 85. Fiilirq. Da« Riesaer Tageblatt erscheint fedea Daa abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug MM. 2.14 rinschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns da» Recht der Preis- erhöhung und Nachsorderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. kN NM «MW MMNWWU Genf. Wie in unterrichteten Kreisen verkantet, hat der amerikanische Staatssekretär Stimson in seiner Unter redung mit MacDonald nnd Tardieu am Donnerstag vor mittag einen neuen amerikanischen Abrnstungövorschlag vorgelegt, der einen bis iu alle Einzelheiten auSgearbeite- terr Plan der qualitativen und quantitativen Abrüstung unter Berücksichtigung des Sicherheitsproblems darstellt. Dieser amerikanische Vorschlag, der auf de« Bestimmungen des Kelloggpaktes anfgebaut sein soll, wird zunächst noch von allen Seiten streug vertraulich behandelt. Tardieu bei Brüning Gens, 22. April. Reichskanzler Dr. Brüning empfing gestern nachmittag Tardieu, mit dem er eine einstündige Besprechung über die aktuellen Fragen hatte. Für heute nachmittag ist eine Fortsetzung der Besprechung vorgesehen, zu der auch Staatssekretär von Bülow hinzugezogen werden soll. Vorher hatte der Reichskanzler den belgischen Außen minister Hymans empfangen. Mittags nahm der Reichs- kanzler an einem vom englischen Luftfahrtminister Lord Londonderry gegebenen Frühstückt teil, bei dem außerdem noch einige Führer der Delegationen der Abrüstungskonfe renz, u. a. MacDonald und Tardieu, anwesend waren. Heute vormittag wird Dr. Brüning eine Besprechung mit MacDo- nald haben. Im Anschluß daran werden mehrere Delega tionsführer, darunter Tardieu und MacDonald, einer Ein ladung des Reichskanzlers folgen. * Klare Sprache Stimson; Genf, 22. April. Die Besprechungen Stimsons mit Tardieus haben sich, wie wir von amerikanischer Seite erfahren, ausschließlich auf die Abrüstungsfrage bezogen. Stimson hat jeden Versuch, auch die Reparationsfrage zu erörtern, von vornherein mit der Bemerkung abgelehnt, daß es sich hier um eine rein euro päische Frage handele. Stimson betonte, er sei nicht gekommen, um einen neuen Plan vorzulegen. Diese Erklärung konnte die französischen Befürchtungen wegen einer neuen amerikanischen Offensive auf der Abrüstungskonferenz zerstreue^. Sie bedeutet aber auch, daß Stimson sich auf keinerlei Sicherheitsfragen ein lassen wolle. Aus die bestimmte Frage Tardieus, wie sich Amerika im Falle einer Vöikerbundsaklion zugunsten eines angegriffe nen Staates verhalten würde erklärte Stimson, das hinge davon ab, welche Stellung die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten einnehmen würde. Wenn die Genfer Verhandlungen, betonte Stimson, zu keinem positiven Ergebnis führten, so werde das in der ame rikanischen Oeffentlichkeit einen katastrophalen Eindruck ma chen; es werde dann sehr schwer fei. Amerika von der Ehrlich keit und dem guten willen der europäischen Staatsmänner zu überzeugen. Diese offene Sprache Stimson» und vor allem die Publi zität, die man ihr in amerikanischen Kreisen gibt, scheint dar aus hinzudeuten, daß Amerika für den Fall eines Mißerfolges der Konferenz keine Zweifel darüber lassen wolle, wo die Verantwortlichkeit zu suchen sei. Frankreich in der Klemme Das von Titulescu inszenierte Zwischenspiel auf der Ab rüstungskonferenz, d. h. die Vorlegung einer Entschließung, die keine ist, und nur den taktischen Zweck verfolgt, die An nahme einer wirklichen Entschließung zu verhindern, mußte gestern vormittag insofern ernstgenommen werden, als Titu lescu mitteilte, daß er im Namen von vierzehn Delegationen spreche. Die Liste dieser Delegationen, die mit einiger Span nung erwartet wurde, ist gestern nachmittag bekannt gewor den. Es ergibt sich, daß außer Frankreich, Polen und der Kleinen Entente lediglich eine Reihe solcher Staaten die Ent- schließung unterstützte, die zu Beginn der Abrüstungskonfe renz betonten, daß ihre bewaffneten Kräfte nicht einmal zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung ausreichten, also Staaten, die man höchstens als unaktive Mitglieder einer Abrüstungskonferenz bezeichnen kann. Damit gewinnt die von Titulescu vorgenommene Stimmensammlung den Lha- rakker einer sehr bezeichnenden Vorabstimmung, denn deut licher als durch das Angewiesensein aus die Unterstützung von Euba. Guatemala, Uruguay, Persien und andere notorisch schwache und einflußlose Staaten konnte die Isolation der französischen Gruppe In der Frage der qualitativen Abrüstung j nicht dargetan werden. Ikl WM KWWWMWll WkllMMll. Genf. (Funkspruch.s Der Hauptausschutz der Ab rüstungskonferenz hat heute vormittag den englischen Ent- schlietzungsentwurf über de» Grundsatz der qnalitativen Ab rüstung angenommen. Zu Beginn der mit großer Spannung erwarteten Aus sprache schlug der englische Außenminister Sir John Simon einen Kompromiß zwischen der sranzösischeu Auffassung und derjenigen der Konferenzmehrheit in Form eines Abände rungsantrages seines eigenen Entschlietznngsentwurses vor. Dieses Kompromiß besteht darin, baß als mögliche Methode der qnalitativen Abrüstung nicht nur das Verbot, sondern auch die Internationalisierung bestimmter, näher bezeich nender Waffen erwähnt wird. In der Entschließung heißt es unter andcrm: Unbeschadet anderer Vorschläge erklärt die Konserenz ihr Einverständnis mit dem Grundsatz der qnalitativen Abrüstung, das heitzt, der HeranSgreifung ge wisser Arte« oder Typen von Waffen zu dem Zweck, dnrch ein allgemeines Abkommen ihren Besitz ober Gebrauch allen Staaten zu verbieten oder sie zn internationalisieren. Der rumänische Delegierte Titnlesku zog seinen gestri gen Obstruktlonsantrag mit dem Ausdruck der Befriedi gung über die jetzt erfolgte Klarstellung znrück. Auch Tar dieu sprach seine Genugtuung aus. Der ungarische Graf Apponyni stellte fest, baß zwischen dem ursprünglichen und dem jetzigen Entwurf kein sachlicher Widerspruch bestehe. Danach ergriff der deutsche Delegierte, Botschafter Nabolny das Wort. Der deutsche Vertreter erklärte, daß er sich mit dem englischen Antrag einverstanden erklären könne. Nadolny hob aber nochmals und zwar diesmal noch schärfer als in seiner vorgestrigen Rede hervor, daß nach deutscher Auffassung die Abschaffung der schweren Angriffs waffen nicht durch eine Internationalisierung zu erfolgen habe, sonder« durch Zerstörung dieser Wasseu. Er halte es für seine Pflicht, sagte Nadolny, keinen Zweifel über die Auffassung der deutschen Delegation aus kommen zn lasten Die qualitative Abrüstung könne nicht durch die Internationalisierung, sondern nur durch die Zerstörung der Angrifsstvasken erreicht werden und durch absolnteS Verbot der Herstellung und der Anschaffung sol cher Waffen. Was die Frage angche, welche Waffengattungen unter die Begriffsbestimmung „schwere Angrisfswa'sen" fallen, so sei diese Frage bereits vorcntschicdcn worden durch die einseitige Entwaffnungsbestimmung deS Versail ler Vertrages. Die hier vorgenommenen, einzelnen Staa ten anfcrlcgtc Abschaffung der schweren Angrinswasien tz.ibc sich als praktisch durchführbar erwiesen. Die deutsche Dele gation sei bereit, über «citergehende Verbote zu ver handeln. Litwinow stimmte gleichsglls der Entschließung zu mit der Begründung, daß sie die ursprüngliche Entschließung in keiner Weise abändcre. Darauf wurde die Entschließung von dem Hauptauö- schuß einstimmig angenommen. Dubiose Forderungen. Dubiose, also zweifelhafte Forderungen, sind bei der Bilanzanfstellung eine unangenehme Seite. Firmen, die eS sich leisten können, pflegen solche Forderungen gar nicht erst einznsctzen. Wie die Bilanz eines Unternehmens, so ist der Etat eines Landes die Ausgleichs- und Abschlußrcchnung, aus der der Stand der Finanzen ersichtlich sein soll. Und auch die Länder haben dubiose Forderungen. Im Augen blick werden die deutschen Reparationszahlungen als solche angesehen. England nun ist vom Geschäftsgeist erfüllt, eS hat bei der Etatsaufstellung seinen Anteil an den deutschen Reparationen gar nicht mehr eingestellt. Und das hat großes Aufsehen erregt. Gewiß macht England damit eine Geste, die sagen könnte, eS rechne damit, daß die Lausanner Konferenz zu einer Beseitigung der Reparationen führt. Und dieser deutliche Wink ist ihm von Frankreich sehr übel vermerkt worden. Nun ist von deutscher amtlicher Seite wiederholt zum Ausdruck gebracht worden, Saß Deutschland nicht zahlen könne, und wie die Verhandlungen in Lausanne anSlaufen. Die Verhandlungen in Lausanne werden sich nach dieser eindeutigen Erklärung richten müssen, während Deutschland nicht gezwungen werden kann, etwaigen Beschlüssen zu ent sprechen, die eS belasten und zu Zahlungen verpflichten wollen. Ans Grund der deutschen Erklärung mußte England vom rein geschäftlichen Standpunkt ans die fällige deutsche Zahlung entweder als dubiose Forderung in den Etat auf nehmen oder großzügig von einer Verbuchung überhaupt absehcn. ES tat das letztere, während Frankreich — und ganz seiner Einstellung entsprechend — sämtliche ab 1. Juli fälligen Forderungen an Deutschland in den Etat anfnahm und darüber hinaus auch die Beträge verbuchte, die auf Grund des Moratoriums bei der Baseler Bank für Frank reich gutgeschricben wurden und buchmäßig Deutschland wieder znrückvergütet wurden. Frankreich demonstriert also ganz im Gegensatz zu England, daß cs mit den laufenden Forderungen an Deutschland rechnet und darüber hinaus Wert darauf legt, daß auch die gestundeten Zahlungen nach, geholt werden. Daß Frankreich aber im unklaren darüber sein sollte, daß es dubiose Forderungen aufnahm und ge zwungen sein wird, den Etat anders zu balancieren, ist wohl nicht anzunehmen. Denn in Paris wird nicht mir jene deutsche Erklärung von der Zahlungsunfähigkeit be kannt sein, sondern auch die zusätzliche aus deutschen politi schen Kreisen. Mit dieser amtlichen Erklärung, mit unserer Unfähigkeit, die Reparationen zu bezahlen, dürfte das Repa- riationsproblem an sich bereits gelöst sein. Auch Italien hat die Forderungen an Deutschland nicht in den Etat eingesetzt und zeigt sich wiederholt wie England verständig, alles für eine endgültige Regelung der Repara tionen cinzusetzcn. Die Konferenz in Genf hat größere Be deutung, als man schlechtweg annehmen möchte. Es geht dort nicht allein um die Abrüstung, es geht um die wichtig sten Zukunftsfragen. Deshalb haben, wie man an maß gebender Berliner Stelle anntmmt, auch Tardieu und MacDonald es so eilig gehabt, am Schauplatz der wichtigen Verhandlungen, in Gens, zu erscheinen. Bet allen Ver handlungen ist die neuerliche amtliche amerikanische Erklä rung, daß Amerika auf Rückzahlung der Kriegsschulden und Einhaltung der ab 1. Juli fälligen Raten bestehen muß, ein wunder Punkt, den man aber zunächst nicht so tragisch nimmt, weil anscheinend doch irgendwelche Erklärungen amtlicher amerikanischer Stellen vorliegen müssen, dte ent gegengesetzt lauten nnd Erleichterungen der Lausanner Ver handlungen ankündigen. ZIS zchWMW He« LkiiWii Mi- IM» M im MilMMiiiMn in Sigmaringen. wird in den politischen Kreisen Berlins lebhaft diskutiert. Seine Ankündigung kam etwas überraschend, da man nach den bisherigen Verhandlungen im Reichsinncnmtnistermm eigentlich die Reichsbanner-Angelegenheit für geklärt hielt. Die plötzliche Nachsendung von Belastungsmaterial durch das Büro des Reichspräsidenten widerlegt diese Auffassung. Es scheint, daß wichtige -nd einflußreiche Kreise ein Inter esse daran haben, nach d-em SA.-Verbot den ganzen Kom plex auch der übrigen Svort- und Wehrorganisationen mit dem Endzweck einer grundsätzlichen Umformung zu be handeln. Man will die angeschnittenen Fragen nicht zur Ruhe kommen lassen. Man will sich dadurch auch von dem Vorwurf befreien, auf Grund eines nicht genügend stichhaltigen Materials den Reichspräsidenten zu seinem bekannten Vorstoß veranlaßt zu haben. Von diesen Ge sichtspunkten aus bückt man in Politischen Kreisen mit starkem Interesse auf das Zusammentreffen der beiden hauptvernntwortlichen Männer des Reichskabinetts. Man hält es für ausgeschlossen, daß Dr. Groener nur deshalb nach Süddeutschland zum Reichskanzler fährt, um die Rück antwort an den Reichspräsidenten zu formulieren oder über die Notwendigkeit eine« Reichsbanner-Verbots zu sprechen. Neber dieses Stadium der Verhandlungen ist man bereits hinausgcwachsen. Heute ist, wie wir annehmen möchten, die Frage bereits oie: wie kann man bei allen sogenannten Wehrorganisationen eine jederzeit der Kontrolle unter liegende Zusammenarbeit mit der Regierung Herstellen, wie kann inan die Macht deS Staates gegenüber diesen Ver bänden in einem klaren und gegen jede Ueberraschung ge sicherten Sinn« festt-en? An dieser Stelle bat ssteicbs- innenminister Dr. Groener bereits beim Beginn der De batte mit seinem Vorschlag einer Bildung von überpartei lichen Sportorganisationen eingesetzt. Man nimmt in gut unterrichteten Kreisen an, daß über diese Zusammenhänge hauptsächlich in Sigmaringen verhandelt werden dürfte. Hier bietet sich auch die einzige Möglichkeit, um dem Reichspräsidenten positive Vorschläge für die Weiterbehand lung der von ihm bezeichneten Fragen zu machen. Es ist selbstverständlich, daß über derartige Probleme keine tele phonischen Gespräche zwischen Genf und Berlin geführt werden konnten. Die Reise des Reichskanzlers und des Reichsinnenmimstcrs wird von hier aus erst recht ver ständlich. Vertagt Paris, 22. April. Die die Agentur 3ndopacifiaue au» Schanghai melde», ist die chinesisch-japanische wassenftillstandskonferenz aus un bestimmte Zeit vertagt worden. Die Vertreter der Mächte befürchten, daß die der Gemischten Kommission vom Reun- zehnerausschuh gegebenen Vollmachten die Ablehnung Za- pan» nach sich ziehen werden.
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