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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193206180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-18
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1932
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Riesaer H Tageblatt 8». Iahrq Sonnabend, 18. Juni 193T, abends HmeM» «M aikdl mN verdsaNeM Postscheckkonti«. Dresden I5S0. Girokasse: Riesa Nr. L2. Drahtanschrift Dageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. §2. rrnb A«;etgeV iElbettaü AuMgrH» Da« Riesa« Dageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Großenhain, de« Amtsgericht« und d« Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesch d«S Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Da« Riesaer Tageblatt «scheint frde« Ta, abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtag«. ve,«gS»ret«, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintreten» von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behaltrn wir uns da» R«cht d«r Preis- «rhöhung und Nachforverung vor. Anzeige« für die Nummer de« Ausgabetages sind bis S Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die 89 mm breite, 3 uuo hohe Grundschrift-Zeile (S Silben- 2S Gold-Pfennig«; die 89 mm breite Reklamezeile 190 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag- eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähler an der Elbe". — Im Falle Höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Ge«LLtt»ite«e: «»ethestratzr S». Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; sür Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich^Riesa. Gefahr in Lausanne. Jedes Land versteht die „Endlösung" anders. Von Friedrich Altmann. Die Erklärung der fünf Gläubigermächte in Lausanne hat nicht nur in den Vorhallen des Schlosses von Ouchy wie eine Bombe eingeschlagen. Sie ist auch in Deutschland mit größter Neberraschung ausgenommen worden. Man erwar tete keine so schnelle „Klärung" der Lage. Man erwartete vor allem nicht, daß schon 48 Stunden nach Beginn der Be sprechungen die unbefristete Vertagung der Konferenz als der europäischen Weisheit vorläufiger Schluß mitgeteilt würde. Es ist symptomatisch, daß die erste Zeitungsmeldung in Deutschland die Gläubigcrerklttrung als „endgültigen Verzicht auf alle Reparationszahlungen" proklamierte. Da von kann ganz und gar nicht die Rede sein. Im Gegenteil ist die Sorge berechtigt, ob durch die überraschend und atem los hinausgesprudelte Formel der Staatsmänner nicht die tiefen Gegensätze verdeckt wurden, die besonders zwischen der deutschen und französischen Auffassung noch bestehen. Wir sehen die Gefahr einer Vernebelung und wir verstehen in diesem Zusammenhang nicht recht, daß der Reichskanz ler den Entschluß der Mächte als „Beweis des festen Wil lens der beteiligten Staaten, zu einer Lösung zu kommen" begrüßte. Daß Deutschland nicht mehr zahlen kann und jetzt nach dem 1. Juli auch nicht mehr zu zahlen braucht, ist eine inter nationale Binsenwahrheit, die durch das Nein des früheren Reichskanzlers als ein conditio sine qua non hingepsahlt worden ist. Die ganze Welt kennt unseren Reichshaushalt, sie kennt unsere Devisenlage. Wo nichts ist, hat auch der Teufel sein Recht verloren. Mas wir wünschten, und nicht nur wünschten, sondern forderten, war die Endlösung. Sind wir nach 48 Stunden Lausanne auf dem Wege dazu? Reichskanzler von Papen hat in seiner nicht öffentlichen Rede darauf verzichtet, völkerrechtliche Gesichtspunkte für die Ablehnung weiterer Tributzahlungen anzuführen. Er hat in diesem Zusammenhang von der Kriegsschuldsrage nicht gesprochen. Seine Argumentation beschränkte sich auf die weltwirtschaftliche Seite der Zahlungen. Er wies nach, daß die Reparationsleistungen sich im Gesamtgefüge der Weltwirtschaft nicht nur als unmöglich, sondern als schäd lich erwiesen haben. Jedes neue Experiment mit den Repa rationen muß immer wieder zu dem gleichen Mißerfolg führen, weil cs auch wirtschaftlich nicht vernünftig, sondern vernunftwidrig ist, den natürlichen Handels- und Geldver kehr der Staaten durch einseitige Leistungen ohne Gegen leistungen von innen her aufzusprengen. Soweit kamen die deutschen Forderungen zu" ihrem Recht. Aber schon die Rebe Herriots und ebenso die Rede Neville Chamberlains bewiesen, daß unsere Gläubiger mächte für die Konsequenzen einer derartigen Argumenta tion noch immer nicht bas leiseste Verständnis haben. Sie glauben an die künftige Prosperität Deutschlands. Sie sind hypnotisiert von dem Bilde der ewig melkbaren Kuh. Und ihre fromme Denkungsart geht nur darauf hinaus, wie man die Milch dieser Kuh möglichst früh und möglichst ungefähr det wieder in die eigenen Kannen füllen kann. Grob gespro chen: Frankreich denkt nicht an Verzicht. Es fordert auch für die „Endlösung" Leistungen. Und diese Leistungen sind nicht so, daß man als Deutscher darüber auch nur die ge ringste Freude empfinden könnte. Wieder tauchte in der Rede Herriots der Hinweis auf die „geringe Belastung" der deutschen Reichsbahn auf. Wieder wurden politische Forde rungen angedeutet, die hinter dem Wörtchen „allgemeines Frtedensbekenntnis" ein Anerkenntnis der deutschen Ost grenzen und einen Verzicht auf jede aktive politische Betäti gung Deutschlands verstecken. Mit derartigen Bedingungs sätzen weist man nicht tn die Zukunft. Man bleibt im Unter stand der Vergangenheit sitzen und lugt im Schutze von Stahlhelm und Maschinengewehren in ein Land hinüber, das einem bis zum Ende kchr Tage gefährlich erscheint und das man niederhalten will. Nur allzusehr spiegeln sich diese Hintergedanken in den Formeln der Gläubigererklärungen wider. Die Formeln sind auch sonst ziemlich billig. Was geschieht, wenn die deutsche Endlösung grundsätzlich von der französischen abweicht? Wer bestimmt dann „das Ende" der Konferenz von Lausanne, das sicherlich nicht unbeschränkt hinausgcdehnt werben kann? Was bedeutet der Hinweis auf den Zinsenbienst der auf dem Markt befindlichen deutschen Anleihen? Glaubt man, daß die deutsche Negierung auch eine Verantwortung für die Rückzahlung von Privatanleihen (stehe Duisburg!) überneh men kann? Liegt -em Worte beS Reichskanzlers von der „Notwendigkeit einer Neuordnung der Schulbverhältnisse" ein festes Versprechen aus der Gegenseite zugrunde? Alles Fragen ohne Antwort, Fragen, die nicht Optimismus, son dern einen tiefen Pessimismus wecken müssen, und die um so notwendiger sind, weil die Vertagung der Konferenz bis zum Ergebnis der amerikanischen Präsidentenwahlen — denn darum handelt es sich! — so überraschend schnell, ja all zu schnell erfolgte. Es ist bitter, daß man diese Befürchtungen bei der ersten Konferenz einer Regierung aussprechen muß, die im Innern eine nationale Konzentration und eine ehrliche Verteidigung des deutschen Lebenswillens anstrebte. Zu wenig weiß da« Ausland iMner noch, welche dprch WWW IM PW M Ikl iMWwlllkN Mk MlWm Her Mmn Kmsmnz ml Aemtm. Erk!8rv»se« -es Reichskanzlers Lausanne, 18. Juni. Die internationale Presse in Lausanne wurde gestern abend von der deutschen Delegation empfangen. Reichskanz ler von Papen führte aus, daß der erste Tag- insbesondere zur Herstellung eines engen persönlichen Kontaktes mit Her- riot und MacDonald gedient habe. Er habe eine plastische Schilderung der deutschen Lage gegeben, weil intime Kennt nis der Verhältnisse zur Urteilsbildung nötig sei und er habe Loyalität und gegenseitiges Verständnis gefunden. Mit be sonderer Freude habe er aus der Rede MacDonalds entnom men, daß bei ihm der feste Wille bestehe, die Könserenz zum Erfolg zu führen. Er habe seinerseits großes Gewicht darauf gelegt, nicht juristische Probleme aufzuwerfen, sondern ein klares Bild der Lage zu geben, die nicht andauern könne. Ferner habe er auseinandergeletzt, weshalb und warum die neue Regierung in Deutschland habe gebildet werden müssen: zur Zusammenfassung aller aufbauwilligen Kräfte, um das arme und gequälte deutsche Volk über die Krise hinwegzufüh- ren. Er sei überzeugt, daß dies nur dann gelinge, wenn in Lausanne ein Erfolg erzielt werde. Nach den Reden Her riots und MacDonalds sei er der Ansicht, daß der beste Wille auf allen Seiten bestehe. * herriot ist befriedigt Herriot, der etwas später die internationale Presse zu sich gebeten hatte, erklärte, daß der erste Teil der Konferenz sehr gut verlaufen sei. Er fahre zwei Tage sehr befriedigt nach Paris, denn das Ergebnis der bisherigen Arbeit sei durchaus beachtlich. Die Methode sei gut, und die Arbeit gut vorbe reitet. Deshalb und wegen des offenkundigen guten Willens aller lasse die Lage Hoffnungen zu. Man sei mit großer Weisheit und großer Vorsicht m der Diskussion aufgetreten und habe eine glückliche Lösung für beide Teile des Problems gefunden, z. B. für die logische Verlängerung des Morato riums für die Konferenzdauer. Beide Regierungschefs ließen ihre wirksamen Ausfüh rungen in einem Appell an die Presse gipfeln: Der Reichs kanzler, indem er unter Bezugnahme auf ein Wort Mac Donalds bat, sie „möge die Festung stürmen helfen", Her riot mit der Bitte: „Stellen Sie das Vertrauen zwischen den Völkern wieder der!" «° Amerika beobachtet Washington, 18. Juni. Das Staatsdepartement verfolgt die Berichte über die Lausanner Verhandlungen mit großen Interessen und hat durch den dortigen versöhnlichen Ton und die offenbaren Bestreuungen, zu emer vernunsngen Einigung zu gelangen, offensichtlich sehr günstigen Eindruck empfangen. Man beobachtete besonders die rein sachliche Art der Ver handlungen zwischen den Führern der deutschen und alliier ten Delegationen, und man stimmt hier den Ausführungen Herriots bei, daß die Reparationen nur ein Bruchteil des großen Problems sind. * Lausanner 8Mnng am Mtztag. * Lausanne. In der geheimen Nachmittagssttzung der Konferenz am heutigen Freitag gaben die Vertreter von Belgien, Japan, Rumänien, Südslawien und Australien Erklärungen über den Standpunkt ihrer Regierungen zu der Reparationsfrage ab, die im allgemeinen die bekannten Austastungen der einzelnen Länder wiedergeben. Ohne weitere Aussprache wurden fodann die Verhandlungen ans Dienstag vertagt. Die sechs einladenden Großmächte treten am Montag zu einer vertraulichen Besprechung zusam men. Die Zeit bis zu der nächsten Vollsitzung am Dienstag loll ausschließlich den private« Verhandlungen zwischen de» Ministern gewidmet sein. Der Reichskanzler von Papen und der französische Ministerpräsident Herriot empfangen gesondert die Weltpresse. * Lelm nur siir Mailing der PtMtmsBluWu i« die ViMMage. * Lausanne. Der belgische Ministerpräsident Reukin erklärte in der Vollsitzung der Reparationskonserenz am Freitag, die belgische Regierung könne einer glatte« Strei chung der Reparationen nicht zustimmen, da Belgien hiervon am härtesten von allen Ländern betroffen sein würde. Belgien würde sich jedoch einer Anpassung der Reparations regelung an die gegenwärtige Wirtschaftslage nicht wider setze«. Belgien benötige die Reparationszahlungen für sein finanzielles Gleichgewicht. Ter japanische Botschafter Aoshida erklärte, seine Re gierung werde jede Lösung der Reparationssragx annehmeu, die zu einer Ueberwindung der Weltwirtschaftskrise führe« könnte. «° Sein Telegramm Haovers an die Lausanner Kackren;. Newyork. (Fuukspruch.) Herald Tribüne meldet aus Washington, das Staatsdepartement stelle die Berliner Meldung eines Nachrichtenbüros, daß Hoover der Konferenz in Lausanne gekabelt habe, die Regierung der Vereinigten Staaten sei gewillt, auch ihrerseits unter gewissen Bedin gungen mit den europäischen Schuldnermächten über Zah- lnngserleichternngen zu verhandeln, nachdrücklichst iu Abrede. die vielen Notverordnungen und besonders durch die Not verordnungen der letzten Tage verhängt worden sind. Deutschland liegt blutend am Boden. Seine Jugend, seine arbeitskräftigen Männer und Frauen verzweifeln ohne Be schäftigung. Deutschland sieht einen Ausweg, sieht einen Weg tn die Zukunft. Aber dieser Weg verlangt Vernunft und Mut, nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland. Sieht man noch immer nicht, daß jede Umfälschung der End lösung, jedes Feilschen angesichts eines wirklichen Friedens die Welt nicht vorwärts bringt, sondern von neuem in einen Abgrund stürzt. Die amtlichen Stellen sind allerdings bemüht, die Haltung des Reichskanzlers und des Reichsanßenmini- sters aus der Lausanner Atmosphäre heraus zu erklären. Sie bezeichnen die Erklärung der Gläubigermächte als „Ouvertüre für die Endlösung" und betonen, daß die Tendenz der Gläubigererklärung zweifellos sür Deutsch land nicht ungünstig sei. Der freundschaftliche Berband- lungston in Ouchy schasse wenigstens „die Grundlagen für eine sachliche Erledigung". Im übrigen werde der Reichskanzler nicht verfehlen, jeder Mißdeutung der deut schen Auffassung im Sinne eines „Zugeständnisses" ent- gegenzutreten. Man hält nach wie vor daran fest, daß Deutschland auch weiterhin als letzte Waffe die Erklärung eines Auslandsmoratoriums besäße. Zwar wünsche man ein derartiges Moratorium nicht. Aber ob ohne ein solches anszukommen ist, hänge ganz von den Maßnah men der Gläubigermächte ab, die bei den kommenden Verhandlungen Gelegenheit hätten, ihren ehrlichen Willen für eine Befriedung der Welt zu beweisen« KWVIMI. I. Wm III Oie SA. Ml öö. * München. Der bhef des Stabes der SA., Röhm, erläßt einen Ausruf, in dem er u. a. mitteilt, daß er durch das Vertrauen Adolf Hitlers wieder als Ches des Stabes beruse« und mit der Neoausstellung der SA.- und SL.» Gliederungen beauftragt worden sei. In dem Aufruf heißt eS dann weiter: „Die braune Front steht wieder. Voll Hossnnng und Vertrauen blicken Millionen der besten Deut schen aus Euch. Wahrt das Vermächtnis Eurer toten Kame raden. Euer Opfermut, Eure Treue zum Führer und Eure Disziplin, seit Jahren bewährt, verbürgen den Sieg, und dieser Sieg wird Deutschlands Schicksal entscheiden. Die alten Stürme, Sturmbanner nnd Standarten marschieren." Auch der Rcichssührer der SS., Himmler, gibt in einem Aufruf seiue Wiederbetrannng bekannt und ruft den Leuten der Schutzstaffeln zu: „SS.-Mann, Deine Ehre heißt Treue" Weiter erläßt der Ches des ttrastsahrwcsens der SA. und stellvertretende Korpssührer, Hühnlein, einen Aufruf, worin das nationalsozialistische Kraftfahrerkorps und die Motorstürme und Staffeln der SA. und SS. zu neuem Ein satz ausgesordert werden. Endlich erläßt noch der Reichsjugeudführer Baldur v. Schirach einen Aufruf an die Hitler-Jugend, worin es heißt: „Das Verbot der Hitler-Jngend ist gefallen, weil es unmöglich war, den Geist dieser Jugend zu verbieten. Hitler-Jugend marschiert! Für den deutschen Sozialismus! Für Blut und Ehre der werdenden Nation!"
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